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Chancen und Risiken der Video-App TikTok als Instrument des Personalmarketings in deutschen Kliniken
(2021)
Aufgrund des fortschreitenden Mangels an Fachkräften in deutschen Kliniken müssen neue Instrumente des Personalmarketings gefunden werden, um sich als Arbeitgeber attraktiv zu präsentieren und mehr Auszubildende als qualifiziertes Fachpersonal für medizinische Berufe zu rekrutieren. Einer der effektivsten Wege, um die junge Ziel-gruppe, Schüler und Jugendliche der Generation Z, zu erreichen, ist durch soziale Me-dien. Die aufstrebende Video-App TikTok fokussiert genau diese Generation und birgt neue Chancen für das Personalmarketing in Krankenhäusern. Die vorliegende Arbeit zeigt sowohl die Potenziale als auch die Risiken der Anwendung im Employer Branding und zum Recruiting von Auszubildenden im Gesundheitswesen auf. Mithilfe einer Inhaltsanalyse werden zwei der reichweitenstärksten TikTok-Accounts deutscher Kliniken in ihren Inhalten und der Resonanz der Zielgruppe untersucht und verglichen. Aus der Analyse geht hervor, dass das Verbreiten unterhaltsamer Videos auf TikTok maßgeblich dazu beiträgt, die Arbeitgebermarke deutscher Kliniken zu stärken und eine wachsende Wertschätzung der jungen Zielgruppe für Berufe im Gesundheitswesen schafft. Die Arbeit hat gezeigt, dass sich die Nutzung von TikTok als modernes Tool des Ausbildungsmarketings für deutsche Kliniken anbietet und den Krankenhäusern bei der Ansprache der Generation Z zu neuen Reichweiten verhilft.
Diese Bachelorarbeit widmet sich dem Personalmarketing der Bundeswehr, mit besonderem Blick auf dessen Medienmarketing. Denn seitdem im Juli 2011 die Wehrpflicht ausgesetzt wurde, klagt die Bundeswehr über Nachwuchsprobleme in ihrer Freiwilligenarmee. Dadurch ist sie gezwungen Marketing zu betreiben und Nachwuchs aktiv anzuwerben. Doch die neue Aufgabe besteht nicht nur darin aktiv zu werden, es ist ein neues Gespür gefragt. Sensibilität muss großgeschrieben werden, da die Bundeswehr mit ihrer Berufsarmee, ein sehr heikles Thema verkörpert. Soldaten lernen bei der Bundeswehr, unter anderem, wie Mensch und Tier getötet und wie die eigene Überlebensfähigkeit vor allem in Krisengebieten gesteigert werden kann. Dadurch steht die Bundeswehr sinnbildlich für Leben und Tod.
Arbeitswelten befinden sich im ständigen Wandel. Soziodemografische Entwicklungen, vor allem in Europa, der Wertewandel und moderne Arbeitsmodelle aufgrund des technologischen Wandels verändern zum einen unser Verhältnis zur Arbeit an sich aber auch den gesamten Arbeitsmarkt. Um als Arbeitgeber mit diesen Herausforderungen zurechtzukommen, hat sich die marketingtheoretische Gestaltung des Unternehmens als Arbeitgebermarke etabliert, mit dem Ziel, bestehende Mitarbeiter zum einen zu motivieren
und zu binden und zum anderen potenzielle anzusprechen und anzuwerben. Da sich die beschriebenen Herausforderungen nicht auf nationale Grenzen beschränken durch den Umstand, dass zahlreiche Unternehmen globale Arbeitgeber sind und Belegschaften zunehmend interkultureller werden, sollen in dieser Arbeit die Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation innerhalb der Arbeitgebermarke und ihres Prozesses untersucht werden. Die Forschungsfrage richtet sich demnach auf die strategische Art und Weise des interkulturellen Employer Brandings und wird mittels einer literaturbasierten qualitativen Inhaltsanalyse ausgewählter Arbeitgebermarken globaler Arbeitgeber untersucht. Diese zeigten bei der Untersuchung kein einheitliches Bild strategischer interkultureller Employer Brands, wiesen jedoch typisierende Strukturen in Form von Wechselwirkungen der zugrundeliegenden Markenidentität und der Art und Weise der interkulturellen Kommunikation auf.
Die vorliegende Masterarbeit beinhaltet auf Employer Branding und Talent Management
ausgerichtete Handlungsanweisungen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität von
sächsischen Unternehmen. Das Ziel ist es, Hinweise und Maßnahmen zum einen für die
Positionierung als Arbeitgebermarke und zum anderen für eine generationsgerechte
Personalarbeit zu geben.
Die Handlungsanweisungen basieren auf Erkenntnissen, die durch eine in dieser Arbeit durchgeführten empirischen Befragung mit Absolventen der Hochschule Mittweida gewonnen wurden. Hierbei wurden insbesondere Kriterien zur Arbeitgeberattraktivität hinterfragt, die für die Absolventen hinsichtlich ihrer ersten Arbeitgeberwahl ausschlaggebend waren. Die Handlungsanweisungen richten sich in erster Linie an kleine und mittelständische Unternehmen im Freistaat Sachsen und sollen ihnen dabei helfen, in Zeiten des demographischen Wandels und eines bevorstehenden Generationenwechsels, eine eigene Arbeitgebermarke zu schaffen und die Fachkräftesicherung strategisch anzugehen.
Die Autorin befasst sich in der vorliegenden Arbeit mit dem Thema Employer Branding als Maßnahme, um Arbeitnehmer zu motivieren. Dabei schaffen Unternehmen mitarbeiterfreundliche Bedingungen, um sich als Arbeitgebermarke zu etablieren. Die Arbeit setzt sich im theoretischen Teil mit dem Employer Branding, dem Personalmanagement und der Motivation auseinander. Die Basis für den praktischen Teil bilden die Ausführungen der soeben genannten Begriffe sowie die Gegenstände zur Erhebung von Mitarbeitermotivation. Über diese Gegenstände wird ein Fragebogen für die Arbeitnehmer der HQM Induserv GmbH erstellt, dessen Fragen zuvor selbst erstellt und anschließend ausgewertet werden. Es gilt, herauszufinden, was die Mitarbeiter dieses Unternehmens motiviert. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse lassen sich Herleitungen für den Aufbau eines mitarbeiterfreundlichen Unternehmens ziehen.
Die vorliegende Arbeit gibt Aufschluss darüber, welche Bedeutung das Employer Branding heutzutage für Unternehmen in Bezug auf die neue Generation Z hat. Der War for Talents um diese Zielgruppe und ihre völlig neuen Wertevorstellungen und Erwartungen, stellen die Arbeitgeber vor neue Herausforderungen. Ein Anpassen der Employer Branding Strategie ist gefragt um auf dem Arbeitsmarkt als Unternehmen weiterhin attraktiv zu sein.
Gegenstand dieser Arbeit sind zum einen die literaturbasierten theoretischen Überlegungen zum Employer Branding als Instrument für den Generationenwechsel zur Generation Z und zum anderen das damit verbundene Praxisbeispiel des Unternehmens Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG. Die Arbeit zeigt hier wie das Unternehmen diese Herausforderungen gemeistert hat und wie es zum besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet werden konnte. Abschließend wird durch eine empirische Studie in Form einer Online-Befragung die Aktualität und Relevanz dieser Arbeit dargelegt sowie überprüft.
Die Handwerksbrache ist in Deutschland eine der Branchen, welche am meisten durch den Fachkräftemangel beeinflusst wird. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die aktuelle Situation des Fachkräftemangels im Handwerk darzustellen und die Rolle des Employer Brandings im Personalmanagement der Handwerksbranche zu analysieren. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Welche Rolle spielt Employer Branding aktuell im Personalmanagement der Handwerksbranche und welche Chancen und Risiken bringt Employer Branding mit sich? Um diese Forschungsfrage zu beantworten, wurde die vorhanden Fachliteratur herangezogen und qualitative, teilstandardisierte Experteninterviews kamen ergänzend zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass das Employer Branding im Handwerk in den letzten Jahren bereits an Bedeutung gewonnen hat, im Vergleich zu anderen Branchen aber noch Aufholbedarf besteht. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse konnten Handlungsempfehlungen herausgearbeitet werden, welche den Einsatz des Employer Brandings im Handwerk vorantreiben und zielorientierter ausrichten können. Weiterführende Forschung könnte sich mit der Wirkung des Employer Brandings im Handwerk beschäftigen.
Die vorliegende Arbeit geht auf das Thema Employer Branding und seinen Planungs- und Umsetzungsprozess ein. Dabei wird zuerst die Thematik erklärt. Dann werden die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Employer Branding betrachtet und wie diese in den Planung und Umsetzungsprozess integriert werden. Abschließend wird dann die Forschungsfrage „Wie kann Employer Branding zielgerichtet eingesetzt werden“ anhand von Literaturanalyse beantworte.
Der Demographische Wandel und der aktuell herrschende Fachkräftemangel, führen dazu, dass sich Eventagenturen immer deutlicher von ihrer Konkurrenz abheben müssen. Ziel ist sowohl passendes Personal zu rekrutieren als auch bestehende Mitarbei-ter weiter zu binden. Dies kann durch die Positionierung einer authentischen Arbeitgebermarke erreicht werden. Dahinter steckt eine ausgefeilte Strategie, die sich Employer Branding nennt. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden das Employer Branding und all seine Facetten erarbeitet und am Beispiel der in München ansässigen Eventagentur planworx GmbH angewandt. Fokussiert wird hierbei das interne Employer Branding.
Aufgrund des Fachkräftemangels durch den demografischen Wandel und die Eingrenzung von Arbeitsplätzen durch die Corona-Krise, sind Nachbesetzungen von Stellen in der heutigen Arbeitswelt ein stetiges Thema. Durch die erzwungene und beschleunigte Digitalisierung durch die Corona-Krise, ist es für Unternehmen mittlerweile von großer Bedeutung präsent auf den sozialen Medien zu sein. Vor allem das Suchen von Mitarbeitern über Social-Media ist für Unternehmen eine große Möglichkeit geworden. Das Ziel dieser Arbeit ist es die Erfolgsfaktoren der gemeinsamen Nutzung von Social-Media-Marketing und Personalmarketing herauszuarbeiten. Dazu wurden folgende Forschungsfragen gestellt: Inwiefern können Social-Media-Marketing und Personalmarketing gemeinsam genutzt werden und wie können diese voneinander profitieren? Unter anderem stellt sich die Frage: Welche Maßnahmen und Strategien werden von Unternehmen für Social-Media-Recruiting eingesetzt? Um die Forschungsfragen zu beantworten, wurden Sekundärdaten und Studien genutzt. Des weiteren wurden zwei Unternehmen auf die angewendeten Maßnahmen im Social-Media-Recruiting hin analysiert.