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Chancen von deutschen Videotheken im Zeitalter von Video-on-Demand : (am Beispiel "Dein Buster")
(2019)
Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung von Videotheken und wie diese sich in einem Zeitalter, wo man nicht mehr das Haus verlassen muss, um Filme und Serien auszuleihen, noch halten können. In Zusammenarbeit mit der Videothek „Dein Buster“ wird eine genaue Analyse auf die Entwicklung in den letzten zehn Jahre erstellt und zudem werden die Maßnahmen erläutert, welche es ihnen bisher ermöglich haben, weiterhin Umsätze zu generieren. Durch eine Umfrage, die unter den Kunden der Videothek ausgeteilt wurden, soll verdeutlicht werden, das sich „reine Videotheken“ nicht mehr halten können. Kunden kommen nicht mehr nur in Videotheken, um einen Film auszuleihen. Viele Videothekenbesitzer mussten ein, wenn nicht sogar mehrere, Nebengewerbe einbringen, um weiterhin ihr Geschäft halten zu können.
Gegenüberstellung von alten und neuen Geschäftsmodellen im Medienbereich in ausgewählten Ländern
(2017)
Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu erläutern, weshalb dieselben Geschäftsmodelle in der Medienbranche nicht in allen Märkten gleich erfolgreich sind und welche zukünftigen Entwicklungen erwartet werden können. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil der Arbeit zuerst in die Theorie des Begriffs Geschäftsmodell eingeführt. Im Hauptteil werden anschließend bestehende und neue Geschäftsmodelle in den USA, Deutschland, Russland und Kasachstan aufgeführt und die aktuelle Marktsituation, sowie der historische Hintergrund der modernen Trends der einzelnen Staaten herausgearbeitet und an genauen Beispielen deutlich gemacht. Im praktischen Teil werden die Meinungen von vier Medienexperten, jeder zugehörig zu einem der untersuchten Staaten, eingeholt und mit den theoretischen Ergebnissen abgeglichen. Das Resultat der Untersuchung lässt folgende Schlüsse zu: Die Werbung ist nach wie vor treibende Kraft der Industrie. Die Einnahmemöglichkeiten von Medienunternehmen sind hochgradig abhängig von der politischen und wirtschaftlichen Situation innerhalb des Landes. Die Zahlungsbereitschaft der Leser, für digitale Inhalte ist generell noch sehr gering. Um im digitalen Markt bestehen zu können, setzen daher immer mehr Unternehmen auf ein breiter gefächertes Angebot, um neue Einnahmequellen zu erschließen.
Diese Arbeit setzt sich mit dem modernen und innovativen Coworking-Arbeitsmodell auseinander. Es werden die Grundlagen definiert, die für eine erfolgreiche Anwendung und Installation dieses Modells notwendig sind. Weiters soll, anhand wirtschaftlicher Positionierung im Bereich der Medizintechnik, das Marktpotential beleuchtet werden.
Als Kerninhalt wird das Geschäftsmodell Coworking Space unter Einbeziehung seines direkten und indirekten Umfelds besprochen. Definition und Diskurs der Entstehung des Geschäftsmodells, der Einteilung unterschiedlicher Erscheinungsformen, die Arbeitsumgebung, der demographischen Zusammensetzung und der Unabdingbarkeit eines gepflegten Netzwerks werden veranschaulich er-läutert.
Modellalternativen und Positionierungsmöglichkeiten für Jungunternehmer, im Rahmen eines Coworking Spaces sowie ein kleiner Blick in Zukunft sollen der Abrundung der behandelten Inhalte dienen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementierung von Geschäftsmodellinnovation als Ergänzung zu bestehenden Unternehmensstrategien. Das Ziel ist es, mithilfe der Analyse bestehender Modelle und Einsatz von kreativen Denkmethoden in Anlehnung an den St. Galler Business Model Navigator, neue Geschäftsmodelle zu innovieren und damit einen anhaltenden Wettbewerbsvorteil in der Telekommunikationsbranche zu erhalten. Für den Innovationserfolg muss das Unternehmen bereit sein, konservative Denkmuster abzulegen und durch die Anwendung der vier Schritte der Geschäftsmodellinnovation das mögliche Potential zu erkennen.
Um einen thematischen Einstieg in die vorliegende Masterarbeit zu ermöglichen, folgt nach der Einleitung ein kurzer Abriss zur digitalen Transformation. Im zweiten und dritten Kapitel folgen theoretische Grundlagen zu Geschäftsmodellen sowie digitalen Geschäftsmodellinnovationen in der deutschen Immobilienbranche. Im Zwischenfazit wird ein konzeptionelles Analysemodell erörtert, welcher als Basis für die empirische Datenerhebung dient. Im dritten Kapitel werden die Erhebungsmethode sowie die empirische Vorgehensweise erläutert. Danach folgen das Ableiten und die Diskussion der Ergebnisse. Nach einer kritischen Würdigung schließt der Forschungsbericht mit einem Ausblick für Forschung und Praxis.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema “Geschäftsmodellierung”. Es geht dabei
speziell um Entwicklung von Geschäftsmodellen in innovativen Geschäftsprojekten
bzw. Startup-Unternehmen. Der Begriff „Geschäftsmodell“ hat sich vor allem während der Dotcom-Blase verbreitet als es zahllose innovative Technologieunternehmen gegründet wurden. Seitdem wird die Modellierung von innovativen Geschäften als Forschungsthema immer aktueller. Es stellt sich immer wieder die Frage, wie man mit allen Risiken eines Startup-Unternehmens und der damit verbundenen innovativen Geschäftsmodelle umgehen kann. Mithilfe der in dieser Arbeit vorgestellten Case Study und begleitenden theoretischen Grundlagen geht die Untersuchung diesem Gebiet im Hinblick auf den vielversprechenden Markt der intellektuellen Unterhaltung und Location Based Games nach.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Wasserstofftechnologie im Industrie Bereich. In der Einleitung wird die aktuelle globale Lage des Weltklimas erläutert und welche Auswirkung eine erhöhte Temperatur mit sich bringt. Der Hauptfokus dieser Arbeit liegt in der Recherche und Aufarbeitung von jetzigen und möglichen zukünftigen Geschäftsmodellen mit der Anwendung von grünem Wasserstoff. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird in eine Rentabilitätskostenrechnung der Gestehungskosten von grünem Wasserstoff gegen fossile Energieträger gegenübergestellt. Zuletzt werden die kommerziell möglichen Anwendungsbereiche erläutert.
Die immer weiter voranschreitende Digitalisierung aller Bereiche, die in allen Un-ternehmen, unabhängig von ihrer Größe, fortlaufend schnellere Entscheidungs-findungsprozesse und agile Handlungsfähigkeit einfordert, beweist, dass klassi-sche Hierarchien, eine wohl überlegte und fest zementierte Arbeitsorganisation und klar definierte langfristige Strategien, die es umzusetzen gilt, kein Garant für das langfristige Überleben am Markt sind. Diese Masterarbeit belegt, dass stra-tegische Flexibilität im Unternehmen mehr denn je als überlebensnotwendig im Allgemeinen, und im Rahmen der Geschäftsmodellentwicklung im Besonderen, anzusehen ist.