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Mit dieser Bachelorarbeit wird aufgezeigt, in welchen Entwicklungsstand sich das Facility Management in China befindet und wie diesbezüglich das technische Anlagenmanagement aufgebaut und strukturiert wird. Dazu wird die gesetzliche und normative Sachlage in China betrachtet, welche die Grundstrukturen der Anlagenbewirtschaftung vorgeben. Diese Strukturen sollen mit den deutschen Normen und Richtlinien verglichen werden, um anhand dieser Gegenüberstellung Verbesserungsvarianten für die chinesische Anlagenbewirtschaftung im Gebäudebetrieb aufzuzeigen. Darüber hinaus werden Kooperationsformen zwischen deutschen und chinesischen Instituten dargestellt welches ein Zusammentragen von Normen und Richtlinien ermöglichen soll, um dadurch ein internationales Facility Management zu stärken und einheitliche Verfahrensweisen in der technischen Anlagenbewirtschaftung zu erreichen.
Ziel dieser Diplomarbeit soll sein, für die Keßler Real Estate GmbH Leipzig ein Fachkonzept zur Optimierung der Softwarefunktionalität von FAMOS zu erstellen. Untersucht wird, zum einen die Einordnung des Wartungsvertrages in einen BGBVertragstyp und zum anderen die Vertragselemente eines Wartungsvertrag der CAFMSoftware FAMOS. Es findet mit Hilfe eines tabellarischen Prüfmittels, eine Analyse des allgemein vertraglichen Leistungsumfangs eines Wartungsvertrags statt, der mit der tatsächlichen Umsetzung der Vertragselemente, in der FAMOS-Software verglichen wird. Diese Untersuchung liefert die Voraussetzung zur Ermittlung der „nicht vorhandenen VE“ und somit zur Entwicklung von Optimierungspotentialen.
Einen Großteil unserer Lebenszeit verbringen wir in Gebäuden, diese stecken voll mit gebäudetechnischen Anlagen, um uns einen gewissen Standard an Komfort zu sichern.
Aufzüge, Klimaanlagen, Löscheinrichtungen, um nur ein Paar zu nennen, all diese technischen Einrichtungen würden ohne ein ordnungsgemäßes Betreiben, dem Nutzer nicht im vollem Umfang zur Verfügung stehen und einen enormen Verlust an Wohn- bzw. Arbeitsqualität oder, wie im Fall einer Löscheinrichtung, ein Sicherheitsrisiko bedeuten. ...
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Einflussnahme des Facility Managements in Bezug auf die Nachhaltigkeit entlang des Lebenszyklus. Dabei wurde die Konzentration ausschließlich auf Bürogebäude gelegt. Vor allem die Aufklärung über den Handlungsspielraum des Facility Managements sowie der Notwendigkeit von nachhaltigem Handeln in der Immobilienbranche werden erläutert. Des Weiteren werden nachhaltige Methoden und Einflussmöglichkeiten in der Entstehungs-, Nutzungs- und Verwertungsphase von Bürogebäuden aufgezeigt und mit Beispielen belegt. Diese Arbeit soll zeigen, wie wichtig das Facility Management für den Bau, die Nutzung und die Verwertung einer Immobilie in Bezug auf die Nachhaltigkeit ist.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird das Versicherungsschadenmanagement im Gebäudemanagement genauer betrachtet. Der Gebäudemanager wird im Gebäudemanagement mit vielen verschiedenen Aufgabenbereichen konfrontiert. Aufgrund des umfangreichen Arbeitsgebiets des Gebäudemanagers ist es daher sinnvoll und notwendig, den Arbeitsbereich des Versicherungsschadenmanagements näher zu erläutern. Als Schwerpunkt der Arbeit wird zum einen die Optimierung in der Schadenabwicklung im Gebäudemanagement aufgezeigt. Zum anderen werden schwerpunktmäßig Maßnahmen der Schadenprävention vorgestellt, um das Auftreten von Versicherungsschäden bei Immobilien zu verringern. Somit sollen die Optimierung in der Schadenabwicklung und die Maßnahmen der Schadenprävention dazu beitragen, eine Kosten- und Ertragsoptimierung für den Immobilieneigentümer zu erzielen.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, dass Thema planungs- und baubegleitendes Facility Management näher zu betrachten und dabei zu untersuchen, welche Aspekte des Facility Managements bereits im Planungsprozess eines Bauprojektes berücksichtigt werden können und welche Erfolgspotenziale durch die Einbindung dieser Planungsdisziplin entstehen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung einer EDV-unterstützten Instandhaltungsplanung im Gebäudemanagement. Das Ziel ist es, mithilfe der selbstprogrammierten Instandhaltungssoftware „Hausakte“ planmä-ßige Instandhaltungsmaßnahmen frühzeitig zu erkennen und vorbereiten zu können. Somit wird eine Vorausplanung des Zeitpunktes und der Kosten der Maßnahmen ermöglicht. Darüber hinaus wird anhand einer deutschlandweiten Umfrage untersucht, wie Immobilienunternehmen die Instandhaltung planen.
Diese Arbeit befasst sich mit der Grundlage „Facility Management“, welche Möglichkeiten es für Betreiber von Gebäuden gibt und wie aus einem bestehenden Gebäude ein Facility-Management System herangebildet werden kann, um kostenoptimierend, mit klarem Überblick der anfallenden Leistungen und Fixkosten eine Dokumentation aufzubauen, die es ermöglicht, im Lebenszyklus eines Gebäudes Verbesserungen und somit in weiterer Folge Einsparungen im Bereich Gebäudemanagement zu erzielen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Bezeichnungs- und Kennzeich-nungssystem, welches für den zukünftigen Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ geschaffen wurde und momentan umgesetzt wird. Zuerst wird die Entwicklungshistorie der BKS-Richtlinie erläutert. Später werden die Grundlagen der BKS-Codierung dargestellt. Am Beispiel des Gewerkes „Raumlufttechnik“ wird der Codierungsprozess präsentiert und analysiert. Im Anschluss werden die Umsetzungsbereiche sowie die Perspektiven dieses Systems abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten eines umweltfreundlichen Instandhaltungsmanagements in Verbindung mit der Analyse verschiedener Optimierungsmaßnahmen zur Energie- und Kosteneinsparung. Im Vordergrund stehen Managementansätze die mit der Nutzung passiver, hybrider und solarer Techniksysteme in Verwaltungsgebäuden ihre Verwendung finden. Die Umsetzung solcher Systeme soll durch einen bestimmten Organisationsaufbau erfolgen und einen effektiven Betrieb ermöglichen. Die Rahmenbedingungen zur praktischen Durchführung werden durch Einsparungspotenziale, Amortisationszeiten und Investitionskosten festgelegt.