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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Problemstellung und der Bedeutung des selbstständigen Wohnens von Menschen mit Behinderung. Anhand einer intensiven Literaturrecherche werden sowohl verschiedene Wohnformen für Menschen mit Behinderung vorgestellt als auch die aktuelle Wohnsituation im Freistaat Sachsen näher betrachtet. Der Einbezug von erlebten Praxisbeispielen soll die Besonderheit des Wohnens von Menschen mit Behinderung unterlegen, jedoch weder beweisen oder verallgemeinern.
Analyse der Arbeitsbedingungen und resultierenden Herausforderungen von Lokaljournalisten in Sachsen
(2019)
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die ökonomischen und publizistischen Herausforderungen der Lokaljournalisten durch eine Sichtung der Literatur herauszuarbeiten sowie herauszufinden, wie sich diese auf die Arbeitsbedingungen von Lokaljournalisten bei sächsischen Tageszeitungen auswirken. Dazu wurden vier Experteninterviews mit Lokalredakteuren und Verbandsvorsitzenden auf Grundlage eines standardisierten Leidfadens durchgeführt. Die Ergebnisse bestätigten zum großen Teil die Annahmen aus der Literaturrecherche. Die größten Herausforderungen der befragten Journalisten sind die Digitalisierung und die rückläufigen Auflagen. Die sächsischen Redaktionen arbeiten immer stärker in Richtung ‚online first‘. Dabei sind Blogs und hyperlokale Angebote in Sachsen keine Konkurrenz für die Tageszeitungen. Die befragten Journalisten haben zudem gute Wege und Möglichkeiten gegen den Terminjournalismus gefunden. Lokaljournalisten in Sachsen arbeiten immer schneller, multimedial und digital sowie in immer kleineren Redaktionen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Nullzinspolitik auf kleine und mittelständische Unternehmen in Sachsen. Die Europäische Zentralbank beeinflusst durch geldpolitische Maßnahmen den gesamten Markt. Durch niedrige Zinsen soll die Preisniveaustabilität gewährleistet werden, indem das Investitionsverhalten positiv beeinflusst wird. Besonders für Klein- und Mittelständler spielen Investitionen eine wichtige Rolle. Jedoch beurteilen diese Investitionen oft anders als Großunternehmen. Ziel ist es, aufzuzeigen inwieweit und ob diese Zinspolitik die Investitionsentscheidungen beeinflusst. Zu diesem Zweck wurde eine Befragung in sächsischen Unternehmen durchgeführt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den Ablauf von Brückenprüfungen nach den gültigen Normen darzustellen und mit gezielten Verweisen auf praktische Referenzobjekte das Thema zu veranschaulichen. Dabei werden vor allem ältere Brückenbauwerke und ihre Normen genauer untersucht, aber auch die heutige Entwicklung der anzuwenden Regelwerke dargestellt. Die so verdeutlichten Informationen dienen zur Erarbeitung von Sanierungsmöglichkeiten, welche theoretisch beschrieben und anschließend erneut an einem ausgewählten Beispiel aufgezeigt werden. Ein abschließender Vergleich der Kosten zwischen Sanierung und Ersatzneubau, sowie die Erstellung von Rekonstruktionszeichnungen, Bauwerksbuch und Brückenprüfprotokoll schließen die Arbeit ab.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Darstellung der Betreiberverantwortung in Sachsen hinsichtlich der gesetzlichen und speziellen Betreiberpflichten. Um den Inhalt zu spezifizieren, bezieht sich die Arbeit auf die Betreiberpflichten bei Gewerbeimmobilien. Da es sich um einen komplexen Themenbereich handelt, wurde die Richtlinie GEFMA 190 als Basis für die vorliegende Arbeit verwendet und der Masterplan der Betreiberverantwortung V 3.0 als Ablaufschema mit einbezogen.
Automatisierte und vernetzte Fahrfunktionen sind bei vielen Herstellern / OEMs bereits verbaut.
Dabei ändert sich der Charakter dieser Funktionen von der reinen Anzeige über unterstützende Eingriffe hin zur automatisierten Bewältigung von Fahraufgaben. Wir zeigen wie diese Fahraufgaben durch die Vernetzung der Fahrzeuge mit der Infrastruktur, aber auch mit anderen Verkehrsteilnehmern zur Steigerung der Effizienz und Verkehrssicherheit beitragen kann. Dafür werden bestehende und in der Entwicklung befindliche Nachrichtentypen untersucht und deren Beiträge zur Mobilität der Zukunft herausgearbeitet. Abschließend werden die Testkorridore
in verschiedenen sächsischen Städten betrachtet, die speziellen Arbeitsinhalte dargestellt und ein Ausblick auf weitere Entwicklungen und den Betrieb solcher Testfelder am Beispiel Sachsen vorgenommen.
Bildungsarbeit in Grundschule und Hort in Sachsen : Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Schnittstellen
(2019)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Bildungsarbeit in der Grundschule und im Hort in Sachsen, verbunden mit der Forschungsfrage: Wie kann es gelingen eine partnerschaftliche Kooperation zwischen Grundschule und Hort im Sinne einer bestmöglichen Förderung der kindlichen Entwicklung zu erreichen. Anhand einer Literaturrecherche werden Faktoren benannt, welche für eine bestmögliche Zusammenarbeit beider Einrichtungen wesentlich sind, um im Interesse der Kinder möglichst optimale Entwicklungsfortschritte zu erreichen. Themenfelder, die dabei näher betrachtet werden, sind die Definitionen von Lernen und Bildung und die rechtlichen Grundlagen, Fördergrundsätze und Zuständigkeiten in der Arbeit mit Grundschulkindern. Die Auftragsklärung von Grundschule und Hort, sowie das Herausstellen von Gemeinsamkeiten und Schnittstellen in der Arbeit mit den Kindern bilden den Hauptteil der Arbeit. Daraus lassen sich dann Möglichkeiten und Grenzen in beiden Institutionen ableiten und welche Bedingungen in der Arbeit mit den Kindern förderlich sind oder eher Hindernisse darstellen. Diese Bachelorarbeit ist sowohl für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, als auch für Lehrende an Grundschulen interessant.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Arbeitsbedingungen in Kindertageseinrichtungen und dem Einfluss dieser auf die Umsetzung des sächsischen Bildungsplanes als wesentliche Arbeitsaufgabe der pädagogischen Fachkräfte in KITAs. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zum sächsischen Bildungsplan und arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen zum Verhältnis von Arbeitsaufgaben und Arbeitsbedingungen. Durch eine schriftliche Befragung an den genannten Institutionen soll der aktuelle Stand in der Praxis untersucht werden.