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In der vorliegenden Arbeit wird die Werbewahrnehmung von Werbeträgern im Out of Home Bereich thematisiert. Im Speziellen wird dabei die Wahrnehmung in Bezug auf Flughafen- und Bahnhofsmedien untersucht. Der Standort Hamburg wurde als Grundlage für die Analyse herangezogen. Gegenstand der Betrachtung ist dabei das Werbeträgerangebot und keine Inhaltsanalyse einzelner Kampagnen. Es werden Faktoren, die zu einer expliziten und impliziten Werbewahrnehmung führen, sowie mögliche Beeinflussung aus der Umwelt herausgearbeitet. Essentiell ist dabei auch die zukünftige Positionierung von Digital Signage und die damit verbundene Veränderung des Außenwerbemarktes. Diesem Sachverhalt wird sowohl theoretisch, als auch empirisch nachgegangen. Mittels einer Beobachtung soll das Repertoire von Werbeträgern am Flughafen und Bahnhof dokumentiert, sowie angesichts herausbildender Kriterien bewertet werden. Adäquat analysiert eine Befragung das tatsächliche Wahrnehmungsspektrum der Zielgruppen. Ziel der Arbeit soll es sein, einen Einblick in die leistungsstärksten Bereiche des Hamburger Flughafens und Bahnhofs zu gewähren, sowie diese in einem Vergleich gegenüber zu stellen und Resultate zu schlussfolgern. Zudem wird ein Ausblick hinsichtlich des Aktivierungspotenzials auf beiden Seiten gegeben. Die Ergebnisse dienen als neuwertige Beratungsgrundlage für zukünftige Werbeplatzierungen, die für Werbeagenturen, Mediavermarkter und potenzielle Kunden im Werbeumfeld von Interesse sind.
Die vorliegenden Arbeit, beschäftigt sich mit der Beantwortung der Frage, wie sozialtechnische Regeln, trotz Informationsüberlastung, für die erfolgreiche visuelle Werbegestaltung genutzt werden können. Das differenzierte integrative marktpsychologische S-O-R-Modell nach Neumann und von Rosenstiel, fundiert bei der Beantwortung als theoretisches Rückgrat und dient als Einführung in die fünf sozialtechnischen Regeln.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Maßnahmen und Erfolgsfaktoren im Rahmen der Konsumentenansprache in der Automobilwerbung zu analysieren. Theoretische Grundlagen der Werbegestaltung und relevante Grundlagen der Kaufverhaltensforschung, die aus der Literatur stammen finden ihren Niederschlag im Fallbeispiel von Mercedes-Benz.
Die Auswertung großer Datenmengen ermöglicht die personalisierte Ansprache von Personen auf Basis ihres vergangenen Verhaltens. Als Sonderform dieser Werbemöglichkeit hat sich das Psychological Targeting entwickelt. Es vereint die klassische Ansprache von Zielgruppen und erweitert sie um die Miteinbeziehung psychografischer Merkmale, um somit Aussagen über zukünftiges Verhalten treffen zu können. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es aufzuzeigen, wie die Möglichkeiten in der Anwendung von Psychological Targeting durch die Auswertung von Big Data aussehen. Dies beinhaltet ein theoretisches Verständnis über Wirkweisen persuasiver Kommunikation sowie die operative Umsetzung von Psychological Targeting. Des Weiteren wird erörtert, welche Chancen und Risiken sich aus dem Einsatz von Psychological Targeting ergeben. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wird eine literaturgestützte Forschung herangezogen. Es lässt sich vorwegnehmen, dass es zum derzeitigen Stand nicht möglich ist über Werbemanager eine Zielgruppe nach psychografischen Merkmalen zu definieren. Um dennoch dessen Effektivität ergründen zu können, wird im Zuge der vorliegenden Arbeit ein Weg vorgestellt, welcher die limitierten Anwendungsmöglichkeiten von Werbemanagern umgeht, um dennoch eine Zielgruppe nach psychografischen Merkmalen ansprechen zu können. Die Analyse mehrerer Studien ergibt, dass Psychological Targeting mit hoher Wahrscheinlichkeit bedeutend effektiver ist als herkömmliche Marketingmittel. Unabhängig von der Effektivität von Psychological Targeting lässt sich jedoch festhalten, dass stark personalisierte Werbung bereits Risiken mit sich bringt, dessen Wirkung und Ausmaß nur schwer zu ermitteln sind. Dabei ist die Technologie, also die technische Anwendung von Psychological Targeting, grundsätzlich neutral. Es kommt darauf an für welche Zwecke sie verwendet wird und welche Maßnahmen er-griffen werden, um einen verantwortungsvollen Umgang mit dieser zu gewährleisten.
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert die Frage, welche Möglichkeiten und Methoden durch den Einsatz von Big Data und Psychological Targeting entstehen. Hierzu werden die theoretischen Grundlagen des Big Data, ob seines Charakters, wie auch der geltenden datenschutzrechtlichen Gesetze beleuchtet sowie die Methoden des Psychological Targeting, Micro Targeting, der datenzentrierten Pricing-Strategien und des Algorithmischen Marketing dargestellt und kritisch untersucht. Nachfolgend werden anhand des Praxisbeispiels der Amazon.com Inc. die behandelten Methoden verdeutlicht. Weiter wird eine SWOT-Analyse über die Big Data Nutzung der Amazon.com Inc. durchgeführt und hieraus Strategien abgeleitet. Zuletzt wird die ethisch-moralische Problematik Amazons bei der Nutzung von Big Data Methoden untersucht. Die Basis dieser Arbeit bildet die Literaturrecherche.
Diese wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des Bachelorstudiums behandelt das Thema der Chancen und Risiken von radical advertising auf und gibt Handlungsempfehlungen.
Dazu dienen zwei Kampagnen der true fruits GmbH als Praxisbeispiel. Auf Basis des Themas wird die Fragegestellung erläutert, welche Faktoren den erfolgreichen Einsatz von radical advertising beeinflussen. Dazu wird zunächst die vorhandene Literatur untersucht und im zweiten Schritt mit der Praxis in Form der Kampagne verbunden. Übergeordnet wurde erarbeitet, dass die Thematik für Unternehmen sowohl reizvolle Chancen als auch bagatellisierende Risiken bietet.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken für Werbetreibende, die das Cross Device Advertising in Kombination mit Smartwatches mit sich bringt. Zu Beginn werden dazu drei Smartwatches ausgewählter Marken (Samsung, Pebble und Apple) mit Angaben zu Design, Funktionalität und Preis vorgestellt. Herausgestellt werden die unterschiedlichen Zielgruppen, sowie die Marketing Strategien der einzelnen Hersteller. Im Anschluss werden Anwendungsmöglichkeiten der Smartwatches für Werbetreibende dargelegt um folgend am Beispiel BMW aufzuzeigen, wie die Integration von Smartwatch Werbung in die Customer Journey aussehen kann. Im Zusammenhang stehende Chancen und Risiken für Werbetreibende werden schließlich herausgestellt und mit Expertenmeinungen und Umfrageergebnissen empirisch belegt.
Die Verfasserin, Tanja Schindlauer setzt sich in ihrer Bachelorarbeit mit dem Thema „Das Bild der Frau im Wandel der Zeit – Wie NIVEA das wechselnde Frauenbild in ihrer Werbung in Deutschland spiegelt“ auseinander. Intention der vorliegenden Arbeit ist es, anhand einer visuellen Inhaltanalyse der Printwerbung von NIVEA zu untersuchen, wie sich das wechselnde Frauenbild darin spiegelt. Im Fokus des Forschungsinteres-ses steht dabei die Fragestellung, wie die unterschiedlichen Geschlechterbilder und Geschlechterrollen der Frau konstruiert werden. Und ob sich die Darstellung der Frau im zeitlichen Verlauf ändert oder die Werbung die Stereotype der Frau lediglich in neu-er zeitgemäßer Verpackung festigt bzw. (re-)produziert.
Dies wird anhand einer visuellen Inhaltanalyse der NIVEA-Printwerbung von 1911 bis 2015 – unter Berücksichtigung grundlegender Themen, wie Marketing, Werbung und Gender Media Studies - herausgearbeitet. Während der gesamten Arbeit liegt der Fokus auf der Printwerbung der Kosmetikmarke NIVEA. Um das Frauenbild in der NIVEA-Werbung methodisch zu analysieren werden 6 geschichtliche Analysezeiträume festgelegt.
Die Arbeit zeigt, dass sich das Frauenbild im Wandel der Zeit - abgesehen von neuen Schönheitsidealen und der zeitgemäßen Mode - nicht verändert. Die Darstellung der weiblichen Stereotype der Frau bleibt im zeitlichen Verlauf gleich.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bild der Frau in der Werbung. Sie beleuchtet dabei die theoretischen Grundlagen der Werbung sowie der Markenführung. Das Kapitel Frauenbild befasst sich mit den Gründen des heutigen entstandenen Frauenbildes, woraufhin die einzelnen Frauentypologien anhand von Beispielen aufgezeigt werden. Neben der Vorstellung der Frauenbilder wird die Gender bezogene Werbung erläutert. Abschließend stellt die Arbeit das Frauenbild in der Praxis am Beispiel der Automobilbranche dar. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Darstellung und das Wirken von Frauen in Verbindung mit der Werbung sowie der Automobilbranche aufzuzeigen und zu erläutern, welche Faktoren zu dem heutigen entstandenen Frauenbild beigetragen haben.