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Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Dopingfall der deutschen Eisschnellläuferin Claudia Pechstein im Hinblick auf die Arbeit der Printmedien. Dabei wird das Augenmerk auf zwei unterschiedliche Aspekte gelenkt, die dennoch voneinander abhängen. Zum Einen ist dies die Berichterstattung, die dem Sachverhalt unter presseethischen Gesichtspunkten wie Sorgfalt der Recherche, Unschuldsvermutung und Trennung von Nachricht und Kommentar, nachgeht. Zum Anderen wird untersucht, welche Ausprägungen und Ziele die Öffentlichkeitsarbeit von Pechstein einnimmt beziehungsweise verfolgt und in welcher Art und Weise diese, unter anderem auf öffentliche Meinung und Gerichtsverfahren, Einfluss nehmen
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Doping und den leistungssteigernden Substanzen und Methoden, explizit wird auf Substanzen des Dopings im Gewichtheben eingegangen. Doch zunächst wird der Begriff des Dopings erklärt, darauf folgen die verschiedenen Doping Substanzen und Methoden des Dopings, sowie die Versuche Doping einzuschränken mit Hilfe von Kontrollen, Strafen und Prävention. Das Kapitel Doping im Gewichtheben zeigt die häufigsten Substanzen im Doping und deren Wirkung. Das Ziel der Bachelorarbeit ist es die Wirkung von beliebten leistungssteigernden Substanzen, vorzüglich im Gewichtheben herauszukristallisieren.
Eine Analyse des Zusammenhangs zwischen Popularität und Doping am Beispiel der Olympischen Spiele
(2021)
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Doping und der Popularität der Olympischen Spiele. Neben der Darstellung der Entwicklung der Olympischen Spiele, die sowohl die historische Entwicklung als auch die mediale Entwicklung des Großereignisses aufgreift, wird das Thema Doping und dessen Einwirkung auf die Popularität der Olympischen Spiele behandelt. Es werden neben der Vorstellung der Anti-Doping-Organisation mit ihrem Anti-Doping-Code die unterschiedlichen Dopingmethoden und Dopingmittel mit ihrer Wirkung und die daraus resultierenden Strafen aufgezeigt. Außerdem wird die Dopingkontrolle als Präventionsmaßnahme behandelt. Daraufhin bietet die Analyse des Dopingfalles Lance Armstrong einen Überblick, inwiefern dieser die Popularität des Radsports beeinflusst hat. Dadurch können Rückschlüsse auf den Einfluss von Doping auf die Olympischen Spiele gezogen werden können. Den Abschluss der Arbeit bildet das Fazit, das die Fragestellung beantwortet.
Hauptkern der Arbeit ist die Dopingproblematik im deutschen olympischen Reitsport. Vorgestellt werden die verschiedenen olympischen Disziplinen und deren Verbandsstruktur sowie der Wirtschaftsfaktor Pferd. Wichtige Punkte sind die Entwicklung des Dopings sowie die Durchführung und Analyse von Medikationskontrollen. Des Weiteren wird auf die gesetzlichen Regelungen und die daraus resultierende strafrechtliche Verfolgung und deren nationale und internationale Ahndung durch die Verbände eingegangen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Dopings und seiner Bekämpfung im deutschen Spitzensport. Zur Herleitung auf die Gegenwart wird die Geschichte des Dopings überblickartig dargestellt. Das System Sport mit seiner Struktur und Organisation als Rahmen für den Dopingbetrug wird betrachtet. Abschließend wird die Dopingbekämpfung mit den zwei Wegen – Kontrolle und Prävention – auf Effektivät und ihre Entwicklungsmöglichkeit überprüft. Ziel der Arbeit ist, es den derzeitigen Entwicklungsstand der Dopingbekämpfung in Deutschland darzustellen und mögliche zukünftige Tendenzen und Entwicklungen anzudeuten.
Doping? Dopingkontrollen!
(2010)
Die Wörter Doping oder Dopingkontrollen spielen eine große Rolle im Sport. Dabei ist es ohne Bedeutung, ob man in der Gegenwart oder der Vergangenheit das Thema beleuchtet. Sport und Doping be-ziehungsweise Dopingkontrollen gehören schon immer zusammen. Dopingkontrollen sind die einzige Möglichkeit einen sauberen Sport zu gewährleisten. Die großen Verschwörungstheorien aus der DDR sind noch bis heute in aller Munde. Die Verfasserin zeigt die gravierenden Unterschiede dieser sehr ver-schiedenen Dopingkontrollsysteme auf. Unterlegt werden diese durch Meinungen von jeweiligen Zeitzeugen. Die Arbeit skizziert die Definition, den geschichtlichen Ablauf von Doping und die Geschichte der Dopingkontrollen. Darüber hinaus erfolgt eine detaillierte Beschreibung der beiden Dopingkontroll-systeme. Im Rahmen statistischer Datenerhebungen werden die Ergebnisse der Befragungen grafisch dargestellt. Diese Abhandlung führt zu dem Schluss, dass sich das Doping-kontrollsystem Deutschlands stark verbessert hat und nahezu lückenlos ist. Aber die, die es wirklich wollen, sind den technischen Möglichkeiten, Doping jeglicher Art nachzuweisen, immer einen Schritt voraus.
Doping im Reitsport
(2018)
In der folgenden Arbeit wird die Entwicklung des Dopings im Reitsport dargestellt. Die verschiedenen Disziplinen im Reitsport, wie auch der Wirtschaftsfaktor Pferd werden erklärt und erläutert. Das Hauptmerkmal liegt auf der Durchführung des Dopings, die verschiedenen Methoden und die strafrechtliche Verfolgung bei Missachtung der Anti-Doping Regeln. Ein Praxisbeispiel soll die Dopingproblematik verdeutlichen.
Doping im Reitsport
(2015)
Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung des Dopings im Reitsport. Dargestellt werden die verschiedenen Disziplinen und Strukturen sowie der Wirtschaftsfaktor Pferd. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Galopprenn- und dem Englischen Reitsport. Ein wichtiger Punkt ist die Analyse der Durchführung von Medikationskontrollen. Des Weiteren wird auf die Gesetzlichen Regelungen und die daraus resultierende st rafrechtliche Verfolgung eingegangen.