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Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Konzept des transmedialen Erzählens auseinander.
Besonders beleuchtet wird der Aspekt der Publikumsbindung und die Frage wie Produzenten die Erzählform einsetzen können, um eine loyale Zuschauerschaft zu generieren. Es wird eine Definition des Transmedia Begriffs aufgestellt und analysiert, welchen Mehrwert Zuschauer aus dieser Erzählform ziehen und wie Produzenten sich dies zunutze machen können. Basierend auf diesem Wissen wird das Fallbeispiel "Vierzehneinhalb" und seine Verwendung des Transmedialen Erzählens zur Publikumsbindung untersucht.
In dieser Arbeit wird eine Definition von Transmedia Storytellingerstellt. Neurologische, psychologische Grundlagen und Grundlagen der Narratologie werden zusammengetragen und der Markt für Geschichten analysiert. Mit diesem Wissen und durch die Analyse von drei vermeintlichen Transmedia Storytelling- Projekten soll die Zukunft dieser neuen Erzählform prognostiziert werden
Diese Arbeit behandelt das Thema transmediales Storytelling im nonfiktionalen Bereich und wie ein solches Format entsteht und funktioniert. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen zu diesem Thema geschaffen. Es wird zunächst geklärt welchen Ursprung eine Geschichte hat und wie diese aufgebaut ist. Des Weiteren wird erläutert welche Beziehung das Erzählen einer Geschichte und die neuen Medien zueinander haben. Es folgt eine Einführung in das Thema des transmedialen Storytellings, welche klären soll, worum es bei dieser neuen Erzählweise geht, welche Besonderheiten sie auszeichnet und aus welchen Bestandteilen sie aufgebaut ist. Danach wird erläutert, welche Kriterien ein nonfiktionaler Film erfüllen muss und welche Formate unter diese Kategorie fallen. Im zweiten Teil der Arbeit wird als Praxisbeispiel das Doku-Drama „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ vorgestellt. Dieses Projekt wird erst in den Bereich der nonfiktionalen Filme eingeordnet und dann in Hinblick auf die Entwicklung als transmediales Storytelling Projekt untersucht. Das darauf folgende Kapitel soll auf die Chancen und Risiken eines transmedialen Formats im nonfiktionalen Bereich aufmerksam machen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit sowie einem Ausblick.
Diese Bachelorarbeit behandelt das Konzept des transmedialen Erzählens. Dabei widmet sich die Arbeit im ersten Teil dem Begriff Transmedia, ordnet diesen in die Historie der Medienentwicklung ein und berücksichtigt dabei auch Veränderungen im Zuschauerverhalten. Dabei werden verschiedene Definitionen von Transmedia vorgestellt und erläutert, inwiefern diese Erzählform den Herausforderungen des modernen Medienmarktes begegnen kann. Des Weiteren wird die Umsetzung und Produktion eines transmedialen Projektes anhand des Fallbeispieles „SXULLS – Row to Tokyo“ aufgezeigt. Mit Hilfe eines Experteninterviews wird der theoretische Ansatz von Transmedia auf die Umsetzbarkeit in der Praxis hin untersucht. Die Arbeit endet mit einem Fazit und einem Ausblick auf die Zukunft von transmedialen Projekten.
In der vorliegenden Arbeit werden die vorhandenen und neuen Methoden des Storytellings thematisiert und anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage: Wie wurde das crossmediale Instrument Storytelling im Vergleich früher und heute eingesetzt und welche Potenziale und Herausforderungen ergeben sich aus Unternehmenssicht durch Social Media? Die Verfasserin führt zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine rein literaturbasierte Analyse durch. Die Argumentation hat gezeigt, dass das traditionelle Storytelling trotz der Digitalisierung als Regelwerk dem crossmedialen Storytelling von Nutzen ist, dies wurde durch die Gegenüberstellung der Effektivität bewiesen.
Die folgende Arbeit setzt sich mit dem Kommunikationsinstrument des Storytellings auseinander. Das Zentrale Ziel dieser dreigliedrigen Arbeit ist die Ermittlung der Gründe, die Storytelling zu einem relevanten und effizienten Instrument für Kommunikation von Unternehmen macht. Die Arbeit befasst sich mit den Grundlagen von Geschichten und dem Erzählen. Die Erörterung von Storytelling im Rahmen von Unternehmen, wird abschließend auf zwei Best Practice Beispiele angewandt, welche das Potential und die Ergebnisse einer erfolgreichen Storytelling-Kampagne darstellen.
Im Rahmen der Bachelorarbeit wird die Effektivität des crossmedialen Markeninstrumentes Storytelling analysiert und zur praktischen Veranschaulichung an der Marke Coca-Cola angewendet. Als Basis gilt der theoretische Bezugsrahmen, welcher die Bedeutung von Storytelling in der Markenkommunikation und grundlegende Begrifflichkeiten erklärt.
Es werden vorhandene Effektivitätskriterien des Geschichtenerzählens analysiert und ergänzende Betrachtungen erarbeitet.
In der Werbebranche herrscht eine Reizüberflutung, die die Konsumenten zur Selektierung zwingt. Die Folge ist, dass Rezipienten von den Werbebotschaften, bei denen mittlerweile täglich 10.000 bis 13.000 pro Kopf gerechnet werden, nur wenige Prozente bewusst und viele der Botschaften unbewusst wahrgenommen werden. Zudem ähneln sich die Produkte verschiedener Marken zunehmend, weshalb Werbetreibende vor allem die Strategie des Storytellings anwenden, um ihr Produkt, ihre Dienstleistung oder ihre Marke attraktiv zu bewerben. In dieser Arbeit soll ermittelt werden, wie effektiv Storytelling tatsächlich wirkt und inwieweit es dazu beiträgt, dass Rezipienten sich die wahrgenommenen Spots, zusammen mit der dazugehörigen beworbenen Marke und dem beworbenen Objekt, besser merken können. Unter dieser Betrachtung sollen die Aspekte der psychologischen, soziologischen sowie neurologischen Werbewirkung erforscht
und analysiert werden, um danach die Zusammenhänge in einer quantitativen
Umfrage genauer zu beleuchten.
Anhand unterschiedlicher Beispiele aktuell erfolgreicher, viraler Videos wird die gewinnbringende Verwendung von Storytelling in diesem Bereich analysiert. Dabei geht es in erster Linie um die Möglichkeiten mithilfe von Storytelling Mundpropaganda zu fördern und Geschichten als Vehikel für die beabsichtigte (Werbe-)Botschaft zu verwenden. Außerdem wird das Potenzial aufgezeigt, das Geschichten in einer interaktiven Form der Verbreitung zu Zeiten des Web 2.0 haben.
Mit Eintreffen des Megatrends der Digitalisierung nimmt die Nutzung von Onlinemedien stetig zu. In diesem Zuge verwenden zahlreiche Unternehmen branchenübergreifend die Onlineplattformen für ihre Markenkommunikation und -strategie. Daraus folgt die sowohl interne, als auch externe Kommunikation von Marketingmaßnahmen in Form von Storytelling. Obwohl es sich bei diesem um ein historisches Phänomen handelt, ist das Thema in seiner Aktualität unübertroffen. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Einsatz des Storytellings innerhalb des Content Marketings analysiert und Möglichkeiten zur Optimierung aufgezeigt.