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Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob die „So geht sächsisch.“-Kampagne des Freistaats Sachsen einer Strategie folgt und inwieweit die Organisation der Staatskanzlei dabei eine strategische Arbeitsweise fördert. Die Vorbetrachtungen für die Strategieanalyse
folgen dem Strategieverständnis klassischer Strategieliteratur wie Clausewitz (2016) und Greene (2008). Für die Organisations- und Konzeptanalyse sind unter anderem Noeske (2012), diverse parlamentarische Anfragen und empirische Befragungen herangezogen worden. Der Ablauf der Arbeit folgt der stetigen Thesenaufstellung und -beantwortung, um am Ende der Arbeit einen interdisziplinären Erkenntnisgewinn auf die Strategiefrage zu erhalten.
Das Thema der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit Social Media und Kampagnenmanagement in der Modeindustrie am Beispiel von Accessoires. Das Ziel ist das Aufzeigen von Optimierungen in der Nutzung von Social Media und Kampagnenmanagement für Unternehmen der Modeindustrie. Durch Analyse von Fachliteratur und statistischen Daten werden Erfolgsfaktoren herausgearbeitet und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Insbesondere wurde dies durch das Praxisbeispiel von Louis Vuitton evaluiert. Als Ergebnis konnte erarbeitet werden, dass Unternehmen des Mode- und Accessoiresektors durch bewusst eingesetzte Kommunikation, Glaubwürdigkeit und Vertrauen der Zielgruppe generieren können, was zu einer langfristigen Kundenbindung führt.
B2B-Kommunikationskampagnen sind in der heutigen Zeit strategischer Erfolgsfaktor für Personaldienstleister, um auf dem Markt zu bestehen. Durch die Käufermarkt-Situation in der gesamten Branche können B2B-Kommunikationskampagnen die Abgrenzung zur Konkurrenz sowie der Alleinstellungsmerkmale zielgerichtet kommunizieren. Für die Sicherstellung des Erfolgs ist die Berücksichtigung relevanter Erfolgsfaktoren inklusive einer flexiblen Gestaltung zur Beeinflussung der Faktoren notwendig. Diese Arbeit befasst sich mit der Optimierung der relevanten Erfolgsfaktoren anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Praxis.
Das Thema „Konsumenten- und indikationsbezogene Kommunikationskampagnen in der Pharmaindustrie“ beinhaltet die Definition des Marketingbegriffs und erläutert die allgemeinen Anforderungen an eine Kampagne und deren Management. Im Hinblick auf die Pharmaindustrie wird hierbei auf die rechtlichen Rahmenbedingungen eingegangen und anhand eines Beispiels des Unternehmens Pfizer an dem Medikament Viagra erläutert. Zum Schluss werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen im Bereich des Gesundheitsmarketings beschrieben.
Diese Bachelorthesis beschäftigt sich mit Kommunikationskampagnen in Bezug auf Prostatakrebs. Dabei werden die entsprechenden Kommunikationskampagnen auf Erflog geprüft und analysiert. Das Kapitel Prostatakrebs in der westlichen Gesellschaft befasst sich mit der Definition und der Heranführung an die Thematik Prostatakrebs. Im Anschluss werden sowohl öffentliche Kommunikationskampagnen im Gesundheitsbereich, als auch Kommunikationskampagnen der Pharmaindustrie thematisiert. Die Spezifik von Kommunikationskampagnen zum Thema Prostatakrebs wird im Hauptteil an zwei Beispielkampagnen analysiert. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Erfolgsfaktoren der Kommunikationskampagnen in Bezug auf Prostatakrebs aufzuzeigen.
In der vorliegenden Bachelor-Thesis werden Kommunikationskampagnen in Bezug auf das Akute Koronarsyndrom vorgestellt und in Bezug auf eine erfolgreiche Umsetzung analysiert. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen von Kommunikationskampagnen beschrieben. Sowohl die Definition, die einzelnen Komponenten von Kampagnen, verschiedene Werbekategorien, als auch die wichtigsten Kommunikationskanäle werden herausgearbeitet. Zum besseren Verständnis der medizinischen Hintergründe erfolgt eine Aufzeichnung des Krankheitsbildes des Akuten Koronarsyndroms. An-schließend soll durch die Analyse der Kampagnen „Herzinfarkt: Jede Minute zählt.“ und „Offensiv gegen den Brustschmerz“ herausgearbeitet werden, wie erfolgreich die theoretischen Grundlagen in die Praxis umgesetzt wurden. Zusammenfassend werden die Erfolgsfaktoren graphisch dargestellt, sowie Handlungsempfehlungen und Zukunftsperspektiven aufgezeichnet.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich am Fallbeispiel der Innsbrucker Bewerbungskampagne für die Olympischen Winterspiele 2026 mit der Problematik der schwindenden Akzeptanz in der Bevölkerung für die Ausrichtung Olympischer Spiele. Dabei wurde die Identifizierung der Gründe für die zunehmende Kritik an Olympia als zentrale Forschungsfrage definiert. Ausgehend von der Methodik einer qualitativen Inhaltsanalyse wurde dabei jeweils ein Kriterienkatalog für die Bewertung von Olympiakonzepten und ein Kriterienkatalog für die Bewertung von gelingender Kampagnenkommunikation entwickelt. Anschließend wurde die Innsbrucker Olympiabewerbungskampagne auf diese Kriterien hin überprüft, analysiert und bewertet. Bei der Auswertung der Ergebnisse wurde ersichtlich, dass weder das Innsbrucker Olympiakonzept noch die Kampagnenkommunikation vordergründig für die Ablehnung der Bevölkerung gegenüber Olympischen Spielen verantwortlich waren.
Diese Arbeit untersucht, wie Kampagnenmanagement den Tennissport in Deutschland fördern kann. Aufgrund des demographischen Wandels und dem fehlenden Erfolg der deutschen Tennisprofis ist die Bedeutung des Tennissports in Deutschland nicht mehr so hoch wie noch in den 80er Jahren. Auf Grundlage der Definitionen von Kampagnenmanagement und Sportmarketing wird untersucht wie Marketing im Tennissport gestaltet werden könnte, um einen erneuten Tennisboom in Deutschland auszulösen. Zum Abschluss werden eine Strategie und mögliche Taktiken für eine Kampagne beschrieben sowie Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erläutert.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Kampagnenmanagement deutscher Talkshows im Hinblick auf die 2019 aufgetretene und gesellschaftlich relevante Corona-Pandemie. Zum einen werden die theoretischen Grundlagen in Bezug auf das Kampagnenmanagement erörtert, zum anderen die mediale Glaubwürdigkeitsproblematik anhand vier ausgewählter Talkshows intensiv untersucht. Mittels der Methodik der empirischen Medienanalyse wird am Beispiel der Corona-Pandemie eine Auswahl deutscher Talkshows hinsichtlich Muster und Auffälligkeiten in ihrer Berichterstattung untersucht. Das Analyseergebnis zeigt eine deutliche Homogenität innerhalb der Darstellung der Corona-Pandemie, sodass die Existenz eines medialen Konsenses verifiziert werden kann. Mit dieser Ausgangslage werden Handlungsempfehlungen auf diversen Ebenen definiert.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Kommunikationskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“, die am 10. Januar 2013 gestartet ist. Die Thesis geht sowohl auf die Formen der Prävention als auch auf das betriebliche Gesundheitsmanagement ein. Außerdem werden die wesentlichen theoretischen Grundlagen einer Kommunikationskampagne dargestellt. Im Anschluss werden die theoretischen Grundsätze dann bezüglich der Kommunikationskampagne im Gesundheitswesen „Denk an mich. Dein Rücken“ angewendet. Dabei wird vor allem auf das kampagnenmanagement, das Aufmerksamkeitsmanagement, die strategische Ausrichtung der Kampagne, sowie deren Ziele und Zielgruppen eingegangen.