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Die vorliegende Arbeit erörtert die Erfolgsfaktoren für das Zielgruppenmarketing in der Modebranche für Kinder und welche Handlungen für kinderbezogenes Marketing empfohlen werden können. Durch die theoretische Analyse des Modebusiness, der Zielgruppe Kinder, des Modemarketings sowie des Modemanagements kann zunächst erörtert werden, welche Kommunikationsintrumente und Medien für das Zielgruppenmarketing für Kinder in der Modebranche geeignet sind, um die Zielgruppe Kinder für sich zu gewinnen. Um kinderbezogenes Marketing in der Modebranche erfolgreich anwenden zu können, ist es wichtig, zu wissen, welche Medien Kinder nutzen, worauf sie achten und durch welche Instrumente und Faktoren sie angesprochen werden.
Die vorliegende Arbeit verfährt nach dem medienwissenschaftlichen Instrument der quantitativen Inhaltsanalyse. Die Erkenntnisse werden durch empirische Forschungsergebnisse und beispielhafte Darstellungen gewonnen. Ziel ist es, Gründe für die unterschiedlichen Zuschauermarktanteile der privaten Kindersender NICK und Super RTL aufzudecken. Hierzu wird das Programm der beiden Sender miteinander verglichen, analysiert und ausgewertet. Zudem wird auch die Werbeaktivität der beiden Sender miteinander verglichen. Hierzu werden beide Sender einen Tag parallel zur selben Tageszeit betrachtet. Die gewonnenen Daten führen anschließend zu Gründen für die unterschiedlichen Zuschauermarktanteile bei NICK und Super RTL.
Welche schädlichen Auswirkungen kann die massive Nutzung von sozialen Medien im Kindesalter haben
(2020)
Die Intention dieser Arbeit ist es, welche negativen Einflüsse soziale Medien auf Kinder unter vierzehn Jahren haben können. Näher betrachtet werden hierbei die Apps WhatsApp, YouTube, und Facebook. Der Fragestellung wird anhand einer literaturbasierten Analyse, sowie dem Einbezug von repräsentativen Studien nachgegangen.
Die vorliegende Bachelorarbeit zeigt die Zusammenhänge von Adipositas und dem Gebrauch von Medien bei Kindern und Jugendlichen auf. Hierzu wurde zunächst Adipositas genauer definiert und eine Aufzählung von möglichen Gründen für Adipositas gegeben. Anschließend wurde das mediale Thema näher erörtert. Dort wurde eine Rangfolge der beliebstesten Medien unter Kindern aufgestellt. Danach wurden die einzelnen Medien genauer beschrieben und die Art der Einflussnahme auf Kinder untersucht. Im Anschluss daran wurden beide Themengebiete zusammengeführt und ein Zusammenhang zwischen Adipositas und dem medialen Konsum analysiert. Des Weiteren wurden Verbesserungsbeispielse, anhand von bestehenden Medienkampagnen, für die aktuelle Medienwelt erarbeitet und ein Ausblick in die Zukunft gegeben.
Schon lange wird über die Wirkung von Food-Werbung auf Kinder diskutiert, da Kinder unserer Gesellschaft immer dicker werden und diese Werbung häufig dafür verantwortlich gemacht wird. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob dies eine begründete Angst ist bzw. welche anderen Einflussfaktoren es für Übergewicht bei Kindern gibt und ob Sozialkampagnen eine zielführende Maßnahme darstellen, um Kinder bei ihrer gesunden Ernährung zu unterstützen. Hierzu wurden beispielhaft drei Kampagnen eines Wirtschaftsunternehmens, einer NPO und eine Kampagne aus der öffentlichen Hand hinsichtlich ihrer Gestaltung, Ansprache und ihrem Aufbau untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchung legen dar, dass Sozialkampagnen durchaus in der Lage sind, Kinder zielführend zu erreichen. Allerdings stellt sich die Ansprache als schwierig heraus, da Kinder bei der Ernährung immer abhängig von anderen Personen sind, weswegen diese ebenfalls eng in die Kampagne mit eingebunden werden müssen.
Der unaufhaltsame und fundamentale Wandel der gesellschaftlichen Strukturen lässt chronische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter verstärkt in den Mittelpunkt der Betrachtung der deutschen Bevölkerung rücken. Die permanenten Veränderungen der Lebensumstände und die daraus resultierende Zunahme von Asthma bronchiale, Allergien, Übergewicht, Adipositas und Verhaltensauffälligkeiten sorgen für eine besorgniserregende Verschiebung des Krankheitsspektrums und eine Verschlechterung der gesundheitlichen Lage. Die vorliegende Arbeit soll die Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels auf die Gesundheit von Kindern- und Jugendlichen aufzeigen und analysieren. Zu Beginn werden die thematischen Rahmenbedingungen und die wesentlichen (folgenreichsten) chronischen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters erörtert, um anschließend den gesellschaftlichen Wandel als Rahmenbedingung für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen darzulegen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk neben dessen einflussreichsten Bestandteilen auf den durch eine Rehabilitation zur Verfügung stehenden Maßnahmen zur Prävention und Verbesserung.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Präventions- und Therapiemaßnahmen im Rahmen einer Adipositas im Kindes und Jugendalter existieren und bisher erfolgreich waren. Zu Beginn wird die Problemstellung zu diesem Thema erklärt und die Erkrankung der Adipositas näher definiert. Es werden Einflussfaktoren genannt, welche zum Übergewicht und Adipositas führen können. Folglich werden Präventionsmaßnahmen erörtert, die dieser Krankheit entgegenwirken können. Im Verlauf der Arbeit werden Therapiemaßnahmen für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche vorgestellt. Unter Einbindung des transtheoretischen Modells wird eine eigene Ausarbeitung einer möglichen Therapie dargestellt. Zur Klärung, ob Eltern auf die Ernährung ihrer Kinder achten und welche Meinung sie über Therapie- und Präventionsmaßnahmen für Adipositas haben, wird daher eine Umfrage mit ihnen durchgeführt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen bei Medienproduktionen und die Debatte um eine Novellierung des Jugendarbeitsschutzgesetzes, im speziellen Paragraph 6 „ Ausnahmen für Veranstaltungen“. Nach Schilderung der Ausgangslage, werden die Ziele und Forderungen der unterschiedlichen Interessengruppen gefiltert und deren Argumentationen in der Diskussion um die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen bei Film- und Fernsehproduktionen gegenüber gestellt.
Medienkindheit : Womit verbringen Kinder ihre Freizeit und welche Rolle spielen Medien dabei?
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Freizeitgestaltung der Kinder heute und dem damit verbundenen Wandel. Medien spielen heute als Beschäftigungsmöglichkeit eine viel größere Rolle als früher und es soll anhand von Studien untersucht werden, wie viel Zeit Kinder mit Fernseher, Computer, Spielkonsole usw. verbringen. In den letzten Jahrzehnten ist die Entwicklung der Medien geradzu explodiert und man kann von einem Überfluss an Angeboten für Kinder sprechen. Blickt man 50 Jahre zurück haben sich damals die Kinder mit völlig anderen Dingen beschäftigt, als heute und an eine derartige Entwicklung von Unterhaltungsmöglichkeiten war nicht zu denken. Um herauszufinden was zum Beispiel die liebsten Freizeitbeschäftigungen sind wurde zum einen die Studienreihe KIM –Kinder und Medien 2006 und zum anderen die Studienreihe JIM - mit dem Untertitel „Jugend, Information, (Multi-) Media“ betrachtet und untersucht. Außerdem wird diskutiert inwiefern Kinderzimmer und Haushalte mit Medien ausgestattet sind und welche Wirkung der Konsum auf die Entwicklung des Kindes hat. Die Ausgangsfrage der Arbeit beschäftigt sich damit, ob man von einer sogenannten „Medienkindheit“ sprechen kann. Anhand wissenschaftlicher Belege wird beobachtet, inwiefern Medien in der Alltag der Kinder einfließen und wie gerne sie im Gegensatz dazu draußen mit Freunden spielen, malen und zeichnen oder auch Sport mit anderen Kindern treiben.