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In dieser Arbeit werden drei Modelle entworfen und verglichen, mit welchen Meinungsführer in einem Twitter-Netzwerk erkannt werden können. Dazu wird ein Datensatz mit 600.000 Tweets von 100.000 Twitter-Nutzern von April bis Juni 2021 ausgewertet. Zur Bestimmung des Einflusses eines Nutzers werden sowohl topologische Informationen des Netzwerkes als auch Reaktionen auf einzelne Tweets einbezogen. Anschließend werden Korrelationen zwischen dem Grad der Meinungsführerschaft und der Toxizität der Tweets untersucht. Dafür wurde eine Recherche zu Software zur Analyse von Graphen durchgeführt und Neo4j als passendes Werkzeug ausgewählt. Es konnte gezeigt werden, dass der ArticleRank als Zentralitätsalgorithmus geeignet ist, Meinungsführer zu erkennen. Meinungsführer sind weniger toxisch als andere Nutzer, allerdings ist dies nur ein schwacher Indikator. Durch die Modellierung der Häufigkeit, wie oft Nutzer interagieren, können verschiedene Fragen beantwortet werden. Durch diesen Algorithmus können Konzepte der Kommunikationswissenschaft in Bezug auf Meinungsführer in sozialen Netzwerken nachgeweisen werden.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Erfolgskriterien der Ich-Sender im Web 2.0 am Beispiel von Video-Bloggern auf der Plattform Vine näher zu beleuchten. Dabei geht es insbesondere um die Frage, welche Faktoren die starke Rezeption dieser privaten Ich-Sender bestimmen. An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass die vorliegende Arbeit vertrauliche Daten enthält und somit nicht für die Öffentlichkeit verwendet werden darf. Die aufgeführten Interviewpartner baten ausdrücklich um eine Vertraulichkeit der preisgegebenen Informationen. Vielen Dank für die Kenntnisnahme.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Wirkzusammenhängen von sozialen Netzwerken im World Wide Web, sowie den Methoden, sie zur erfassen um sie analog zu den klassischen Märkten mit den entsprechenden Tools und Strategien zu verstehen und zu steuern. Der Schwerpunkt liegt auf der gezielten Auswertung von Facebook, Twitter, Social Communities und der Ableitung von entsprechenden Maßnahmen entlang eines abgestimmten Prozesses, von der Analyse hin zur Reaktion. Ziel ist es unter anderem Unternehmen, für deren Produkte und Dienstleistungen, Werkzeuge, Methoden und Zusammenhänge aufzuzeigen, mit deren Hilfe sie die Inhalte des World Wide Web auswerten können, deren Ergebnisse analysieren lernen und wirksame Methoden zum Umgang mit den Medium Web 2.0 ableiten können. Im Zentrum von Social Media Commerce oder/und Social Media Marketing geht es um die Kommunikation. Im Zeitalter des Internet vor dem Web 2.0, ging es im Wesentlichen um das Individuum. In der Gegenwart sind unsere Aktivitäten im Internet stärker sozial bestimmt. Kaufentscheidungen beruhen häufig auf Bewertungen aus dem Netz. Zum Beginn erhält der Leser einen groben Überblick zu den bewährten klassischen Methoden des Marketings, sowie eine Sicht in die Entscheidungsprozesse des Kaufverhaltens, mit einer Ableitung auf der obersten Ebene in die neue Welt des Social Commerce. Im Anschluss folgt eine Zusammenfassung über die Entstehung des Web 2.0 und dessen technischem Zusammenhang. Weiterhin folgen eine Beschreibung des Inhalts und der von Konsumenten und anderen Gruppen hauptsächlich genutzten Bereiche und deren Entwicklung. Im letzten Teil werden die Analysemöglichkeiten beschrieben und an Beispielen die Auswirkungen von dynamischen Prozessen bewertet. Abschließend erfolgt ebenfalls am Beispiel, eine Empfehlung mit dem Umgang von sozialen Gruppen im WWW. Unter Social Commerce1 (Empfehlungshandel) wird eine konkrete Ausprägung des eCommerce) verstanden, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung, sowie die Kommunikation der Kunden untereinander im Vordergrund stehen.
Untersuchung der Themendynamik in sozialen Netzen am Beispiel deutschsprachiger Texte auf Twitter
(2021)
Die vorliegende wissenschaftliche Abschlussarbeit behandelt die Untersuchung von Themenentwicklungen in deutschsprachigen Texten. Dazu wurden Twitterdaten von Bundestagsparteien analysiert. Über verschiedene Vorverarbeitungsschritte wurde eine LDA an das Problem angepasst. Mittels verschiedener Distanz- und Ähnlichkeitsmaße wurde eine Beschreibung der Themendynamik durchgeführt. Weiterhin wurden verschiedene Rahmenbedingungen erprobt, die zu einer Verbesserung der Ergebnisse führten.
Soziale Netzwerke: eine große Familie für den Nutzer : eine präzise Zielgruppe für Werbetreibende
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Marketing speziell im Online-Bereich. Am Beispiel des Sozialen Netzwerkes studiVZ.net soll aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten und welches Potential eine solche Online-Plattform bietet und wie sich diese Art des Marketings vom klassischen Marketing unterscheidet. Es soll eine Analyse des Sozialen Netzwerkes studiVZ.net stattfinden, die die Kriterien Leistungsangebot, Marketingpotential/-möglichkeiten, Akzeptanz und Gefahrenpotenzial betrachtet. Dazu wird studiVZ.net auf alle dafür relevanten Elemente methodisch untersucht und beschrieben, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu klassischen Marketingmethoden herauszustellen. Am Ende der Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Wirksamkeit Online-Marketing wirklich hat und inwieweit es in Konkurrenz zum klassischen Marketing steht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Sozialen Netzwerken und deren Bedeutung für Menschen mit psychiatrischem Hintergrund. Untersucht wird dies am Beispiel einer Sozialtherapeutischen Wohnstätte für chronisch psychisch kranke Menschen. Mit Darstellung der Entwicklung der Psychiatrie und dem Erläutern der Begriffe Soziale Netzwerke und Stigma findet sich in der Arbeit auch die Literaturrecherche. Um die Wichtigkeit von sozialen Kontakten für Menschen mit psychischen Leiden heraus zu stellen, beleuchtet diese Arbeit die Wohnstätte als Institution. Dabei wurden auch als kleine empirische Untersuchung, zwei Interviews mit Bewohnern einer solchen Einrichtung geführt. Sie sollen Aussagen und Probleme hinsichtlich im Umgang mit sozialen Netzwerken verdeutlichen.
In dieser Arbeit werden anhand von Studien aktuelle Veränderungen im Konsum- und Kommunikationsverhalten in der Gesellschaft belegt. Zusätzlich werden Optionen aufgezeigt, mit denen sich Unternehmen diese in der heutigen Zeit sowie künftig, hinsichtlich ihrer Marketingmaßnahmen, zu Nutze machen können, um ihre Kommunikationsziele zu erreichen.
Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht die Erfolgsfaktoren von digitalen Tablet-Magazinen. Die Analyse konzentriert sich hierbei auf die Betrachtung von Social Media und der Integration von Medien. Auf der Grundlage einer umfassenden Marktanalyse und der Auswertung mithilfe von empirischen Untersuchungen wurden die Hypothesen der Fragestellung verifiziert und darüber hinaus weitere Erfolgsfaktoren bestimmt.