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Die Bachelorarbeit „Historymarketing als Eventkultur – Vergangenheit, das Kommunikationsinstrument der Zukunft“ beschäftigt sich mit zwei wesentlichen Aspekten. Zunächst wird der Bereich des Eventmanagements beleuchtet und nachfolgend die Vielfältigkeit des Historymarketings näher dargelegt. Das Kapitel „Historymarketing als Eventkultur“ zeigt die Verbindung beider Arbeitsfelder und konzentriert sich auf den richtigen Umgang mit der Geschichte im Bereich der Vermarktung. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen anhand des Praxisbeispiels Audi noch einmal vertieft, sodass der Facettenreichtum der Historymarketinginstrumente aufgezeigt wird. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei der Eventbereich von Audi. Die in Punkt sechs durchgeführten Expertenbefragungen dienen der Auseinandersetzung mit der derzeitigen Marketingsituation und der Chance, Historymarkting effektiv einzusetzen. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Erfolgsfaktoren von Historyevents herauszuarbeiten und das Entwicklungspotential des Historymarketings im deutschsprachigen Raum zu beurteilen und etwaige zukünftige Tendenzen aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwick-lung der ersten Montagetheorien und dem Vergleich zum heutigen Verständnis von Montage. Es wird aufgezeigt, unter welchen Voraus-setzungen sich die jeweiligen Theorien entwickelt haben, worin der Beitrag einzelner Filmschaffender besteht und inwieweit Übereinstim-mungen sowie Unterschiede zu den heutigen Vorstellungen von Funktion und Aufgabe der Montage existieren. Im Mittelpunkt der Ar-beit steht daher das Verhältnis von damaligen zu heutigen Montage-praktiken, der Einfluss der ursprünglichen Montagetheorien auf die Filmgeschichte
Diese Bachelorarbeit betrachtet den kompletten Herstellungsweg eines Printproduktes. Dabei werden die einzelnen Schritte bei der Produktion nicht rein theoretisch abgehandelt, sondern anhand einer tatsächlich umgesetzten Projektarbeit beschrieben und ausgewertet. Der so entstandene Bildband und die Dokumentation des Workflows sollen Medienstudenten und Print-Interessierten eine Hilfe bei der Erstellung von Printprodukten sein und ihnen die Wichtigkeit der korrekten Herangehensweise an ähnliche Projekte verdeutlichen. Während der Arbeit werden die vielen einzelnen produktionstechnischen Entscheidungen detailliert betrachtet. Ihre Bedeutung für den Fertigungsprozess, die Wirkung auf dem Endprodukt und die eigentliche Intention, die hinter jeder Entscheidung stand, sollen das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen den PrePress- Arbeitsschritten und der eigentlichen Produktion Näher bringen. Daneben zeigt die Bachelorarbeit auch einige Probleme auf, die beim Herstellungsprozess auftreten können, ergründet ihre Ursachen und veranschaulicht die Möglichkeiten der Behebung und Vorbeugung. Abschließend soll eine zusammenfassende Einschätzung die Tücken eines solchen Projektes offen legen, so dass der interessierte Leser weiß worauf er bei der Erstellung eines Printmediums achten muss und wie er unnötig viel Ärger und Stress vermeiden kann.
Die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft IDM ist im sportlichen Vergleich eine der angesehensten Motorradserien der Welt. Aus Sicht der Partner wird die Serie jedoch nicht gut genug vermarktet und in diesem Bereich besteht Nachholbedarf. In diesen Ausführungen werden Möglichkeiten und Veränderungen aufgezeigt, die der Serie in Zukunft helfen sollen, weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, die Situation für die sich engagierenden Partner zu verbessern und eine bessere Werbeplattform für Firmen und Industriepartner darzustellen.
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) lenkte ihr Mediensystem als Diktatur zentralistisch. Im Vordergrund stand stets das Interesse der Sozialistischen Einheitspartei, die wiederum nach leninschem Anspruch versuchte, auf das Kollektiv der Arbeiterklasse – die DDR-Bürger – einzuwirken. Medien stellten das „Sprachrohr der Partei“1 dar und galten als „ihr wichtiger Helfer beim Aufbau der sozialistischen Gesellschaft“2. Die Arbeit nähert sich der Frage, wie gesellschaftliche, wirtschaftliche oder politische Ereignisse an die Bevölkerung vermittelt wurden. Das Medium Fernsehen und seine Wirkungen auf die DDR-Zuschauer werden dabei genauer betrachtet. Am Beispiel der „Aktuellen Kamera“ folgt ein Vergleich zwischen den Berichterstattungen über das Reaktorunglück Tschernobyl 1986 und den XI. Parteitag der SED 1986. Die Beiträge dieser Themen werden mithilfe einer Inhaltsanalyse untersucht und ausgewertet. Beschreibungen und Erklärungen zu beiden Ereignissen gehen den jeweiligen Analysen voraus. Vorrangiges Ziel der Arbeit ist es, die zentralistischen Strukturen der DDR im Bereich der Medien aufzuzeigen und darzustellen, welcher Manipulation sich das Nachrichtensystem fügte.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Geschichte des Filmschnitts von der Entstehung des Films seit etwa1920 bis in heutige Zeit. Ziel der Arbeit ist es, die Veränderung des Filmschnitts zu analysieren und auf-zuzeigen, wie sich seine Technik und damit auch die Arbeitsweisen verändert haben. Dabei geht es hier nur um den Filmschnitt bei Kinofilmen. Weiterhin wird das Berufsbild des Cutters umrissen, mit welchen Werkzeugen der Cutter früher gearbeitet und wie sich seine Arbeit im Laufe der technischen Entwicklungen verändert hat. Dies wird an einigen ausgewählten Filmbeispielen dokumentiert