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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema: Auswahlkriterien von TV-Moderatoren mit Blick auf die Zielgruppe am Beispiel des Videospielformats Game One. Die Arbeit soll Aufschluss darüber geben, welche Auswirkungen ein Ausfall eines Moderators auf ein Format haben kann und welche Kriterien bei der Wahl eines Moderators für ein Format ausschlaggebend sind. Eingangs wird der Moderator per se ausführlich beschrieben. Es werden dabei sowohl die Aufgaben eines Moderators als auch die wichtigen Attribute, welche eben dieser aufweisen sollte, beleuchtet. Des Weiteren wird erörtert, mithilfe welcher Verfahren und nach welchen Kriterien Moderatoren für ein Format ausgewählt werden. Anschließend wird das Videospielformat Game One ausführlich beschrieben. Dabei spielen sowohl die Moderatoren und das Team als auch die inneren und äußeren sowie die inhaltlichen Strukturen der Sendung und dessen Umfeld, insbesondere die Zielgruppe, eine entscheidende Rolle. Im Abschließenden Teil wird ein hypothetischer Ausfall einer der Moderatoren von Game One analysiert, um am Ende der Arbeit darstellen zu können, welche Bedeutung ein Moderator für ein Format hat und ob sowie nach welchen Kriterien im Falle eines Ausfalles einer der Moderatoren nach Ersatz gesucht werden würde.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an einen Personality-Show Moderator im Internetradio. Es wird der Frage nachgegangen, welche Charaktereigenschaften notwendig sind, welche Themen aufgegriffen und in welcher Art diese präsentiert werden müssen, damit die Rezipienten die Sendung einschalten. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage einer Online-Umfrage zwischen 18 bis 34 jährigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen diskutiert. Experteninterviews dienen als ergänzende Informationsquelle. Aus dem Ergebnis geht hervor, dass zu den wichtigsten Eigenschaften eines Personality-Show Moderators Unterhaltsamkeit und Schlagfertigkeit zählen. Die Themen der Sendung müssen informativ und amüsant präsentiert werden. Besonders beliebt sind Musiknachrichten und Comedy-Beiträge. Bei der Zielgruppe sind humorlose und unehrliche Moderatoren sowie Gewinnspiele am unbeliebtesten.
Der Moderator als Kritiker? : die Rolle des Moderators in Talkshows am Beispiel von Markus Lanz
(2013)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Sinnhaftigkeit einer Haltung durch einen Moderator vor der Öffentlichkeit in einer Talkshow auseinander und analysiert mögliche Folgen. Anhand von Moderator Markus Lanz und seiner gleichnamigen Talkshow im ZDF wird das Moderationsverhalten ausgewertet. Dafür wird der Begriff des Moderators und der Talkshow in Bezug zu seiner Herkunft und Entwicklung erläutert. Zudem wird untersucht, in wie weit das Verhalten von Moderator Lanz Auswirkungen auf die Zuschauerzahlen hat und zum Erfolg oder Misserfolg der Talkshow beiträgt.
Besser gefragt – schöner gestritten? : eine Analyse der Moderatorenrolle in politischen Talkshows
(2014)
Diese Arbeit soll die Moderatorenrolle in politischen Talkshows analysieren und dabei aufzeigen, inwiefern die Moderatoren mit ihrer Persönlichkeit das Image einer Sendung prägen. Sie soll beleuchten, wie stark die eigene Persönlichkeit die Art des Fragens und damit auch die Sendung beeinflusst. Neben dem Vergleich von bekannten Talk-show-Moderatoren soll auch untersucht werden, wie diese mit Konfliktsituationen innerhalb der Diskussion umgehen, beziehungsweise ob diese teilweise sogar bewusst herbeigeführt werden. Hierzu dient eine Medieninhaltsanalyse als Forschungsmethode. Im Ergebnis wird deutlich, dass sich die einzelnen Persönlichkeiten der Moderatoren stark auf das Frageverhalten und die Identität der Sendung auswirken. Sie sind prägende Gesichter und formen somit auch die Struktur und die Wirkung der Talkshows.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: "Wie beeinflusst die Publikumsvorstellung eines Moderators dessen Verhalten vor der Kamera?". Untersucht werden in diesem Zusammenhang sowohl die Möglichkeiten der Beeinflussung der Moderatoren als auch die der Rezipienten. Wechselseitige Beeinflussung umschreibt Kepplinger (Kepplinger, 2010, S. 135 ff.) mit dem Begriff „reziproke Effekte“. Die Arbeit soll dazu dienen diese Effekte zwischen Moderatoren und ihrem Publikum nachzuvollziehen beziehungsweise zu bekräftigen oder entsprechend zu widerlegen.