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Die Bachelorarbeit “Risikomanagement im Krankenhaus” von Ricarda Garlik erscheint 2018 im Rahmen des Studiums Gesundheitsmanagement, Sport und Prävention an der Hochschule Mittweida und umfasst 53 Seiten. Die Arbeit untersucht, inwieweit ein Risikomanagementsystem im Krankenhaus von Bedeutung ist und welche Auswirkungen dies auf die Patientensicherheit haben kann.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Risikomanagement zur Sturzprophylaxe an der BG Unfallklinik Ludwigshafen. Sie beleuchtet das Qualitäts- und Risikomanagement als präventive Strategie. Das Kapitel zum Qualitätsmanagement befasst sich mit dem Aufbau und den Bestandteilen von Qualitätsmanagementsystemen sowie der Kundenorientierung bzw. –zufriedenheit im Krankenhaus. Im Anschluss werden das Risiko-management und die F.M.E.A. als Instrument zur Risikoeinschätzung thematisiert. Zu Beginn wird der Expertenstandard zur Sturzprophylaxe in der Pflege vorgestellt. Neben den gesetzlichen Vorgaben und den hausinternen Regelungen werden auch die Fallzahlen der vergangenen fünf Jahre dargestellt. Abschließend wird die Durchführung der F.M.E.A. mit den ermittelten Sturzursachen und den daraus abgeleiteten Maßnahmen beschrieben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Controlling von internationalen Bauprojekten, bezogen auf Finanzierungsinstrumente zur Absicherung der Liquidität, um dem Risiko der Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens entgegen zu wirken. Darüber hinaus wird auch auf die verschiedenen Möglichkeiten der Finanzinstrumente Bezug genommen. Ziel dieser Arbeit ist es, die einzelnen Finanzierungsvarianten mit den auftretenden Vor-, Nachteilen und Kostenfaktoren darzustellen. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit wird auf die Begrifflichkeiten zu diesem Thema Stellung genommen. Im Theorieteil werden die verschiedenen Varianten, der Fremd- und Eigenkapital Finanzierungsinstrumente erörtert. Es wird darüber hinaus auch auf risikovorbeugenden Maßnahmen Bezug genommen, um den entsprechenden Erfolg eines Projektes zu gewährleisten. Die wissenschaft-liche Fragestellung wird mit Hilfe, der aus dem Theorieteil gewonnenen Erkenntnissen beantwortet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Risikomanagement in Logistikunternehmen. Nachdem eine umfassende Erläuterung über die Logistik und dessen Supply Chain Management stattgefunden hat wird der Frage nachgegangen, ob Unternehmen ein Bewusstsein für Risikomanagement im Laufe der Zeit entwickelt haben. Im Rahmen der Forschung wird eine Studie herangezogen und mehrere Experten befragt. Im Hinblick auf die Ergebnisse der Erforschungen konnten einige Rückschlüsse gemacht werden und auch auf Verbesserungsmaßnahmen hingewiesen werden.
Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen meines Studiums, Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Mittweida (FH) – Universal of Applied Sciences verfasst. Inhaltlich befasst sich diese Arbeit mit dem Thema Credit – Scoring. Das Hauptanliegen der Arbeit ist es einen umfassenden Überblick über das Thema zu geben. Neben den Grundinformationen zum Credit – Scoring soll insbesondere eine detaillierte Darstellung seiner Funktionsweise und der Anwendungsmöglichkeiten im Bankgeschäft beschreiben. Darüber hinaus beschäftigt sich diese Arbeit mit den Einsatzmöglichkeiten des Credit – Scoring im Rahmen eines umfassenden Controllings, wobei gleichzeitig die Eignung des Credit – Scoringsystems als ein funktionierendes Controllinginstrument ins Visier genommen wird.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Risikomanagement. Es wird anfänglich auf die geschichtlichen und gesetzlichen Grundlagen des Risikomanagements eingegangen. Anschließend wird der genaue Prozessablauf geschildert. Der Prozessablauf besteht aus der Risikoidentifikation, der Risikobewertung, der Risikosteuerung und der Risikokontrolle. Zu Schluss wird noch der Inhalt nochmal zusammengefasst und es gibt einen kurzen Ausblick auf die Zukunft des Risikomanagements.
Compliance Management Systems : Empirische Erkenntnisse aus großen sächsischen Kapitalgesellschaften
(2012)
Das Thema Compliance gewinnt unter diesem Schlagwort für Unternehmen in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung. Aufgrund dessen, dass dieses Forschungsfeld noch relativ jung ist, werden im Zuge dieser Arbeit empirische Daten gesammelt, um die zentrale Frage der Arbeit beantwor-ten zu können. Diese befasst sich damit, ob und in welchem Umfang Compliance in großen sächsischen Kapitalgesellschaften etabliert ist. Dazu wurden Interviews mit Mit-arbeitern verschiedener Compliance-Beratungsagenturen und eine Online-Unterneh-mensbefragung durchgeführt. Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Begrifflichkeiten, unter anderem Corpora-te Governance und Compliance, vorgestellt und erläutert, woraufhin im zweiten Teil die Interviews und der Fragebogen ausgewertet werden. Basierend auf den Erkenntnissen daraus wird anhand von Hypothesen die forschungs-leitende Frage damit beantwortet, dass Compliance nur in geringem Maße in großen sächsischen Kapitalgesellschaften verankert ist.