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Social Media im Profisport
(2018)
Die fortschreitende Technik ermöglicht Menschen sich über die Medien durch neue Plattformen und Netzwerke auszutauschen. Das eröffnet auch neue Wege für Unternehmen und Sportvereine. Ein Weg führt über Social Media. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Social Media im Profisport und soll aufzeigen, wie professionelle Sportvereine Social Media für ihr Marketing verwenden können.
Depressionen im Profisport : kann das Einsetzten von Sportpsychologen die Depressionsrate mindern?
(2015)
Diese vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema Depressionen im Profisport auseinander. Untersucht werden die Fragestellungen, Warum Depressionen im Profisport auftreten und ob das Einsetzten von Sportpsychologen die Depressionsrate mindert würde. Hintergrund der Arbeit ist die anhaltende Tabuisierung der Krankheit im Profisport, trotz des Suizides des ehemaligen Nationaltorwarts Robert Enke im Jahr 2009. Es werden mögliche Faktoren genannt, die depressionsfördernd sind. Desweiteren werden Präventionsmaßnahmen erläutert und dargestellt.
Imagewandel im Profisport mit Hilfe von Kommunikationspolitik am Beispiel von Bayer 04 Leverkusen
(2015)
Kommunikation und Image sind für alle großen Unternehmen von enormer Bedeutung. Auch im Profisport entwickeln sich Vereine zunehmend zu wirtschaftsorientierten Unternehmen. Daher werden auch die Außendarstellung und Kommunikation für die Vereine immer wichtiger. Im Folgenden soll herausgestellt werden wie ein Profifußballverein mit diesen Herausforderungen umgeht. Der Prozess des Imagewandels mit Hilfe von Kommunikationspolitik soll am Praxisbeispiel des Fußballvereins Bayer 04 Leverkusen dargestellt werden.
Die Entwicklung des Social Webs wird von dem ein oder anderen mit der Erfindung des Buchdrucks verglichen, sogar als eine Art der Revolution angesehen. Revolution heißt Veränderungen und diese haben die Sozialen Medien in den unterschiedlichsten Bereichen mit sich gebracht. So auch in der PR-Arbeit von Sport-Organisationen. Wie es Social-Media-Anwendungen schaffen, neue Aufgabenbereiche im Bereich der PR-Arbeit zu kreieren und damit auch neue Möglichkeiten und Chancen für Sport-Organisationen, soll am Beispiel des Eishockey-Clubs Eisbären Berlin in dieser Arbeit deutlich gemacht werden. Zusätzlich soll eine quantitative und einer qualitative Untersuchung der Social-Media-Aktivitäten der Eisbären Berlin Rückschlüsse liefern, wie der Eishockeyclub die neuen Möglichkeiten und Chancen des Social Webs möglicherweise besser ausschöpfen kann.
Issues Management hat sich in Deutschland seit der Jahrtausendwende als Teilgebiet der Public Relations etabliert und wird in zahlreichen Wirtschaftsunternehmen umgesetzt. Beim Profifußballclub SV Werder Bremen kommt ein solches Frühwarnsystem, Stand Sommer 2014, allerdings noch nicht zum Einsatz. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an. Ein theoretischer Teil liefert den nötigen Hintergrund über das Fachgebiet, Unternehmenskommunikation im Sport und den SV Werder Bremen. Auf dieser Grundlage und mit den Erkenntnissen einer empirischen Untersuchung, die in Form von Experteninterviews erfolgt, wird ein Issues Management-Konzept für den Verein erstellt.
Die Eisbären Berlin – der erfolgreichste deutsche Eishockeyverein des 21. Jahrhunderts, seit Jahren das Maß aller Dinge in der DEL. Eine Spitzenmannschaft, die durch Leistungen und Erfolge regelmäßig zu überzeugen weiß. Nur, wie weit überträgt sich diese Dominanz auf die Präsenz in der Berliner Medienlandschaft? Ist diese Präsenz für eine erfolgreiche Pressearbeit überhaupt nötig? In der Hauptstadt herrscht ein Überangebot an Tageszeitungen, die sich in ihren Sportteilen mit den Berliner Spitzenteams befassen. Eishockey hat das Problem, dass sich der Sport, was das öffentliche Interesse betrifft, vor allem hinter Fußball, aber auch hinter Handball einreihen muss. Aus diesem Grund versuchen die Eisbären Berlin andere Wege zu finden, um ihre Botschaften und Ziele in die Öffentlichkeit zu tragen, wie z.B. Social Media. Diese Arbeit befasst sich mit genau diesen Wegen und der gesamten Pressetätigkeit des Vereins. Es soll geklärt werden, inwieweit die Pressearbeit Einfluss auf die Darstellung des Vereins in Print, Online und TV nehmen kann. Außerdem wird die Frage beantwortet, ob und inwiefern die Eisbären Berlin und die Medien aufeinander einwirken können, um für ihre jeweiligen Ziele das Optimum zu erreichen. Dazu werden in dieser Arbeit auch Aussagen von Journalisten, die für ihre Medien als Eisbären-Experten agieren, dargestellt und ausgewertet.