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- 06 Medien (3)
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist zum einen der Bürgerrundfunk in Rheinland-Pfalz und zum anderen die Beschreibung von crossmedialen Instrumenten mit dem Schwerpunkt Social-Media. Die veränderte Mediennutzung zwingt auch die Offenen Kanäle dazu, sich zu verändern und den neuen Medien zu öffnen. Gerade mit den geringen verfügbaren Mitteln bietet der Einsatz von Social-Media eine von mehreren Möglichkeiten, verloren gegangene Zielgruppen wiederzufinden. Neben der Beschreibung der einzelnen Grundelemente erfolgt auch die Beschreibung eines idealisierten Bildes eines Offenen Kanals mit anschließender Auswertung bereits bestehender Ansätze in den Offenen Kanälen zum Thema Cross- und Social-Media. Zum Schluss stellt sich dann die Frage ob und für welchen OK es überhaupt sinnvoll ist, Zeit und Energie in die neuen Plattformen zu stecken.
Die Bedeutung der crossmedialen Vermarktung von Figuren für den Kindermakt im 21. Jahrhundert
(2009)
In dieser Bachelorarbeit wird die Bedeutung crossmedialer Strate-gien für die Vermarktung von Kinderfiguren untersucht. Ziel dieser Untersuchung ist die Bewertung und Bestimmung geeigneter Strate-gien zur Vermarktung von Figuren/Marken im brisanten und extrem heterogenen Kindermedienmarkt. Anhand der Beispiele Lightning McQueen, Pokémon und Ronald McDonald wird die derzeitige Situa-tion analysiert und auf der ökonomischen, psychischen und sozialen Ebene bewertet. Dabei spielt sowohl die unternehmerische als auch die Eltern- und Kindersichtweise eine entscheidende Rolle. Letztlich werden die, in dieser Arbeit untersuchten Fakten in ihrer Summe be-trachtet und zu einer verwertbaren Zielgruppendefinition zusammen-geführt sowie zusätzlich wichtige Aspekte der Strategiegestaltung definiert
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert am Beispiel der Jugendmarke on3 des Bayerischen Rundfunks, welche Auswirkungen crossmediales Arbeiten auf die Anforderungen einer Produktionsumgebung hat. Der Fokus bei der thematischen Auseinandersetzung liegt auf der Komponente Mensch innerhalb eines crossmedialen Umfeldes. Um die Auswirkungen auf die Journalisten festzustellen, werden die gegeben Bedingungen der on3-Produktionsumgebung im Funkhaus des Bayerischen Rundfunks in München untersucht. Dabei fließen beobachtete technische und architektonische Veränderungen der redaktionellen Bereiche Online, Radio und TV in die Analyse ein. Durch eine Befragung von on3-Journalisten werden die analysierten Erkenntnisse mit Meinungen plattformübergreifend arbeitender Redaktionsmitglieder verglichen. Resultierend aus den Veränderungen wird festgestellt, dass durch zunehmende Crossmedialität das Berufsbild des Journalisten erweitert wird und sich eine crossmediale Produktionsumgebung durch eine markante personelle Zusammensetzung auszeichnet.