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Diese Arbeit mit dem Titel: „Die Gegenüberstellung von Einzel- bzw. Zentralvermarktung im Hinblick auf sportlichen Erfolg der betroffenen Vereine“, behandelt den Zusammenhang von der Vermarktungsform einer Liga und dem sportlichen Erfolg der davon betroffenen Vereine. Ausgehend von der Fragestellung, ob es von Vorteil ist, wenn die Vereine aus einer zentralvermarkteten Liga kommen oder ob die Vorteile durch die Mehreinnahmen der Einzelvermarktung überwiegen, versucht diese Arbeit anhand der Auswertung wirtschaftlicher und sportlicher Ergebnisse einzelner Vereine diesen Zusammenhang herzustellen. Dabei kommt sie zu dem Schluss, dass die Zentralvermarktung auf lange Sicht im Vorteil gegenüber der Einzelvermarktung ist und diese den entsprechenden Vereinen nur bis zu einem gewissen Punkt nützt.
Professionelle Fußballförderung : am Beispiel eines deutschen und eines österreichischen Vereins
(2013)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Nachwuchsförderung im deutschen und österreichischen Fußball. Hierbei stützt sich diese auf zwei Beispielfälle, den 1. FC Nürnberg und Rapid Wien. Es wird untersucht, inwiefern diese Vereine Nachwuchsarbeit leisten und wie diese aufgestellt ist. Die ersten Kapitel befassen sich mit den Grundlagen des Talentbegriffs und wie in Deutschland und Österreich prinzipiell Nachwuchsarbeit betrieben wird. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, wie die beiden Vereine in der Nachwuchsförderung arbeiten und ab wann es für ein junges Talent sinnvoll ist, in ein Nachwuchsleistungszentrum zu wechseln.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Gründen und Auswirkungen von Gewaltphänomenen der Ultragruppierungen im deutschen Profifußball. Die Untersuchung basiert auf einer Literaturanalyse sowie der Textanalyse von 13 Expertengesprächen. Im theoretischen Teil wird die Ultraszene vorgestellt und in verschiedene Kontexte eingeordnet. Es werden u.a. eine Abgrenzung zur Hooliganszene vorgenommen, das Verhältnis der Ultras zur Polizei und zu den Vereinen und Verbänden untersucht sowie die Ansichten der Ultras zur Anwendung körperlicherGewalt dargelegt. Die Institutionen der Fanarbeit im deutschen Fußball werden vorgestellt und Maßnahmen zur Gewaltprävention analysiert. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse wurden Experten interviewt, deren Meinungen im zweiten Teil der Arbeit ausgewertet und in zehn Kernaussagen zusammengefasst werden. Sowohl theoretisch als auch empirisch werden somit die Ursachen körperlicher Gewalt durch Ultras ergründet und darüber hinaus deren Folgen für den Fußball in Deutschland bewertet. Zudem werden Ansätze zur Eindämmung körperlicher Gewalt bei Fußballspielen und Besonderheiten der Ultras gegenüber anderen Jugendkulturen ausgearbeitetsowie künftige Entwicklungen beurteilt.
Diese Arbeit behandelt das Thema, wie sich die Vermarktung der Fußball-Bundesligen durch die Deutsche-Fußball-Liga auf die unmittelbar betreffenden Vereine auswirkt. Hierfür soll die Methode der Verteilung der durch die Vermarktung der DFL erwirtschafteten Gelder vorgestellt, untersucht und mit möglichen Änderungsvorschlägen verglichen werden. Außerdem werden die Unterschiede von Einzel- und Zentralvermarktung im Profifußball herausgearbeitet und zum Abschluss die DFL und die Bundesligen mit anderen europäischen Ligen und deren Konzepten der Vermarktung verglichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die spezielle Beziehung von Profifußballern zu Social Media und die dadurch entstehende spezielle Beziehung zu ihren Fans. Hierzu werden erst einmal verschiedene Social Media Angebote vorgestellt und diverse Marketingfunktionen aufgezeigt. Anhand einer Analyse der heutigen Situation im Profifußball in den Bereichen Sponsoring und Marketing beleuchtet diese Bachelorarbeit die Beziehung Facebook & Profifußball. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Profifußballer Lukas Podolski und seinem Auftritt im Social Web. Den Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit bildet ein Experteninterview zum Thema Social Media Auftritt von Lukas Podolski. Es folgt ein Fazit über die Social Media Auftritte im Umfeld vom Profifußball und von Lukas Podolski.
Die vorliegende Arbeit behandelt Eingangs die theoretischen Grundlagen der Thematiken der Corporate Social Responsibility und des Sportsponsorings, um im weiteren Verlauf auf dessen strategische Kombination als Handlungsfeld im Profisport hinzuführen. Bereits vorhandene Erkenntnisse der Wissenschaft werden in neuen Zusammenhängen betrachtet und mit Hinblick auf konkrete CSR-Projekte analysiert. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht das Konzept des Kids Clubs des Fußballdrittligisten SV Wehen Wiesbaden, das auf Grundlage von internen Quellen an dessen Beispiel näher beschrieben wird. Abschließend werden im empirischen Teil die Ergebnisse einer Umfrage unter allen Clubs der 1. und 2. Fußballbundesliga sowie der 3. Liga vorgestellt und hinsichtlich der sich eröffnenden Potentiale für alle Anspruchsgruppen be-wertet. Auch hier liegt der Schwerpunkt auf Informationen bezüglich der bestehenden Kids Clubs und dessen Eignung als Plattform zur Erfüllung der gesellschaftlichen Verantwortung von Vereinen und Unternehmen, sowie für Sponsoringengagements.
Die vorliegende Arbeit behandelt Antidiskriminierungskampagnen im deutschen Profi-Fußball. Sie liefert einen Überblick über die gängigsten Kampagnenformen und setzt dabei den Schwerpunkt auf Aufklärungskampagnen. Dabei wird herausgestellt, warum der crossmediale Ansatz einen wichtigen Faktor für eine erfolgreiche Kampagne dar-stellt. Am Beispiel der sexuellen Diskriminierung im Profi-Fußball zeigt sie auf, wie Vereine und Verbände diese Maßnahmen in der Praxis umsetzen und wo Probleme auftreten. Abschließend stellt sie Lösungsvorschläge und Handlungsempfehlen zur Optimierung von Antidiskriminierungskampagnen im deutschen Profi-Fußball vor.
In dieser Arbeit sollen das Financial Fairplay als neuer Bestandteil des UEFA Klublizenzierungsverfahrens vorgestellt und die Auswirkungen auf den europäischen Profifußball untersucht werden. Dazu werden zunächst die wirtschaftlichen Verhältnisse dreier europäischer Fußball-Profiligen miteinander verglichen. Nach Analyse der Ausgangslage werden die Ziele, Voraussetzungen und Hintergründe um das Financial Fairplay umfassend vorgestellt und anhand einer Benchmark-Analyse künftige Auswirkungen für die Praxis aufgezeigt. Zudem werden die Einstellungen von Entscheidungs-trägern und wichtigen Meinungsbildnern aus dem Profifußball dargelegt, bevor ein Fazit gezogen und eine Zukunftsprognose gegeben wird.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Homosexualität im deutschen Profifußball der Männer. Untersucht wird, aus welchen Gründen sich seit 50 Jahren Bundesliga kein homosexueller Profifußballer öffentlich zur Homosexualität bekannt hat. Des Weiteren werden mögliche Auswirkungen, die einen homosexuellen Profifußballer nach einem Outing betreffen könnten, aufgeführt. Beide Aspekte werden einerseits theoretisch mit Hilfe von Literatur betrachtet und andererseits mit Ergebnissen aus einer Befragung unter DFB-lizenzierten Spielervermittlern. Die Ergebnisse werden kritisch betrachtet sowie in ein Verhältnis zueinander gesetzt, ggf. werden Handlungsempfeh-lungen genannt. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse, sowie ein Ausblick auf weitere Forschungsfelder.