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Diese Bachelorarbeit widmet sich der Erstellung von Komponenten, die auf Multitouch-fähigen Geräten bedienbar sind. Zur Entwicklung dieser Elemente wird das Framework Adobe Flex 4 verwendet. Am Beispiel einer bestehenden Flex-Simulationsanwendung namens Cyber erfolgt die Anwendung dieser Komponenten. Zuvor werden sowohl die Bedienung als auch der Aufbau dieser Anwendung analysiert. Auf der Grundlage dieser Analyse wird ein Konzept erstellt, in dem die Komponenten hinsichtlich ihrer Interaktionsmöglichkeiten und äußerlichen Erscheinung definiert werden. Weiterhin werden die Wege der Umsetzung und Implementierung der Funktionen mit dem Flex-SDK geprüft und erläutert. Dabei sollen vor allem die Handhabung der Touch-Events, aber auch individuelle Gesten sowie die Bedienbarkeit der standardmäßigen Flex-Komponenten näher betrachtet werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, wichtige Einflussfaktoren zur Steigerung der Abschlussrate (engl.: Conversion Rate) aufzuzeigen und diese durch ein selbst entwickeltes Bewertungssystem einzuschätzen. Dazu umschließt die Arbeit grundlegende technische Aspekte der Webshopsoftware xt:Commerce (Ver.: 3.04 - Sp.2.1) und geht auf die Besonderheiten des Kunden am Beispiel einer Business-to-Consumer-Lösung ein. Hierzu liegt das thematische Hauptaugenmerk grundlegend auf Basisfaktoren, Faktoren zur Vertrauensbildung und Sicherheit, Faktoren zur Kundengewinnung und -bindung sowie rechtlichen Faktoren.
Diese Diplomarbeit widmet sich eingehend der Stereoskopie. Anhand der theoretischen Einführung soll das Thema Stereoskopie zunächst genauer erörtert werden. Es wird dabei auch geklärt, wie das räumliche Sehen physiologisch überhaupt erst möglich wird. Nachdem verschiedene Methoden zur Aufnahme und Wiedergabe von stereoskopischen Inhalten erläutert werden, wird explizit auf das Thema 3D-TV Systeme eingegangen. Es wird erörtert, welche Anforderungen an die Aufnahme, Signalerzeugung, Codierung und Übertragung von dreidimensionalen Inhalten gestellt werden. Mit der Methode der Integral Fotografie wird gezeigt, dass auch ohne den Gebrauch von 3D-Brillen stereoskopische Bilder erzeugt werden können. Es werden technische Probleme näher erläutert und Lösungsansätze beschrieben.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit Aspekten der IT-Sicherheit von SCADA-Systemen. Der Schwerpunkt liegt bei der Bedrohung durch vorsätzliche Handlungen, typischen Schwachstellen und technischen Schutzmaßnahmen. Einführend werden dazu die Grundla-gen von IT-Sicherheit und SCADA-Systemen betrachtet. In weiterer Folge wird auf die Be-sonderheiten von SCADA-Systemen näher eingegangen. Um das Sicherheitsbewusstsein des Lesers zu schärfen, wird das Bedrohungsbild genau analysiert und dargestellt. Typische SCADA-Schwachstellen zeigen die häufigsten Fehler im Bezug auf IT-Sicherheit auf. Mögli-che Angriffsszenarien und bekannte sicherheitsrelevante Ereignisse sollen das Bild abrun-den. Den Abschluss dieser Arbeit bilden Sicherheitskonzepte und Schutzmaßnahmen, die speziell auf den Einsatz in SCADA-Systemen abgestimmt wurden. Diese Arbeit bildet eine fundierte Basis für die Durchführung eine Risikoanalyse an einem SCADA-System.
Im Rahmen der Diplomarbeit wird für die Erstellung eines Portals ein System für die Verwaltung von Inhalten gesucht. Grundlagen, die im Zusammenhang mit Content Management Systemen und Portalen stehen, werden erläutert. Zunächst werden Kriterien, die das Content Management System erfüllen soll, erfasst. Darauf aufbauend erfolgt eine Evaluation der im Vorfeld bestimmten Content Management Systeme TYPO3 und Contenido. Auf der Grundlage dieser Auswertungen werden eine Anforderungsanalyse und ein Systementwurf für das Portal erstellt. Im Anschluss wird der Entwurf prototypisch umgesetzt. Die Umsetzung wird hinsichtlich der Anforderungen bewertet.
Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung einer Webapplikation, welche GPS-getrackte (Global Positioning System) geografische Routen auswerten und darstellen kann. Die Anwendung soll dem Nutzer alle Streckeninformationen sinnvoll aufbereiten und anzeigen. Die verarbeiteten Tracks und POIs (Points of Interest) sollen editierbar sein. Diese Arbeit erläutert zunächst die wesentlichen Anforderungen an die Applikation und welche Funktionen zu implementieren sind. Anschließend wird die Realisierung erarbeitet und auf spezielle Methoden eingegangen. Im letzten Kapitel wird die Handhabung für den Nutzer untersucht, die Applikation getestet und erörtert, welche Funktionen noch zu erarbeiten sind.
Ziel dieser Arbeit ist es, den Unterschied zwischen der magnetischen Lagerung einer Scheibe und der einer Welle aufzuzeigen. Von Interesse sind die verschiedenen Konstruktionsmöglichkeiten und Ausführungen. Zur Überprüfung der theoretischen Betrachtungen soll ein Versuchsmodell angefertigt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit dienen als Grundlage der Dimensionierung für die magnetische Lagerung eines Zwirnrings.
In einem Prüffeld in der Automobilindustrie gibt es eine Vielzahl an zu bewältigenden Tests,die mit Hilfe von stark begrenzten Ressourcen wie Prüfständen und mobilen Messgeräten termingerecht durchgeführt werden müssen. Zusätzlich sind Unternehmen bestrebt, eine möglichst hohe Auslastung der verfügbaren Prüffelder zu erreichen, um kostenoptimal zu arbeiten.
Die dafür erforderliche Organisation der Tests, das Testmanagement, umfasst die Teilbereiche Arbeitsvorbereitung, Ressourcenplanung, Testdurchführung und Datenauswertung, die in der Arbeit näher erläutert werden. Zur Verbesserung und Erleichterung des Testmanagements soll ein Softwaresystem entwickelt werden, das mit dem Automatisierungssystem Tornado der Firma Kristl, Seibt & Co zusammenarbeitet. Nach einer ausführlichen Darstellung der Problemstellung und des Umfelds werden die Anforderungen an das Softwaresystem spezifiziert. Bevor konkrete Lösungsansätze präsentiert werden, geht der Autor auf Merkmale von Lösungsansätzen ein: die Anbindung an das Automatisierungssystem, die Orientierung an Standards für die Datenmodellierung sowie die Distribution des Softwaresystems. Anschließend sind drei mögliche Lösungen dargestellt: eine webbasierte Variante, eine Lösung basierend auf dem Standard ASAM ODS und eine an ein Automatisierungssystem gekoppelte Variante. Die Darstellung der Ansätze rundet eine Vorstellung bereits bestehender Testmanagementsysteme
anderer Hersteller ab. Danach zeigt eine Evaluierung, warum ein neues System entwickelt wird und vergleicht die zuvor dargestellten Lösungsansätze. Abschließend erfolgt eine kurze Vorstellung der Umsetzung in Tornado.
Diese Arbeit befasst sich mit der Konzepterstellung, Funktionsmusterrealisierung und Softwarebasisentwicklung eines hochperformanten Analogsystems, für den industriellen Einsatz. Zielstellung ist es, auf Grundlage bestehender Hardware, geeignete Firmwarekonzepte und Algorithmen zu entwickeln, um eine kostengünstige Lösung zu realisieren. Das Ergebnis dieser Arbeit kann dann als Basis für die spätere Baugruppenentwicklung herangezogen werden.