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Ziel der Arbeit ist es, die Fähigkeit der Messmittel zur Lackprüfung zu ermitteln. Zur Prüfung des Lackes werden Schichtdickenmessgeräte, Farbmessgeräte und Glanz-gradmessgeräte genutzt. Hierbei werden für einige Messgeräte bestimmte Verfahren
mehrfach durchgeführt, da strukturierte, glatte sowie glänzende und matte Lacke zu prüfen sind. Aus den Erkenntnissen der Messmittelfähigkeitsanalyse kann eine
Arbeitsanweisung erstellt werden, nach der zukünftig die Lacke geprüft werden
können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Verbesserungsmöglichkeiten, welche ein Unternehmen mit Hilfe verschiedener Arbeits- und Problemlösungsmethoden erreichen kann. Im Vordergrund stand zu Beginn der kontinuierliche Verbesserungsprozess, welcher als eine angewandte Methode zu einer schnellen und langfristigen Effizienzverbesserung führt. Den Grundstein für den Erfolg bildet der sogenannte Problemlösungsprozess. Ausgehend vonden Ergebnissen und den Erkenntnissen des Ist-Zustandes eines Unternehmens wurden mit Hilfe der Mindmap Lösungsvorschläge erarbeitet und abschließend diskutiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Durchführung einer strategischen Lieferantenintegration im Projektanlagenbau und den sich daraus ergebenden Nutzen und Risiken. Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, in welchem Umfang und in welcher Art Lieferanten in ein Unternehmen integriert werden müssen, um eine Effizienzsteigerung der Projektrealisierung zu erreichen. Betrachtet werden vor allem der mögliche Nutzen aber auch etwaige Risiken, welche aufgrund unterschiedlicher Gestaltungen der Lieferantenintegration entstehen können. Es werden die verschiedensten Gestaltungsmöglichkeiten der Lieferantenintegration erarbeitet und mögliche Maßnahmen und Strategien zur Effizienzsteigerung durchleuchtet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyseverschiedener Produktda-tenmanagement Systemen für Zulieferkonzerne in der Automobilindustrie. Das Hauptziel ist ein Instrument für die Entscheidungshilfe solcher Unternehmen zu entwickeln, welches nicht nur auf Kostenebene basiert, sondern aufgrund mehrerer Zielkriterien die optimale Entscheidung aufzeigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Modellierung von Geschäftsprozes-sen zur Auswahlunterstützung eines Produktionsplanungs- und Steuerungssystemes bei auftragsbezogener Einzelfertigung. Das Hauptziel ist die optimierte Geschäftsprozessdarstellung zur Definition der Systemanforderungen sowie als Grundlage für eine Pflichtenhefterstellung. Die Hauptforderungen an das System sind dabei die Organisation und Führung der Produktionsabteilung einer Einzelfertigung. Des Weiteren ist bei der Systemauswahl darauf zu achten, dass Schnittstellen zu den Unternehmensabteilungen wie Verwaltung, Einkauf, Vertrieb und Logistik realisiert werden können. Durch die Unterstützung eines solchen Systems solleeine effektive, ökonomische sowie termintreue Produktion realisiert werden.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Aufgaben und in weiter Folge der Bedeutung einer Instandhaltungsabteilung in einem Produktionsbetrieb mittlerer Größe. Die Instandhaltungsabteilung repariert und wartet die Fertigungsanlagen und ist dadurch für die maximale Verfügbarkeit der Anlagen für die Produktion verantwortlich. Im Speziellen wird in dieser Arbeit auf die Installation eines kon-zerninternen Kompetenz-Zentrums zur Reparatur und Wartung von Separationsmaschinen eingegangen. Die Produktionsstandorte in Europa reparieren und warten derzeit ihre Maschinen selbst, beziehungsweise lassen dies regional von Maschinenbauunternehmen als Dienstleistung durchführen. Dies führt eventuell zu Qualitätsproblemen, welche gegebenenfalls einen vorzeitigen Ausfall der Maschine im Produktionsbetrieb verursachen können. Die Folgekosten eines solchen Ausfalles können mehrere hundert tausend Euro betragen. Durch konzerninterne, zentrale Abwicklung dieser Tätigkeiten werden die Qualität und in weiterer Folge auch die laufenden Kosten der Instandhaltung von den Separationsmaschinen positiv beeinflusst. Im Zuge dieser Arbeit soll die Sinnhaftigkeit einer solchen Zentralisierung aus wirtschaftlicher Sicht beleuchtet werden. Eine langfristige Kostensenkung durch das Kompetenz-Zentrum ist klar das Ziel des Konzernes.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Eruierung eines geeigneten Risikomanagement-Werkzeuges für die Projektabwicklung im Industrie-montagebereich. Zu Beginn erfolgen eine Erläuterungder theoretischen Grundlagen sowie die Benennung der Rahmenbedingungen. Die Entwicklung und Erarbeitung dieses Werkzeuges erfolgt im Zuge eines konkreten Beispielprojektes und kommt im Zuge der Abwicklung auch sogleich zur praktischen Umsetzung. Weiters wird abschließend, nach der Konzeption des neuen Werkzeuges, für das Unternehmen nach einem geeigneten und für mittelständische Unternehmen umsetzbaren Prozessablauf gesucht und dieser festgeschrieben. Alle im Zuge des Praxisteils verwendeten Namen und Projektangaben basieren auf wahren Gegebenheiten, wurden aber aus Gründen des Datenschutzes verfremdet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem realen und persönlich gelebten Anwendungsfall. Sie beschreibt die Weiterentwicklung vom Beratungs- und Vertriebsdienstleister hin zum Technologieträger als Lizenznehmer einer eigenen Marke. Das Hauptziel splittet sich in dreisignifikante Betrachtungsweisen auf. In der ersten, der sogenannten Basisbetrachtung, reflektiert ein funktionaler Technologiespiegel ad. „antimikrobieller Oberfläche“ die unterschiedlichen Wirkungsweisen und Anwendungsfelder. In der zweiten Betrachtung wird das innovative Produktpotential mit dessen Entscheidungsfindungen und Selektierungsprozessen für die Marktreife erfasst. In der dritten und damit letzten Betrachtung wird der Fokus auf neurowissenschaftlich geprägte Marketingplanung und auf die Blaue-Ozean–Strategie gelegt. Mit dem Schwerpunkt „strategische Kontur“ liefert die entwickelte Nutzenkurve die passende Interpretation.