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Rollen- und Kompetenzmanagement findet eine zunehmende Verbreitung, da im Rahmen der Arbeitswelt 4.0 Unternehmen bestrebt sind, auf die zukünftigen Anforderungen vorbereitet zu sein. Ein umfassendes Kompetenzmanagement beding jedoch, die aktive Steuerung der Geschäftsprozesse. Das damit verbundene Rollenverständnis erfordert von einer Prozessorganisation das definieren von Erfolgsfaktoren auf der einen Seite, die Operationalisierung der Unternehmensstrategie auf der anderen. Ziel dieser Arbeit ist die Gestaltung eines Rollen- und Kompetenzmodells auf Grundlage einer prozessorientierten Organisation. Im ersten Teil der Thesis, wird für das Modell unterschiedliche Rollenkonzepte analysiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird die ausgewählte Analysemethode zur Identifikation der Kompetenzstruktur mit der Rollenstruktur validiert. Im dritten Teil der Arbeit wir das Modell anhand eines Praxisbeispiels vorgestellt, um den Beleg zur Ambidextrie festzustellen.
Die globale Erwärmung bedingt durch den Verbrauch fossiler Brennstoffe und den damit verbundenen Ausstoß von CO2 erfordert künftig die Umstellung auf CO2 neutrale Energiequellen, die insbesondere den gesamten Verkehrssektor, die Industrie und die Wohnraumklimatisierung betreffen. Im Rahmen des Pariser
Abkommens wurde für das Jahr 2050 ein Ziel definiert, die aktuell geplanten Maßnahmen der EU-28 im Verkehrsbereich inklusive Hyperloop und anderes sind jedoch unzureichend um eine ausreichende Skalierbarkeit für die Abdeckung des Bedarfs an Transportkapazität zu erreichen. Das in dieser Arbeit vorgestellte Universal Shuttle System (USS) bietet ausreichend Skalierbarkeit und Qualität den pan-europäischen Verkehr CO2 neutral betreiben zu können, und
sichert auch den notwendigen kontinentalen Energieausgleich mittels mitgeführter elektrischen Hochstromleitungen (HGÜ) zwischen den Windparks der Nordsee, der Fotovoltaik im Süden und den Verbrauchern (Verkehr, Industrie, Wohnraum) am Kontinent. Das USS ist ein schienengebundenes, mit konstanter Geschwindigkeit fahrendes Transportsystem, welches im laufenden Betrieb mit standardisierten Shuttles für Passagier und Fracht ähnlich dem Internet beladen und entladen wird. Daraus resultiert eine sehr hohe Pünktlichkeit und Transportgeschwindigkeit die einen innerkontinentalen Flugverkehr erübrigt. Die Fahrröhre dient dem Schutz gegen Wetter- und Umwelteinflüssen um einen sicheren 24/7 Betrieb zu gewährleisten, bzw. auch der Energiegewinnung in Form von Fotovoltaik, und Windkraftanlagen. Damit ergibt sich eine starke Vernetzung Europas.
Die gegenständliche Arbeit befasst sich mit der Planung von autonomen Energieversorgungsanlagen für Tunnelanlagen mittels erneuerbarer Energieträgern. Im Fokus steht, die Stromerzeugung durch Sonnenenergie mit Photovoltaikanlagen. Durch den hohen Energieverbrauch bei Tunnels, ist es sinnvoll nachhaltige Konzepte zu entwickeln, um die Anlagen umweltschonend und wirtschaftlich zu betreiben. Ziel ist es, konzeptionelle Ansätze für die Ausstattung solcher Systeme zu beschreiben, um eine fundierte Grundlage für zukünftige Projekte zur Verfügung stellen zu können.
Überprüfung von Standardprozessen zur Sicherstellung eines einheitlich Integrierten Managementsystem bei der DB Regio AG, im Geschäftsfeld Bus der Region Ost. Anhand einer Checkliste des internen Kontrollsystems wird die Wirksamkeit des Integrierten Managementsystems geprüft und Maßnahmen zur Verbesserung der Wirksamkeit vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit zum Thema „Die Vorteile des Kundentargetings und der Data Mining-Prinzipien“ beschäftigt sich mit der Anwendung von Data Mining im Kundentargeting und den daraus resultierenden Vorteilen. Hierbei wird ein Einblick gewonnen, welche Möglichkeiten und Methoden durch die Benutzung von Data Mining und Kundentargeting in Marketing und Werbung entstehen. Dazu werden die Begriffe und die Spezifik von Data Mining und Targeting beschrieben. Im Anschluss wird das Thema anhand des Beispiels Amazon genauer betrachtet.
Im Rahmen dieser Masterarbeit wird die Unternehmensfinanzierung aus Perspektive von innovativen Jungunternehmer in Österreich behandelt. Dabei wird besonders auf die Gründungsaktivitäten auf nationaler Ebene eingegangen sowie die Herausforderungen der klassischen Unternehmensfinanzierung durch ein Kreditinstitut beleuchtet. Als Alternative zu zur klassischen Bankenfinanzierung werden die österreichische Förderlandschaft sowie das Crowdfunding im Detail vorgestellt. Als Ergebnis wird die Bedeutung von Unternehmensgründungen für den Wirtschaftsstandort Österreich dargestellt und die Bedeutung bzw. Wichtigkeit von öffentlichen Förderungen und Crowdfunding für innovative Unternehmensgründer aus Österreich offengelegt.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die derzeitige Situation mit Vorgaben und Defiziten in der Aus- und Weiterbildung von Seilbahnmitarbeiter/Innen. Grundlagen und Möglichkeiten des Wissenstransfers werden angeführt und Lösungsansätze zur Verbesserung formuliert. Gefordert sind die Betreiber und der Fachverband, diese Defizite zu beseitigen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Regelwerken Basel I, Basel II und Basel III und untersucht dabei die Auswirkungen von Basel III auf die selbstständigen Raiffeisenbanken im Bundesland Salzburg. Aufgrund der erhöhten Eigen-kapital- und Liquiditätsvorschriften wird untersucht, wie kleine Raiffeisenbanken diesen erhöhten finanziellen Aufwand und den damit verbundenen erhöhten Verwaltungsaufwand abdecken. Um diese Untersuchung durchzuführen, wurde in der vorliegenden Arbeit auf drei Schwerpunkte gesetzt. Diese sind eine Befragung der Geschäftsleitung der selbstständigen Raiffeisenbanken, die Berechnung wichtiger Kennzahlen und ein Experteninterview mit dem Generaldirektor
des Raiffeisenverbandes Salzburg, Mag. Dr. Günther Reibersdorfer. Die Ergebnisse wurden anschließend interpretiert und es wurden daraus Ableitungen getroffen, was dies für die selbstständigen Raiffeisenbanken im Bundesland Salzburg bedeutet.