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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie es die Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit ermöglichen kann, dass Jugendliche im System Schule ihre sexuelle und geschlechtliche Identität entfalten und ausleben können.
Der Fokus liegt dabei auf einer ausführlichen Darstellung der Kategorien Sexualität, Geschlecht, sexuelle Orientierung und sexuelle Identität. „Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ wird so mit verschiedenen Theorie-Ansätzen erklärt.
Darüber hinaus wird die Lebensphase Jugend inklusive aktueller lebensweltlicher Bezüge erläutert sowie Aufgaben der Schulsozialarbeit vorgestellt. Zum Schluss wird mittels beispielhafter methodischer Zugänge ein Theorie-PraxisTransfer hergestellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der Konflikte im Handlungsfeld der Schulsozialarbeit. Dabei werden Kinder aus dem Grundschulbereich und deren Konfliktsituationen in den Mittelpunkt gestellt. Über Literaturrecherchen wird der Frage nachgegangen, welche Methoden SchulsozialarbeiterInnen in Bezug auf die Themenstellung einsetzten, um ihren anwaltschaftlichen Auftrag zu erfüllen. Darüber hinaus wird herausgearbeitet, welche Chancen in der Etablierung der sozialpädagogischen Leistungen liegen bzw. warum die Soziale Arbeit an Schulen ebenso scheitern kann.
Die Bedeutung von männlichen Bezugspersonen in der Sozialen Arbeit für die Entwicklung von Mädchen
(2019)
Die Bachelorarbeit befasst sich, durch eine intensive Literaturanalyse, mit der Entwicklung, insbesondere von Mädchen, und deren zu bewältigenden Aufgaben in den einzelnen Lebensaltern. Der Schwerpunkt liegt dabei im Jugendalter, in welchem ein Bezug zur Sozialen Arbeit, durch die Schulsozialarbeit, hergestellt wird. Des Weiteren möchte ich die männlichen Bezugspersonen im Kontext der Entwicklung darstellen und speziell die Aufmerksamkeit, auf eine gesellschaftliche Sozialisation der Geschlechter, herstellen.
Die vorliegende Arbeit eröffnet im Zusammenhang mit den Anforderungen des gesellschaftlichen Wandels und dessen Wirkung auf das Arbeitsfeld Schulsozialarbeit drei unterschiedliche Perspektiven. Die Kontexte zu Gesellschaft, zu Sozialwirtschaftlicher Organisation und zu deren Mitarbeitenden beschreiben von der Makroebene ausgehend, bis hin zur Mikroebene, aktuelle Erfordernisse, die zur Notwendigkeit der flächendeckenden Etablierung des Arbeitsfeldes führten und weiter führen. Im Zentrum der Betrachtung stehen sowohl Hemmnisse als auch Chancen der Integration von Schulsozialarbeit in eine bestehende Sozialwirtschaftliche Organisation. Es wird versucht, Ermöglichkeitsbedingungen auf struktureller und fachlicher Ebene sowie auf der Ebene der Mitarbeitenden herauszufinden und zu beschreiben. Onboarding als Prozess zur ganzheitlichen und zügigen Einarbeitung sowie zur Integration neuer Mitarbeitender wird beispielhaft dargestellt und auf Anwendbarkeit überprüft.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der Notwendigkeit von Beratung für Schüler*innen durch Schulsozialarbeiter*innen im Rahmen der Institution Schule. Zuvor werden die Spannungsfelder, welche in den Lebensaltern der Schüler*innen präsent sind, beleuchtet, wodurch die Notwendigkeit der Schulsozialarbeit verdeutlicht wird. Abschließend soll dargelegt werden, wie die Beratung agieren sollte, um als wertvolles Angebot von Schüler*innen wahrgenommen zu werden. Diese Arbeit ist durch eine intensive Fachliteraturrecherche fundiert.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage inwieweit Ganztagsangebote für die Schulsozialarbeit eine Ergänzung oder Konkurrenz darstellen. Es werden Ziele, Aufgaben und strukturelle Aufträge verglichen, Schnittpunkte aufgezeigt, und Unterschiede benannt. Untersucht wird das Verhältnis von Schulsozialarbeit und Ganztagsangeboten an ausgewählten Chemnitzer Mittelschulen. Die Experteninterviews, die im Rahmen der Diplomarbeit durchgeführt wurden, zeigen in einer Momentaufnahme, wie sich das aktuelle Verhältnis von Schulsozialarbeit und Ganztagsangeboten in der alltäglichen Praxis darstellt. Sie dienen nicht dazu, eine empirisch repräsentative Statistik aufzustellen. Ziel der qualitativen Forschung ist es, einen Einblick in die aktuelle Praxis zum oben benannten Verhältnis zu geben und damit die Bedeutung der Schulsozialarbeit an den Chemnitzer Mittelschulen hervorzuheben.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich auf theoretischer Basis mit dem Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit auseinander. Verglichen werden theoretische Konzepte mit der Sächsischen Fachempfehlung zur Schulsozialarbeit im Freistaat Sachsen. Als weiteres Beispiel wird die Strukturierung der Schulsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen hinzugezogen. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Bedingungen und Voraussetzungen für eine gelingende Schulsozialarbeit gelegt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entstehung eines Schulclubs. Dabei werden die Lebensphase Jugend, der Lern- und Lebensort Schule sowie drei Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit, nämlich Schulsozialarbeit, Hort und Offene Jugendarbeit näher untersucht, Themenfelder herausgearbeitet
und jeweils in Beziehung zum Schulclub gestellt.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, die benötigt wird, um die Veränderungen innerhalb der vorangegangenen Bereiche näher zu beleuchten, diese mit den Erwartungshaltungen, die an einen Sozialpädagogen gestellt werden, abzugleichen und innerhalb
der sozialpädagogischen Position in den Diskurs zu gehen.
Diese Arbeit soll die Lebensphase Jugend in Beziehung zu einem Schulclub genauer betrachten und filtern, wobei erste konzeptionelle Grundsteine zum Aufbau eines Schulclubs an einer Ganztagesschule aufgrund des wichtigen Stellenwertes gelegt werden.