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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Prozess des Sterbens bei demenziell
erkrankten Menschen, welcher individuell und herausfordernd ist. Vor diesem Hintergrund soll dargestellt werden, wie eine würdevolle Sterbebegleitung von
Menschen mit demenziellen Veränderungen erfolgen kann. Zudem soll ein inhaltlicher
Bezug auf wichtige Anforderungen an diese Form der Sterbebegleitung, in Verbindung mit der Profession Soziale Arbeit, hergestellt werden. Der Schwerpunkt der
Arbeit fundiert auf einer intensiven Literaturrecherche, welche es ermöglicht, einige themenbezogene Problematiken darzustellen und in diesem Zusammenhang
auch Interventionsansätze, sowie Möglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Wegen und Möglichkeiten, sowie den Grenzen der Heimerziehung im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Sie zeigt die Traumatisierungsarten, mit denen die Betroffenen in die Einrichtungen kommen, die Herausforderungen die die Symptome dieser jungen Menschen an die pädagogischen Fachkräfte stellen und schaut auf mögliche Handlungskonzepte, die die Traumapädagogik geben kann. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die bestehenden Probleme in der Arbeit mit traumatisierten Menschen in der Heimerziehung beleuchtet und mit Sicht auf die Traumapädagogik Lösungsmöglichkeiten gefunden werden können. Anhand eines Beispiels eines traumatisierten Kindes aus einer Wohngruppe aus Leipzig soll aufgezeigt werden, wie die Arbeit methodisch und pädagogisch hilfreich gestaltet werden kann.
Anhand einer literarischen Recherche sollen Grundgedanken zur Kriminalitätsentwicklung und des Strafverhaltens aufgestellt werden. Diese werden mit der oftmals persönlichkeitsgestörten Klientel in Verbindung gebracht. Es soll aufgezeigt werden, wie sich die Sicherungsverwahrung aufgrund der gesetzlichen Konflikte entwickelt hat und was das für die Verwahrten bedeutet. Bezugnehmend auf den Zusammenhang mit der Europäischen Menschenrechts Konvention, sollen die gesetzlichen Unstimmigkeiten analysiert und mit Hilfe einer Klärung der Neuordnung der Sicherungsverwahrungveranschaulicht werden. Die Sozialtherapie als Methode der sozialtherapeutischen Einrichtungen, soll aufzeigen, ob dies eine mögliche Therapie- und Behandlungsmethode für Sicherungsverwahrte darstellt. Letztlich sollen positive Resozialisierungsziele die Effektivität der therapeutischen Behandlung verdeutlichen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der aktuell sehr thematisierten Situation männlicher Fachkräfte im Bereich von Kindertagesstätten. Vor dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen stellte ich mir die Frage nach der Bedeutung männlicher Erzieher für Mädchen und Jungen in Kindertagesstätten. Im ersten Teil dieser Arbeit werden wichtige Aspekte einzelner Grundlagen-themen, wie Sozialisation, Gender und Kindertagesstätten, behandelt. Im sich anschließenden Teil folgt ein Einblick in die aktuelle Situation des Bundesprogrammes „Mehr Männer in Kitas“, das sich mit der Thematik männlicher Erzieher im Bereich der Elementarpädagogik näher befasst. Darauf folgt im abschließenden Teil eine Auseinandersetzung mit der Frage um die Bedeutung von männlichen Fachkräften als erweitertes Angebot für die (geschlechtersensible) Bildung und Erziehung von Mädchen und Jungen in Kindertageseinrichtungen.
Die vorliegende Bachelorarbeit bildet eine Auftaktauseinandersetzung mit der Jugendarbeit im Kontext der gesamten Sozialen Arbeit. Sie setzt sich mittels einer Literaturdiskussion mit den geschichtlichen Motiven der Sozialen Arbeit und schlussendlich der Jugendarbeit auseinander. Durch eine Erläuterung des emanzipatorischen Bildungsbegriffes soll die Frage nach einer Selbstständigkeitsdefinition und der Professionalität der Jugendarbeit im Feld der Sozialen Arbeit gestellt und in Ansätzen beantwortet werden. Die verwandte Literatur kann aufgrund des begrenzten Umfanges der Bachelorarbeit, nur als ein erster Einblick in das Thema gesehen werden. Die Arbeit soll einen Denkanstoß für mögliche Entwicklungstendenzen, in der täglichen Auseinandersetzung mit der Offenen Jugendarbeit, geben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie um die Gruppen-soziologie, Kommunikationswissenschaft und den postmodernen „Kulturbegriff“. Dabei werden die Gruppenkohäsion und Entwick-lungsprozesse in der Gruppe ebenso wie die Bedeutung von Workcamperfahrung für TeilnehmerInnen betrachtet. Dafür wurden teilnehmende Beobachtung sowie die Befragung von TeilnehmerInnen geführt, um über die Interaktion von Jugendlichen im Sinne des heterogenen Kontextes sowie über von TeilnehmerIn-nen gemachten Erfahrungen und Lernleistungen zu berichten.
Gefühle werden nicht dement
(2014)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Krankheit Alzheimer- Demenz und deren Auswirkungen auf die Gefühlswelt der Betroffenen. Die Krankheit wird mit ihren verschiedenen Stadien vorgestellt. Anhand einer intensiven Literaturrecherche wurden fünf verschiedene Ansätze zur würdevollen Begleitung der erkrankten Menschen ermittelt, die es ermöglichen die Gefühlswelt der Betroffenen zu achten und Emotionen wie Angst und Unruhe zu reduzieren. Desweiteren wird die Rolle der Gesellschaft bei dem momentan noch nicht zufriedenstellenden Umgang mit dieser Erkrankung betrachtet und es wird der Versuch unternommen, Lösungsmöglichkeiten für einen adäquateren Umgang mit den Betroffenen, nicht nur auf Seiten der professionell Pflegenden, aufzuzeigen.
Hybrid Events : Betrachtungen zur wachsenden Bedeutung einer neuen Form der Marketing-Kommunikation
(2014)
Hybrid Events – ein innovatives Kommunikationsmittel, das sich von klassischer Werbung grundlegend differenziert. Im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter der virtuellen und netzwerkbasierten Medien, gelten sie als revolutionäre Form des Eventmarketings, um den existenten Problematiken der gesellschaftlichen Informationsüberflutung und den gesättigten Käufermärkten entgegenzuwirken. Sie verbinden die beiden autonomen Bereiche Live-Marketing und Social Media zu einer hocheffektiven Einheit. Die systematische Zusammenführung von realen und digitalen Komponenten erzeugt dabei Synergieeffekte sondergleichen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Marken, Produkte sowie Unternehmensbotschaften nachhaltig im Bewusstsein der selektierten Konsumenten zu verankern und gleichzeitig von den Wettbewerbern der Branche abzugrenzen. Das Fundament bildet hierbei eine multisensorische, emotionale und interagierende Zielgruppenansprache. Ein inspirierendes Marketinginstrument mit zahlreichen Vorzügen und originären Eigenschaften, das in der folgenden Ausarbeitung umfassend charakterisiert wird.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Problematik der Anerkennung von jugendlichen Migranten und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in ihrer Diversität durch die deutsche Mehrheitskultur. Dazu wird untersucht, welcher Zusammenhang zwischen der Anerkennung der Mehrsprachigkeit von jugendlichen Teilnehmerinnen mit Migrationshintergrund in der Berufsbildung und der Inklusion in den ersten Arbeitsmarkt besteht. Der Mittelpunkt der Arbeit bildet eine umfangreiche Literaturrecherche, die durch die Erhebungen des Projekts „Hier wird deutsch gesprochen!“ und der Online-Umfrage empirisch ergänzt werden. Insbesondere wird im Schlussteil die Bedeutung dieser Thematik für die soziale Arbeit anhand der Fallarbeit „Ayse“ erarbeitet.