Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (20)
- Master's Thesis (3)
- Diploma Thesis (1)
Year of publication
Language
- German (24)
Keywords
- Alter (24) (remove)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (24) (remove)
> Lebenslagen und Probleme älterer Drogenabhängiger
> Voralterung von suchtkranken Menschen
> Abhängigkeits- und Suchtbegriff
> Komorbidität und Polytoxikomanie
> Hauptsubstanzen und Hauptdiagnosen
> Studien zu den Problemlagen von älteren Drogenabhängigen
> gesetzliche Rahmung für pflegebedürftige Drogenabhängige
> Grenzen der stationären Sozialen Arbeit mit älteren Drogenabhängigen
> Konzepte für Pflegeeinrichtungen für ältere Suchterkrankte
Im Januar 2019 hat das Bildungs- und Sozialwerk Muldental e.V. die soziale Betreuung des seit 30 Jahren bestehenden Mehrgenerationenwohnhauses (PH 9) in der Stecknadelallee 13 in Grimma übernommen. 113 Wohnungen verteilen sich auf neun Geschosse und können über zwei Aufzüge erreicht werden. Im letzten Jahr kam ein Rollstuhlzugang hinzu, welcher Menschen mit Rollstuhl oder Rollator dazu befähigt, ohne fremde Hilfe ins Haus und die entsprechenden Wohnungen zu gelangen. SozialhelferInnen vor Ort sind AnsprechpartnerInnen für alle BewohnerInnen und bieten individuelle Hilfe und Unterstützung, entsprechend dem täglichen Bedarf. 2021 begannen im Hochhaus umfassende Modernisierungsarbeiten. Alle Wohnungen werden über 2 Jahre strangweise barrierefrei umgebaut. Im Detail bedeutet dies eine Vergrößerung der Nasszelle inklusive ebenerdiger Dusche, Verbreiterungen der Türen und stufenfreie Zugänge auf den jeweiligen, zur Wohnung gehörenden Balkon. Das 1981 errichtete Hochhaus ist ein Plattenbau, welcher seitdem kaum verändert wurde; die BewohnerInnen im Alter zwischen 35 und 97 Jahren leben zum Teil seit Jahrzehnten im Haus und keiner von ihnen kommt um einen Umzug herum. Die SozialhelferInnen vor Ort stemmen den individuellen Umzug und die Kosten trägt die Grimmaer Wohnungs- und Baugesellschaft, welche Eigentümer des Hauses ist. Nach dem Umzug sollen die BewohnerInnen möglichst dieselbe Blickrichtung aus dem Fenster, sowie dieselben Nachbarn haben. Doch was bedeutet diese Veränderung für die zum Teil hochaltrigen Menschen, wie können sie durch den Prozess begleitet werden und welche Möglichkeit bietet ein Bewohnerrat als Partizipationsinstrument? Im anlaufenden Prozess hatte ich die Möglichkeit, kleineren Sitzungen im Haus beizuwohnen, verschiedene AkteurInnen und BewohnerInnen kennen zu lernen und deren Gedanken und Erzählungen aufzunehmen. Unter anderem behielt ich die Äußerung im Kopf, die Menschen würden zum Teil in ihren Wohnungen vereinsamen – wie könnte man sie aus ihren Wohnungen locken und am gemeinsamen Alltag beteiligen? Die Frage ist hierbei auch: Möchten sie teilhaben? Und wenn ja, woran möchten sie teilhaben? Grundlegend sollte in diesem Fall unterschieden werden; an der Teilhabe des Umbaus und dem damit direkten Eingriff in den persönlichen Lebensbereich, und der Teilhabe an gemeinsamen Aktivitäten, wie etwa Kaffeerunden, Festen, Ausflügen und dergleichen, welche keine direkten Veränderungen der Lebensverhältnisse zur Folge hat.
Die vorliegende wissenschaftliche Abschlussarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Isolation auf die ältere Gesellschaft. Während der Corona Pandemie wurden älteren Menschen aufgrund der Schutzmaßnahmen isoliert, um einen schweren Verlauf des Corona Virus zu verhindern. Dennoch führten die Schutzmaßnahmen zu negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und die Teilhabe älterer Menschen am Leben. Diese wissenschaftliche Arbeit basiert auf Literaturrecherche. Ausgehend von bestehenden Erkenntnissen und Aussagen von Wissenschaftlern, sowie die Auswertung von Studien und Grundlagenliteratur.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem würdevollen Sterben im Alter und beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit. Es werden die Sterbephasen nach Kübler-Ross vorgestellt und die Aufgaben von Hospiz und Palliative Care als Institution aufgeführt, wo die Bedürfnisse Sterbender am besten umgesetzt werden können. Anschließend werden Autonomie und Selbstbestimmung definiert und die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession vorgestellt. Anhand der unterschiedlichen Sterbeorte Krankenhaus, des eigenen Zuhauses, des Alten- und Pflegeheimes sowie des stationären Hospizes werden die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit dargestellt. Der Schwerpunkt der Arbeit ist die Wahrung der Würde und ein selbstbestimmtes und autonomes Dasein in der letzten Phase des Lebens.
Die Bachlorarbeit befasst sich mit Formen der Wissensaneignung im Alter sowie der aktiven Auseinandersetzung mit Bildungsinhalten älterer Menschen am Beispiel der Stadt Leipzig.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer umfangreichen Literaturrecherche. Untersucht wird, welche Entwicklungschancen und welche Risiken im Lebensalter nach dem Berufsausstieg zu erwarten sind und wie es aus sozialpädagogischer Sicht möglich ist, die Ressourcen älterer Menschen zu erhalten.
Daneben wurden Interviews mit älteren Menschen aus Leipzig geführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Erfahrungen, Chancen und Schwierigkeiten der Bildungsangebote für Senioren in der Stadt Leipzig wiedergeben.
In dieser Bachelorarbeit werden die Themen Fitnessstudio, Lebenswelt, Senioren und für sie relevante Themen der Gesundheit beleuchtet, in einen Zusammenhang gebracht und sowohl die Möglichkeiten als auch Grenzen Sozialer Arbeit veranschaulicht.
Eine Literaturrecherche der einzelnen Themen und auch der Themen im Zusammenhang stellen den Schwerpunkt der Arbeit dar und ergeben eine wissenschaftliche Grundlage der Gesamtthematik. Darüber hinaus wurde eine Beispieleinrichtung vorgestellt und Mitgliederstatistiken analysiert. Dabei handelt es sich nicht um eine wissenschaftlich-empirische Studie. Es soll lediglich richtungsgebend und zur Veranschaulichung der Thematik im Allgemeinen und der Interventionsmaßnahmen Sozialer Arbeit dienen.
Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist eine empirische Untersuchung über den Bestand und die Entwicklung bzw. Bedürfnisse an das Wohnen älterer und alter Menschen. Es gilt, erfolgreiche Arbeit in den Stadtteilen aufzuzeigen und auf mögliche Potentiale hinzuweisen. Wie erfolgreich ist die zielgruppenorientierte Quartiersarbeit im gesundheitsrelevanten Sinne bereits und wo liegen mögliche Potentiale?
Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen Suizidalität im Alter zu betrachten. Es sollen begriffliche Bestimmungen vorgenommen werden, um die Vielschichtigkeit des Suizids, speziell bei alten Menschen verständlich darzustellen. Erläutert werden weiterhin Prozesse, Modelle und Faktoren, welche einen alten Menschen dazu bewegen können, belastet durch eine Krisensituation oder physische sowie psychische Einschränkungen bzw. Krankheiten scheinbar freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Es werden Möglichkeiten der Suizidprävention aufgezeigt. Einfließen werden weiterhin gesellschaftliche Bedingungen, unter denen Prävention stattfindet. Abschließend wird der Aspekt der Legitimation zur Suizidprävention im Alter näher betrachtet werden.
Diese Arbeit setzt sich mit der Lebenssituation pflegebedürftiger Menschen in Altenpflegeheimen auseinander. Dabei wird die jetzige Situation in Altenpflegeheimen und die Fragestellung der Bachelorarbeit: „Welche empirisch nachweisbare Bedeutung hat der Einbezug der Biographie in den Pflegeprozess der stationären Altenpflege?“ untersucht. Die Bedeutung von biographischen Wissen wird anhand von Kompetenz, Potentiale und subjektiven Gesundheitserleben versucht zu belegen. Außerdem wird ein Abriss der zeitgeschichtlichen Erfahrungen des Nationalsozialismus, Zweiten Weltkrieg und Nachkriegszeit und der Spätfolgen für die Geburtskohorte 1930-1934 wieder gegeben. Nach einen Blick auf die Lebens- und Arbeitswelt Altenpflegeheim werden am Ende Rückschlüsse in Bezug auf die Fragestellung gezogen.