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Die Bachelorarbeit befasst sich mit Teilhabechancen und Exklusionsrisiken von
bildungsbenachteiligen Menschen auf dem deutschen Ausbildungs- und
Arbeitsmarkt. Bei der Auseinandersetzung mit diesem Thema spielt die
Bezugnahme auf das Paradigma der Disability Studies eine zentrale Rolle.
Dementsprechend erfolgt eine Schwerpunktlegung auf die kritische
Hinterfragung negativer Differenzkategorien und segregierter Hilfesysteme sowie
die Berücksichtigung der Perspektive betroffener Menschen.
Die Basis dieser Arbeit ist eine intensive Recherche einschlägiger
wissenschaftlicher Literatur und empirischer Untersuchungen. Auf Grundlage
des aktuellen Forschungsstandes soll eingeschätzt werden, welche Chancen
bildungsbenachteiligte Menschen auf dem Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt
haben, von welchen Exklusionsmechanismen sie betroffen sind und was sich
verändern müsste, um diese Märkte inklusiver zu gestalten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Angehörigen, welche den Suizid eines nahestehenden Menschen erfahren haben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, in der theoretische Aspekte zu Suizid, Risiko- und Schutzfaktoren von Suizidalität und Trauerprozessen bearbeitet werden. Ausführungen zu Auswirkungen eines Suizides auf die Lebenssituation von Hinterbliebenen und deren Hilfebedarfen unter Einbeziehung eines Fachgespräches mit einer Trauerbegleiterin schließen sich an. Der Fokus wird dabei auf die Spezifik der Trauer nach Suiziden sowie den Einflussfaktoren aus dem sozialen Umfeld und der Gesellschaft gelegt. Eine Betrachtung an die Anforderungen der Profession Soziale Arbeit unter den Blickwinkeln Beratung, Kompetenzen und Selbstfürsorge, Handlungsmöglichkeiten und Netzwerkbeziehungen werden im letzten Teil betrachtet
Möglichkeiten generationsübergreifender Interaktionen am Beispiel einer Gemeinde im Landkreis Meißen
(2019)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit sozialen Interaktionen im Rahmen von Generationenarbeit über die familiären Grenzen hinaus. Um die Thematik für eine Gemeinde im Landkreis Meißen anwendbar zu gestalten, werden im ersten Schritt theoretische Hintergründe, entwicklungspsychologische Aspekte sowie verschiedene Formen generationsübergreifendem Handelns auf Basis einer Literaturrecherche erarbeitet.
Nach einer Strukturanalyse vorherrschender Bedingungen für Generationenarbeit in einer sächsischen Kommune werden im Anschluss Möglichkeiten sozialer intergenerativer Interaktionen abgeleitet. Im Rahmen dessen fließen Inhalte aus zwei Interviews mit Akteur*innen vor Ort ein. Die Gespräche stellen dabei keine beweisführende Empirie dar, sondern dienen der Untermauerung, Verdeutlichung und differenzierten Betrachtung im Vorfeld aufgeführter Theorien.
Die Bachelorarbeit befasst sich im Rahmen einer Literaturanalyse mit den Perspektiven tiergestützter Interventionen in der sozialen Arbeit am Beispiel von Selbstwertsteigerung. Nach einführender Erklärung der Mensch-Tier-Beziehung und der Bedeutung von Tieren für Kinder und Jugendliche, folgt die Beschreibung der Kommunikationsarten zwischen Mensch und Pferd. Außerdem wird dargestellt, welche konkreten Formen tiergestützter Interventionen die Kompetenzen und Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen fördern und wie sich diese auf bio-psycho-sozialer Ebene auswirken können. Anschließend wird die Verhaltenstherapie zu Grunde gelegt, um den therapeutischen Aufbau des Selbstwertgefühls näher zu beschreiben. Anhand eigener Beobachtungen sollen ebenso theoretische Fakten praktisch gestützt werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich im Kern mit Mobbing in Unternehmen und mit der Betrieblichen Sozialarbeit. Es wird auf verschiedene Definitionen sowie auf die Arten von Mobbing eingegangen. Des Weiteren wird die Geschichte der Betrieblichen Sozialarbeit und deren heutiges Aufgabenspektrum beleuchtet. Es erfolgt eine Analyse von Folgen für den Mobbing-Betroffenen und eine Darlegung verschiedener Handlungsmöglichkeiten sowohl im privaten als auch im betrieblichen Kontext. Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine reine Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Entwicklungsdokumentationen als Instrument in einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in Kindertageseinrichtungen und wurde mit einer intensiven Literaturrecherche bearbeitet. Im ersten Teil der Arbeit soll ein Überblick über die Bedeutung und die Voraussetzungen in Erziehungs- und Bildungspartnerschaften in Kindertageseinrichtungen gegeben werden. Anschließend wird der Fokus auf die Bildungs- und Entwicklungsbegleitung auf der Grundlage von Beobachtung und Dokumentation am Beispiel der Portfolio-Arbeit gelegt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklungsdokumentation in einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem gesellschaftlichen Wertewandel und dessen Auswirkungen auf die Erziehung und die Wertebildung in der frühen Kindheit.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer umfangreichen Literaturanalyse, die neben der Beantwortung der Forschungsfrage auch den aktuellen Forschungsstand erfassen soll. Bei der Recherche soll herausgefunden werden, welche Chancen, aber auch Herausforderungen der gesellschaftliche Wertewandel für die gegenwärtige Erziehung und die Wertebildung in der frühen Kindheit mit sich bringt. Hierbei wird die Situation sowohl der Eltern als auch der Kinder und der pädagogischen Fachkräfte in Kindertagesstätten verfolgt und in die Betrachtung mit einbezogen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der transgenerationalen Weitergabe unverarbeiteter traumatischer Erfahrungen der Bindungsperson auf das Kind. Auf Grundlage der Bindungstheorie John Bowlby´s werden Folgen für die Bindungsqualität und mögliche pathologische Auswirkungen dargestellt. Thematisiert wird die Verortung der Sozialen Arbeit in Präventions- und Interventionsmöglichkeiten sowie deren Unterstützungspotential. Zur Bearbeitung der Thematik dient eine intensive Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Einarbeitung von neuen Mitarbeitern in sozialen Berufen am Beispiel von Kindertagesstätten und deren aktuellen Bedeutsamkeit. Es wird über intensive Literaturrecherche erläutert, welche umfangreichen Maßnahmen ein Integrationsprozess in neue Unternehmen oder Organisationen benötigt, um eine effiziente Einarbeitungsphase für alle Beteiligten zu gewährleisten.
Im zweiten Teil der Arbeit wird, über den empirischen Zugang, das Thema mit Hilfe eines selbst entwickelten Fragebogens kritisch betrachtet und über die Befragung von 26 Mitarbeiterinnen aktuelle Standards in Bezug auf Einarbeitung in den Kindertagesstätten der Stadt Oschatz wiederspiegeln.
Dabei sind zwei Betrachtungsansätze von entscheidender Bedeutung, die Sicht des Neuankömmlings und die Erwartungen des Unternehmens beziehungsweise der Einrichtungsleitung und des Teams.
Die Auswertung der Fragebögen soll als empirische Darstellung die Sichtweisen der wissenschaftlichen Literatur unterstützen, differenzieren und erweitern.
Die vorliegende Bachelorarbeit stellt im ersten Teil eine theoretische
Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Phänomenen der Einsamkeit im Kontext von
sozialer und kultureller (Nicht-) Teilhabe durch Erfahrungen von
Langzeitarbeitslosigkeit dar. Im zweiten Teil werden Ergebnisse einer Analyse von zwei
narrativen Interviews mit Betroffenen von Einsamkeit und Langzeitarbeitslosigkeit
diskutiert. Ziel der Analyse soll es sein, einen Einblick in Erfahrungen mit Einsamkeit
von Langzeitarbeitslosen zu erhalten und ggf. Bewältigungsstrategien im Umgang mit
Einsamkeit kennenzulernen.