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Die Bachelorarbeit thematisiert die richterlichen Weisungen im Altlandkreis Mittweida in Zusammenhang mit der Einrichtung „Oase“ e.V. Mittweida. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche und einem praktischen Bezug zu einer richterlichen Weisung. Am Beispiel des Antigewalttrainings sollen die daraus resultierenden Effekte von delinquenten Jugendlichen dargestellt werden. Dazu wurden Interviews mit den Teilnehmern geführt und analysiert
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Zunahme an Anforderungen an die Soziale Arbeit im Kindergarten bei der Transition von Kindern und deren Familien mit Migrationshintergrund. Es wird eine Verbindung hergestellt mit dem Be-griff Bindung die als Voraussetzung für eine gelungene Transition gilt. Ableitend daraus werden die Rahmenbedingungen der Transition von Kindern und deren Familien mit Migrationshintergrund analysiert. Die Arbeit befasst sich mit den Herausforderungen und Chancen, die eine migrationsbedingte Vielfalt im Kindergarten mit sich bringt. Soziale Arbeit im Kindergarten kann die interkulturelle Transition zusätzlich unterstützen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob die Vergabe von Vornamen ein evidentes Zeichen von Stil ist. Dies wird anhand von statistischen Erhebungen und Befragungen im Gemeindegebiet Altenberg und Kreischa überprüft. Der Fokus liegt in dieser empirischen Arbeit auf der Wahl der Vornamen, welche Eltern für ihr Kind treffen. Die Eltern als Namengeber werden in ihrem individuellen Handeln aus unterschiedlichen mikro- und makrosozialen Perspektiven beleuchtet. Das Ziel bei der Auseinandersetzung mit dem Thema ist Phänomene, Motivationen und Tendenzen in der Vornamenvergabe exemplarisch am Gemeindegebiet Altenberg und Kreischa zu analysieren und im Fokus der Lebenskontexte der Eltern in ihrer gesellschaftlichen Wirklichkeit zu beleuchten. Es wird untersucht, welche mikrosozialen Aspekte zur Vornamenwahl bei dem befragten Sample signifikant sind und welche Schlüsse sich aus der Auswertung zu den Korrelaten Bildungsabschluss, Beruf sowie dem Freizeitverhalten ziehen lassen. Die theoretischen Grundlagen sind durch eine intensive Literaturrecherche fundamentiert mit deren Hilfe die gesammelten und ausgewerteten Daten in einen wissenschaftlichen Zusammenhang gebracht und damit die Frage beantwortet werden kann, ob die Vergabe von Vornamen ein evidentes Zeichen von Stil im Befragungsgebiet ist.
Die Bachelorarbeit wird sich mit der Umsetzung einzelner Punkte der UN-Kinderrechtskonvention durch das deutsche Recht beschäftigen und ob oder wie diese Umsetzung aussieht. Danach werden diese Ergebnisse auf ihren Einfluss auf soziale Ar-beit betrachtet. Zentrale Fragen werden sein: Wird die UN-Kinderrechtskonvention im deutschen Recht ausreichend umgesetzt? Welche Folgen hat diese Umsetzung auf soziale Arbeit?
Die Masterarbeit befasst sich mit Grundlagen der Entwicklungspsychologie, dem Wandel des Familienbildes und aktuellen Studien zum Thema Zufriedenheit im Alltag, der Partnerschaft und dem Familienleben sowie den Auswirkungen auf das psychische und physische Wohlbefinden. Als Anhaltspunkte dienen hierbei die vom AOK-Bundesverband in Auftrag gegebene und von der SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH durchgeführte AOK- Familienstudie aus dem Jahr 2014 sowie der DAK-Gesundheitsreport, ebenfalls aus dem Jahr 2014, welcher von der IGES Institut GmbH erstellt wurde und sich mit der Rushhour des Lebens auseinandersetzt. Am Ende sollen die aufgeführten theoretischen Aspekte und die aus den Forschungsberichten gewonnenen Inhaltspunkte einen Überblick über die Gesamtsituation von Familien mit Kindern geben. Des Weiteren
soll ein Vergleich zu kinderlosen Erwachsenen gezogen werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie zu der Thematik der enteralen Ernährung und zeigt die Vor- als auch die Nachteile auf. Der Fokus dieser Arbeit richtet sich dabei auf das Ziel der Selbstbestimmtheit und der Lebensqualität im Alter. Um den praktischen Standpunkt der Thematik aufzuzeigen wurden leitfragengestützte Experteninterviews in Pflegeeinrichtungen geführt. Hierbei werden Problemfelder aufgezeigt welche mit dem Thema der künstlichen Ernährung in Verbindung gebracht werden und es wird versucht Lösungsansätze, für eine tolerante und aufgeklärte Gesellschaft, darzubieten. Mittels Literaturrecherche konnten die gewonnenen Aussagen gestützt oder als widersprüchlich deklariert werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Frage nach den Belastungen von leitenden Angestellten in der Kinder- und Jugendhilfe von Leipzig sowie deren Möglichkeiten, um denen entgegenzuwirken. Dabei wurden speziell die Unternehmensgrößen aus Leipzig herangezogen, welche als mittleres Unternehmen definiert werden können. Nach den theoretischen Grundlagen für die Forschungsarbeit werden im Forschungsdesign die wissenschaftlichen Forschungsprozesse erläutert. Die Ergebnisse aus den Forschungsprozessen werden einzeln ausgewertet und im Anschluss zusammengeführt
In der Masterarbeit wird die Familienkonferenz als Methode für Familien mit bestehendem oder bevorstehendem Pflegebedarf behandelt. Das Angebot Familien- Treffen-Pflege wurde in Kooperation mit dem Caritasverband Dekanat Meißen und für selbigen erstellt. Der erste Teil beinhaltet eine Auseinandersetzung mit der Pflege in Deutschland, wobei der Fokus auf den informellen Pflegepersonen liegt. Im zweiten Teil wird das Verfahren Familienkonferenz betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit ist der dritte Teil, in dem der Konzeptionsentwurf Familien-Treffen- Pflege beleuchtet wird, der sich aus den im ersten und zweiten Teil dargelegten Ergebnissen der intensiven Literaturrecherche zusammensetzt. Abschließend werden die erforderlichen Voraussetzungen für ein Gelingen sowie mögliche Herausforderungen bei der Umsetzung der Konzeption vorgestellt.