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Der Ort Ringethal gehört zur Hochschulstadt Mittweida und liegt im Landkreis Mittelsachsen.1 Zum 29.04.2021 waren in Mittweida 11.946 und in Ringethal 307 Einwohner gemeldet. Ringethal befindet sich direkt an dem Fluss namens Zschopau und lediglich 8 km von der Talsperre Kriebstein entfernt. Somit zählt Ringethal, gemeinsam mit den Gemeinden Kriebstein und Rossau, zur Tourismusregion Kriebstein. Diese gilt aufgrund der Landschaft und der Burg Kriebstein als touristischer Anziehungspunkt.3 Des Weiteren führen Rad- und Wanderwege durch Ringethal, wie beispielsweise der Zschopautalrad- und wanderweg. Im Zentrum des Ortes befindet sich u.a. das Rittergut und die dazugehörige Orangerie. Das Rittergut steht derzeit leer und die Orangerie wird lediglich als Abstellraum genutzt. Das soll nicht so bleiben, denn der Schlossverein, die Stadtverwaltung und der Ortschaftsrat streben an, das Schlossareal zu einem besonderen, innovativen Kommunikations-, Begegnungs-und Bildungsort zu etablieren. Für das Schloss wurden bisher mehrere Nutzungskonzepte entwickelt und erste Maßnahmen werden derzeit durchgeführt. Für die Orangerie wurde bisher lediglich ein Nutzungskonzept entwickelt, welches in der Forschungsarbeit „Entwicklung eines Nutzungskonzeptes und Begleitung der Entscheidungsprozesse für die Orangerie des Schlosses Ringethal“ bereits vorgestellt wurde. Die vorliegende Arbeit soll eine Fortschreibung des bisherigen Nutzungskonzeptes darstellen. Es werden verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten mit deren Ausstattung und der Größe der Orangerie, des Wintergartens, der Terrasse sowie der sanitären Anlagen verglichen. Des Weiteren wird eine erste Kostenorientierung aufgezeigt. Es ist wichtig, dass das Schloss und die Orangerie als Gesamtheit betrachtet werden. Jedoch wird aufgrund des Umfangs dieser Arbeit, der Fokus auf der Orangerie liegen.
Ziel dieser Arbeit ist es, auf Grundlage des bisherigen Nutzungskonzeptes, verschiedene Varianten für die Ertüchtigung und Erweiterung der Orangerie zu erarbeiten und zu vergleichen, um somit einen weiteren Baustein für die zukünftige Nutzung des Schlossareals zu legen.
Die immer weiter voranschreitende Digitalisierung aller Bereiche, die in allen Un-ternehmen, unabhängig von ihrer Größe, fortlaufend schnellere Entscheidungs-findungsprozesse und agile Handlungsfähigkeit einfordert, beweist, dass klassi-sche Hierarchien, eine wohl überlegte und fest zementierte Arbeitsorganisation und klar definierte langfristige Strategien, die es umzusetzen gilt, kein Garant für das langfristige Überleben am Markt sind. Diese Masterarbeit belegt, dass stra-tegische Flexibilität im Unternehmen mehr denn je als überlebensnotwendig im Allgemeinen, und im Rahmen der Geschäftsmodellentwicklung im Besonderen, anzusehen ist.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Kauf von Ferienapartments in Barcelona“. Es handelt sich um eine Mischung aus Literaturarbeit und Praxisarbeit. Im Rahmen des Praxisteils wird ein Businessplan für das Projekt erstellt. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass das Projekt „Kauf eines Ferienapartments in Barcelona“ ist eine lukrative Geschäftsidee darstellt. Der Grund liegt darin, dass es kaum Risiken gibt, wenn der Businessplan so in die Realität umgesetzt wird, wie in dieser Arbeit beschrieben. Die Gründerperson kann davon ausgehen, dass sie mit dieser Geschäftsidee langfristig und regelmäßig Renditen erzielt. Zwar sind diese nicht so hoch, aber stabil. Dadurch ist der langfristige Erfolg gewährleistet. Der Wert der Apartments bleibt im Laufe der Zeit gleich oder steigert sich. Mit einem Kapitalverlust ist daher nicht zu rechnen.
Sowohl die Flutkatastrophe 2021 als auch die Corona-Pandemie haben verdeutlicht, wie sehr Krisen Unternehmen unvermindert treffen und dann gravierende Auswirkungen haben können. Um besser auf solche Risiken vorbereitet zu sein, ist für die Unternehmen ein gut funktionierendes Risikomanagement von grundlegender Bedeutung. Diese Thematik wird jedoch, gerade von KMU, aufgrund geringer Ressourcen oder fehlenden Know-hows, in der Regel vernachlässigt. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein Risikomanagementsystem für KMU zu entwickeln, das dazu dienen soll, diese für das Thema Risikomanagement zu sensibilisieren. Um die Forschungsfrage zu beantworten, erfolgte eine Orientierung anhand einschlägiger Fachliteratur. Das entwickelte System basiert auf einer Einschätzung der identifizierten Einzelrisiken mittels der beiden Parameter Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß und zeigt Maßnahmen zur Risikosteuerung auf.
Die vorliegende Masterarbeit gibt einen Überblick über den Erfolg von Doppelabschlussprogrammen zwischen der Hochschule Mittweida und den Partnerhochschulen in der Ukraine, Weißrussland, Russland und Kasachstan. Die Evaluierung basiert auf öffentlichen Daten über Programmteilnehmer, die über die sozialen Plattformen LinkedIn und Xing gesammelt wurden, sowie auf den Ergebnissen der Umfrage und der durchgeführten Interviews. Sie umfasst folgende Punkte: allgemeine Programmstatistiken, Motivation der Studierenden zur Teilnahme, Haupterwartungen, akademische und berufliche Entwicklung der Studierenden, organisatorische Probleme im Zusammenhang mit den Programmen sowie Möglichkeiten zu deren Lösung. Darüber hinaus wird ein Porträt des durchschnittlichen Teilnehmers eines dualen Studiengangs vorgestellt.
Das Thema dieser Masterthesis umfasst den Bereich Social Media Monitoring von CBD-Produkten im B2C-Sektor. Im ersten Teil wird vor allem die Hanfpflanze mit ihrem wertvollen Inhaltsstoff Cannabidiol kurz CBD, in den Fokus gestellt. Näher erläutert wird dabei der Aspekt, warum gerade der B2C-Sektor um dieses Phytocannabinoid einen so enormen Hype macht. Die Forschungsfrage ob sich Cannabidiol als Vertrauensgut langfristig am Gesundheitsmarkt etablieren kann, wird anschließend durch telefonische Interviewbefragungen, an der fünfzehn Personen, teils Experten im Gesundheitswesen teilnahmen, transkribiert, statistisch analysiert und dokumentiert. Abschließend werden durch ein Fazit die Chancen- und Risiken des aktuellen Hype-Produktes CBD abgewogen und dargestellt. In der gesamten Masterarbeit wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit, das generische Maskulinum angewandt.
How Covid-19 impacts the workplace of knowledge workers in a pandemic and post pandemic world
(2021)
The following master thesis covers the topic workplace. The focus lies on the corona pandemic and how the pandemic has affected and will continue to affect the workplaces of knowledge workers. Therefore, the workplace as a research area has been described holistically, followed by the presentation of gathered secondary data and the conducted in depth interviews by the author. The presented secondary data and primary data are agreeing in the workplace how people know it will be changed after the pandemic. The most likely outcome is the hybrid workplace concept which mixes the home office, the office and alternatively third places. For these changes the companies have to be equipped and prepared. The meaning of the office will increase and has to be redesigned in order to meet the needs of the knowledge workers which are coming back to the office eventually.
Um einen thematischen Einstieg in die vorliegende Masterarbeit zu ermöglichen, folgt nach der Einleitung ein kurzer Abriss zur digitalen Transformation. Im zweiten und dritten Kapitel folgen theoretische Grundlagen zu Geschäftsmodellen sowie digitalen Geschäftsmodellinnovationen in der deutschen Immobilienbranche. Im Zwischenfazit wird ein konzeptionelles Analysemodell erörtert, welcher als Basis für die empirische Datenerhebung dient. Im dritten Kapitel werden die Erhebungsmethode sowie die empirische Vorgehensweise erläutert. Danach folgen das Ableiten und die Diskussion der Ergebnisse. Nach einer kritischen Würdigung schließt der Forschungsbericht mit einem Ausblick für Forschung und Praxis.
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema der Wissensbilanzierung nach dem Rahmen des Arbeitskreis Wissensbilanz. Nach Erläuterung der theoretischen
Grundlagen, schließt sich die praktische Anwendung unter Verwendung der Wissensbilanz-Toolbox an einem praktischen Beispiel an. Ferner wird auf eine mögliche Integration der Wissensbilanz in den Lagebericht eingegangen und notwendige zukünftige Anpassungen betrachtet.