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Ziel dieser Arbeit ist es, kritische Schritte in der Abteilung Marketing für junge Unternehmen zu beleuchten. Die Herausforderungen werden im ersten Kapitel näher erläutert, um die Begegnungen junger Unternehmen im Voraus besser zu verstehen. Die wichtigsten Marketinginstrumente werden in den folgenden Kapiteln behandelt, wobei der Schwerpunkt auf innovativen Methoden wie Online- oder Social-Media-Marketing liegt. Diese Marketinginstrumente werden am praktischen Beispiel der Laser Lounge GmbH, einer jungen Tochtergesellschaft von der Firma ACI Laser GmbH im Bereich Lasertechnik, angewendet. Abschließend erläutert die Autorin die empfohlenen Maßnahmen und Erfolgsfaktoren. Es soll deutlich werden, welche Schritte in der Marketingabteilung bei der Bewältigung der schwierigen Geschäftssituationen durch das COVID-19-Virus hilfreich sein sollten.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Darstellung der Betreiberverantwortung in Sachsen hinsichtlich der gesetzlichen und speziellen Betreiberpflichten. Um den Inhalt zu spezifizieren, bezieht sich die Arbeit auf die Betreiberpflichten bei Gewerbeimmobilien. Da es sich um einen komplexen Themenbereich handelt, wurde die Richtlinie GEFMA 190 als Basis für die vorliegende Arbeit verwendet und der Masterplan der Betreiberverantwortung V 3.0 als Ablaufschema mit einbezogen.
Das Ziel dieser Arbeit liegt in der Untersuchung, ob und auf welche Weise sich Männer und Frauen im typisch erwerbsfähigen Alter hinsichtlich des Geschlechts und des Alters in der Stressverarbeitung unterscheiden. Als Messinstrument wurde der Stressverarbeitungsfragebogen von Erdmann & Janke (2008) in situationsbezogener Form gewählt (SVF 120-S) und beinhaltete eine Beantwortung der Items zur Belastungssituation vor dem Hintergrund „am Arbeitsplatz“.
Das Elektroauto bringt diverse Effizienzsteigerungen mit sich. Die Folgen sind Verhaltensänderungen der Nutzer, welche jedoch die erhoffte Effizienz schmälern. So befasst sich die vorliegende Arbeit mit Rebound-Effekten, die durch die Einführung des Elektroautos entstehen. Dafür werden die Auswirkungen und Wechselwirkungen des Elektroautos betrachtet und anschließend bewertet. Auf Basis dieser Ergebnisse folgt
eine Ableitung und Formulierung unterschiedlicher Voraussetzungen, welche zur Minimierung der durch das Elektroauto herbeigeführten Rebound-Effekte beitragen.
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Ausbildung von IT-Spezialisten für eine sich schnell verändernde Branche wie die Informationstechnologien. Primäres Ziel ist es herauszufinden, welche Probleme der modernen Bildung in der Republik Belarus hindern die Absolventen daran, mit der Arbeit an einem Projekt ohne lange Einarbeitung anzufangen. Bei der Entwicklung von Empfehlungen zur Überwindung der gefundenen Probleme wird die Erfahrung der Bundesrepublik Deutschland bei der Organisation des Lehrprozesses an den Universitäten berücksichtigt.
Die vorliegende Arbeit beleuchtet den Weg vom ersten Funksignal bis hin zu lokalen 5G Campusnetzen.
Campusnetze werden für die Unternehmen, die sie errichten und betreiben um einiges teurer sein, als die Gebühr, die festgeschrieben ist. Monetäre Kosten und Knowhow werden in hohem Maße benötigt, um ein derartiges Netz zu errichten. Jedoch ist gegenübergestellt der Mehrwert schwierig zu beziffern, da qualitative Vorteile genauso vorhanden sind wie quantitative. Der einzigartige Schritt, den die deutsche Regulierungsbehörde geht, wird den Wettbewerb anheizen und durch neue Telekommunikationsdienstleistungen
im Campussegment den Markt vergrößern. Funkbasierte Konkurrenzprodukte sind durchaus auf dem Markt aktiv und wie die Aufteilung geartet sein wird, bleibt offen.
Fakt ist, die Zukunft wird auf der letzten Meile kabellos.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob es einen - aus kostentechnischer Sicht - optimalen Zeitpunkt gibt, an welchem die Erstellung einer Produkt-FMEA begonnen werden soll. Dafür werden Experten mit im Vorfeld definierten Fragen konfrontiert und in einem Experteninterview auf diesen Zeitpunkt verglichen. Im theoretische Teil bekommt der Leser einen Zugang von der Unternehmensseite mit Visionen, Strategien und Zielen. Vertiefend werden Managementsysteme mit dem Fokus auf Qualität und Risiko dargestellt. Dazu werden die Grundlagen zum Risikovermeidungsinstrument FMEA und dem Produktentstehungsprozess erörtert. Die Methodik des Experteninterviews und die damit einhergehenden Möglichkeiten und Beschränkungen werden fachlich beleuchtet. Anschließend wird mittels dieses Experteninterviews versucht, den tatsächlich besten Zeitpunkt zur FMEA Erstellung zu erheben und mit dem Produktentstehungsprozess in den Kontext zu stellen.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Businessplan. Der theoretische Teil erörtert einen Businessplan im allgemeinen. Im Praxisteil wird ein Businessplan für eine Stahlbaufirma erstellt. Dieses Unter-nehmen ist derzeit überwiegend im Bereich Stahlbau und Kunstschlosserei tätig, möchte allerdings seinen Wirkungsbereich erweitern. Der Businessplan beschäftigt sich ausschließlich mit der geplanten Erweiterung. Dabei handelt es sich um eine Geschäftsfelderweiterung die sich mit Verschleißtechnik beschäftigt
Unternehmen müssen sich mit permanent ändernden Wettbewerbsbedingungen auseinandersetzen.
Durch neuartige Technologien entstehen neue Märkte und neue Chancen. Wer den Anschluss verliert, hinkt dem Produktlebenszyklus hinterher und kann das Marktpotential nicht nutzen. Als Unternehmen muss man seine Programmbreite und -tiefe erweitern, die Potentiale erkennen und die Entwicklung rechtzeitig den Kundenbedürfnissen anpassen um Umsätze, Gewinne und die Marktkapitalisierung zu erhöhen. Da die Kosten stetig steigen und die Gewinnmargen bei bestehenden Produkten sinken, müssen rechtzeitig neue Margenbringer entwickelt werden. Die Neu- und Weiterentwicklung von Produkten benötigt aber wertvolle und nur begrenzt zur Verfügung stehende Ressourcen, vor allem Zeit und Geld. Der oftmals gewählte Weg „wir machen das, weil wir glauben es ist richtig“ führt nur in den seltensten Fällen zum Erfolg.
Einen Leitfaden zu geben, welche Risken in Entwicklungsprojekten stecken und wie man diese durch Diversifizierung erkennen und vermeiden kann, ist die Zielsetzung dieser Arbeit. Sie soll einen Überblick in Steuerungsmöglichkeiten durch Aufteilung in einzelne Fachbereiche im Segment Forschung & Entwicklung, mit dem Fokus auf Risikoreduzierung vermitteln. Einige projektspezifische Ansätze wurden in einem Klein- und Mittelbetrieb in Österreich vom Verfasser umgesetzt, wie der praktische Teil der Arbeit wiedergibt.