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Die vorliegende Masterthesis untersucht die Entwicklung des strategischen Instruments der Kennzahl für das Management eines kleinen Unternehmens. Es wird anfangs auf Grundzüge des Managements eingegangen und dieses in seiner verhaltensorientierten Relevanz für ein Unternehmens geschildert. In Folge wird die strategische Unternehmensführung ausführlich behandelt, und auf dessen für die vorliegende Arbeit wesentliche Funktion des Controllings eingegangen. Dabei werden nicht nur die Merkmale und Aufgaben der betriebswirtschaftlichen Funktion präsentiert, sondern es wird auch auf den Controller als Person eingegangen. Ebenso wird die strategische Planung und Unternehmenssteuerung bzw. operative Planung und Budgetierung ausführlich geschildert, immer auch in Hinblick auf die Verwendung von Kennzahlen. Kapitel 3 schildert sowohl die Spezifika von Kleinunternehmen als auch kritische Erfolgsfaktoren. Im Kapitel 4 wird die systematische Entwicklung für Kennzahlen eines kleinen Unternehmens dargelegt, beginnend mit dem Risiko Management. Folgend wird in die Logik von Performance Management und Measurement Systemen übergeleitet und in die Wesensart von Kennzahlen als Teil eines Kennzahlensystems. Dabei wird in finanzielle, wertorientierte und Kennzahlen zur Steuerung der Unternehmensbereiche unterschieden. Ebenso wird in die Balanced Scorecard mit ihren vier Perspektiven eingeführt und auch da der Fokus auf Kennzahlen-Entwicklung für das Management eines kleinen Unternehmens gelegt. In dem durch den Autor erstellten KPI-Dashboard erfolgt eine Integration aus Balanced Scorecard, der Literatur zu und Bedingungsfaktoren von Kleinunternehmen und den Erfahrungen des Autors als Geschäftsleiter und Eigentümer eines Kleinunternehmens
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema Dokumentenmanagement und hierdurch mit einem entscheidenden Hilfsmittel zum Erfolg eines Unternehmens auseinander. Eingeschränkt wird dieser Themenkomplex auf den Bereich der Wohnungswirtschaft und schildert im ersten Teil gesetzliche und branchenspezifische Grundlagen mit besonderem Augenmerk auf die Wahrnehmung der Betreiberverantwortung. Im weiteren Verlauf erfolgt die Analyse des Dokumentenmanagements am Beispiel der WGF – Wohnungsgesellschaft mbH Frankenberg/Sachsen. Dabei wird hauptsächlich die bisher verwendete Dokumentenmanagementsoftware untersucht und Verbesserungsmöglichkeiten – bezogen auf die benutzten Dokumententypen – aufgezeigt. Im Zuge der Umstellung der WGF auf eine leistungsfähigere Dokumentenmanagementsoftware kristallisieren sich neue Möglichkeiten der Prozessoptimierung heraus. Dies wird am Beispiel der Rechnungsbearbeitung abgebildet.
Um die Effizienz einer Unternehmung zu steigern wurden zahlreiche Managementinstrumente entwickelt. Diese wurden für spezielle Organisationsumgebungen konzipiert und beruhen mehr oder weniger auf den Prinzipien der Delegation und Zielvereinbarung. Am Beispiel einer Entwicklungsabteilung für Schweißzusatzwerkstoffe wird die Anwendbarkeit von Management by Delegation, Management by Exception, Management by Objectives und Management by System sowie des organischen Systems Holacracy dargestellt. Dabei werden die durch die speziellen Aufgabenbereiche der Schweißzusatzentwicklung auftretenden Problemstellungen berücksichtigt
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem sozialen Mietwohnungsbau in Deutschland. Ziel ist es, den deutschen Wohnungsmarkt zu untersuchen und dabei herauszufinden, was eine Stadt tun kann, um ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dabei werden explizit die Städte München und Gera betrachtet und die Gemeinsamkeiten beziehungsweise Unterschiede dieser beiden Kommunen herausgearbeitet. Um dies richtig untersuchen zu können, werden vorher die Grundlagen erklärt und es wird auf die Geschichte eingegangen. Des Weiteren wird ein Überblick gegeben, inwiefern der Bau von Sozialwohnungen gefördert werden kann und was dabei beachtet werden muss. Abschließend sollen Tendenzen zur Entwicklung des sozialen Wohnungsbaus in den nächsten Jahren in Deutschland erkannt werden.
Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der eigentlichen Problemstellung, mit der Zielsetzung und mit der methodischen Vorgehensweise. Zur Optimierung
von Produktionsprozessen gibt es eine Anzahl bekannter Methoden. Sie dienen alle der systematischen Herangehensweise an Probleme. Ob japanisch, amerikanisch oder europäische Methoden. Einer der wohl bekanntesten Methoden ist das Toyota Produktionssystem. Der zweite Abschnitt befasst sich mit der Entstehungsgeschichte von Lean-Production. Der Einfluss von Taylorismus und Fordismus werden beschrieben.
Der dritte und vierte Teil der Arbeit befasst sich mit Thema Motivation und Lean-Methoden. Drei bekannte Motivationstheorien werden vorgestellt. Der Ab-schnitt setzt sich mit der Frage auseinander, warum Menschen eine Arbeit verrichten und ob dieser Prozess steuerbar ist. Da sich im Toyota Produktionssys-tem der Hauptteil darum dreht Verschwendungen zu vermeiden, wird der Einfluss von menschlichen Motiven auf den Arbeitsprozess betrachtet. Kann hier eine Verbindung zwischen Motiven, Mitarbeiter und Lean im Sinne von Verschwendungsreduktion hergestellt werden? Die Philosophie von KAIZEN ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess. Dabei soll das Wissen der Werker an der Basis genutzt werden. Gängige Methoden und Instrumente des heutigen Lean-Prozesses werden beschrieben. Anschließend wird das Unternehmen Tyrolit vorgestellt.
Inhalt der Empirie ist die mögliche Verbesserung des Herstellungsprozesses von Trennscheiben durch Vermeidung von Verschwendungen. Die zuvor beschriebenen Lean-Methoden werden auf Tauglichkeit untersucht. Es ist nicht Ziel dieser Arbeit eine Lean-Production einzuführen. Vielmehr sollen Verschwendungen identifiziert und nachhaltig vermieden werden, dass es so zu einer Wertschöpfungssteigerung kommt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Photovoltaikanlage mit Überschusseinspeisung am Beispiel eines Wohnobjektes. Dabei werden verschiedenste Ausführungen hinsichtlich ihrer Dimensionierung und ihres Neigungswinkels herangezogen und deren ökonomischen Auswirkungen analysiert. Darüber hinaus werden die Ertragsprognosen und die Eigenverbrauchsanteile berechnet. Mit Hilfe eines geeigneten Rechenverfahrens soll anschließend eine Handlungsempfehlung formuliert werden, ob dieses Investitionsvorhaben als ökonomisch sinnvoll erscheint oder einer Festgeldanlage vorzuziehen ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Photovoltaikanlage und Möglichkeiten der Optimierung. Das Hauptziel ist die wirtschaftliche Situation der Bestandsanlage festzustellen und zu analysieren ob die Wirtschaftlichkeit mit einem stationären Speicher, einer E-Tankstelle oder mittels Infrarotheizung verbessert werden kann.
Die Vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erschließung und Eignung einer neuen Geschäftsstelle des Finanzberatungsunternehmens FORMAXX AG. Durch das Verfahren der Standortanalyse wird ein Leitfaden zur Gebietserschließung erstellt. Dabei werden Vorüberlegungen zur Eröffnung eines Unternehmenssitzes an einem neuen Standort getroffen, welche Kundenpotentialanalysen, Bürokostenberechnungen und Chancen sowie Risiken beinhalten. Anschließend wird der Leitfaden auf den Standort Mittweida angewendet. Anhand der erstellten Berechnungen wird der gewählte Standort auf Eignung überprüft. Das Ergebnis der Vorliegenden Arbeit besteht darin, einen neuen Standort der FORMAXX AG zu untersuchen und eine Mögliche Vorgehensweise zur Gebietserschließung aufzuzeigen. Dazu wurde eine Vorausschau der potentiellen Absolventen der Hochschule Mittweida 2016 entworfen bzw. entwickelt und eine Bürokostenberechnung für eine neue Geschäftsstelle in Mittweida erstellt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, durch die Entwicklung eines System- und Modullieferanten und die Verlagerung der Wertschöpfungskette an den Systementwicklungslieferanten, das Potenzial für produzierende Unternehmen in der Automobilbranche aufzuzeigen. Damit mit dieser Effizienzsteigerung durch die Verlagerung zum Systementwicklungslieferanten die eigene Wettbewerbsfähigkeit und damit der langfristige Erfolg für das eigene Unternehmen gesichert werden kann.