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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der theoretischen und praktischen Analyse von Events als Kommunikationsmittel für Unternehmen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, inwieweit der theoretisch definierte Strategische Planungsprozess in Hinblick auf Event-Marketing in der Praxis eingesetzt wird. Dieser Frage wird anhand einer literatur-basierten Analyse und vier geführten Experteninterviews mit anschließender Datenauswertung nachgegangen. Im Ergebnis wird deutlich, dass im Bereich der Eventplanung der Strategische Planungsprozess als leitfadenorientierte Stütze dient, wobei die Schwerpunkte laut Expertenaussagen auf der Festlegung der Ziele, Zielgruppe und des
Budgets liegen. Die Maßnahmenplanung gilt als Kernstück und bedarf die meiste Zeit und Intensität während des Planungsablaufes. Das Integrieren des Event-Marketing in den Kommunikations-Mix ist sinnvoll, da es als alleiniges Werbemittel oft nicht geeignet ist. Eine Erfolgskontrolle wird im Zuge des Event-Marketing meist nicht durchgeführt, da die im Bereich des Event-Marketing typischen Ziele wie Kundenbindung und -pflege oder Imagetransfer nicht bzw. nur sehr schwer messbar sind.
Diese Publikation befasst sich mit der Erarbeitung und Umsetzung von Maßnahmen, welche zur Klima- und Umweltgerechtigkeit von Unternehmen in Deutschland beitragen sollen. Der Fokus wird hierbei auf die Umsetzung von Managementsystemen in den jeweiligen Organisationen gelegt, die zu einer Klima- und Umweltgerechtigkeit beitragen. Die Inspiration für diese Publikation ist unter anderem auf die aktuelle Klimadebatte, aber auch auf die bis dato gesammelten Erfahrungen des Berufslebens zurückzuführen. Die Firma EQMS hat einen nicht unwesentlichen Teil dazu beigetragen, dass diese Publikation in die Tat umgesetzt werden konnte. Das Leistungsspektrums des Unternehmens liefert Schnittmengen mit der aktuellen Klimadebatte. Daher lag der Gedanke nahe, beide Themen miteinander zu verknüpfen und adäquate Anforderungen und Maßnahmen für die Klima- und Umweltgerechtigkeit zu erarbeiten.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den einzelnen Aspekten einer Ak-quise, die für eine mittelständige Filmproduktionsfirma von Bedeutung ist.Hierbei wird am Beispiel der Firma eachfilm GmbH eine Marktanalyse so-wie der aktuelle IST Zustand der Firma beschrieben um im weiteren Verlauf wichtige Methoden aus dem Marketing vorzustellen und auf die Bedürfnis-se der Firma anzupassen. Bei dieser Arbeit stehen vor allem Faktoren zur Kundengewinnung eachfilms im Vordergrund, die mit einzelnen Beispielen belegt werden und in der abschließenden Empfehlung zusammengefasst den SOLL Zustand der Akquise beschreiben.“
Die vorliegende Masterthesis geht der Frage nach, welches Ernährungsverhalten Mitarbeiter eines Unternehmens aufzeigen und welche Rolle dabei das betriebliche
Gesundheitsmanagement (BGM) zum Thema Ernährung spielen. Um einen Praxisbezug sicherzustellen, wurde die Frage beispielhaft an der Microsoft Deutschland GmbH analysiert. Weiterhin wurde unter Zuhilfenahme einer quantitativen
Methode untersucht, welche Hindernisse für eine gesunde Ernährung der Mitarbeiter existieren und wie stark ernährungsbezogene betriebliche Gesundheitsmaßnahmen
(eBGM) in dem Betrieb etabliert sind.
Bei dem Folgenden handelt es sich um eine literaturbasierte Arbeit, welche sich mit dem Thema Suchtmittelprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement befasst. In der Theoretischen Einführung werden die Fragen geklärt, um was sich bei Sucht handelt, wie man eine Sucht entwickelt und welche Rolle Sucht am Arbeitsplatz spielt. Weiterhin werden Gründe für Suchtmittelprävention in der betrieblichen Gesundheitsförderung erläutert und anhand von Beispielen die Möglichkeiten und Grenzen von betrieblicher Suchtmittelprävention aufgezeigt. Die Arbeit wird der Erkenntnis geschlossen, dass betriebliche Suchtmittelprävention sinnvoll ist, aber ausschließlich im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses verfügbar gemacht werden kann, wobei kleine und Kleinstbetriebe oftmals die nötigen finanziellen Mittel für betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliche Suchtmittelprävention bereitstellen können.
Die folgende Bachelorarbeit nimmt Bezug auf die gendergerechte Sprache und deren fraglichen Nutzen für Unternehmen. Zu diesem Zweck wurde mittels einer Umfrage die Einstellung zur verwendeten gendergerechten Sprache abgeleitet. Trotz gegensätzlichen Expertenansichten in Bezug auf den Sinn dieser Schreibform, hat sich eine positive Tendenz bei der Verwendung der gendergerechten Sprache gezeigt. Andere (externe) Umfragen ergaben gegensätzliche Ergebnisse. Dennoch hat die Pro- und Contra-Gegenüberstellung den Nutzen unterstrichen. Die Autorin hofft, dass diese Arbeit zur Ableitung des Nutzens führen wird und aufzeigt, wieso die gendergerechte Sprache bisher noch nicht weitläufig verwendet wird.
Die Bedeutung von Förderungen bei Betriebsansiedlungen von Gewerbe und Industrie am Beispiel Kärnten
(2010)
Ziel dieser Arbeit ist die Einschätzung von Auswirkungen bestimmter Fördermaßnahmen auf die Zahl von Unternehmensgründungen/Betriebsansiedlungen. Dafür werden zunächst harte und weiche Standortfaktoren als Kriterium für eine Ansiedlung näher erläutert. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen für öffentliche Förderungen mit Schwerpunkt Österreich, gefolgt von der Auswertung statistischen Zahlenmaterials zu Förderungen und Betriebsansiedlungen im Bundesland Kärnten.
Untersuchung und Steigerung der Materialeffizienz in der Produktion der Dr. Schnell Chemie GmbH
(2014)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung und Steigerung der Materialeffizienz in der Produktion der Dr. Schnell Chemie GmbH. Als Schwerpunktthemen erwiesen sich nach der Literaturrecherche die Ist-Aufnahme in Form der Wertstromanalyse und die Implementierung von Lean-Methoden zur Erreichung einer materialeffizienten Produktion.
Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Titel “Storytelling – Märchenstunde in der Unternehmenskommunikation : eine Analyse anhand immaterieller Markengüter der Tele-kommunikation“, behandelt das Thema Storytelling in Bezug zu immateriellen Markengütern. Es wird dargelegt, welche Erfolgsfaktoren Storytelling für die Markenführung bringen kann und wie speziell immaterielle Markengüter davon profitieren können.