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Die vorliegende Arbeit dient als Hilfsmittel zur Auslegung von Mantelrohrheizungen. Die Durchführung der Bachelorarbeit fand bei der Firma Chemieanlagenbau Chemnitz GmbH statt. Im Rahmen dieser Arbeit gilt es eine Konstruktionsrichtlinie zu erstellen, welche den Mitarbeitern der Firma eine Handlungsanweisung für die Auslegung und Konstruktion von Mantelrohrleitungen liefert. Der Umfang dieser Arbeit bildet sich aus
Berechnungen zur Wärme- und Festigkeitslehre. Weiterhin enthält sie Lösungen für konstruktive Problemstellungen.
Aufgrund der ständig steigenden Anforderungen an die Klangqualität, die Produktionsdauer und -kosten von Lautsprechern, ist es notwendig dieses System besser beschreiben und verstehen zu können. Insbesondere spielt hier das Verzerrungsverhalten eine wichtige Rolle. Bestimmte, ungeklärte Schwinganteile in der Übertragungsfunktion deuten darauf hin, dass auch die Membran für die Entstehung solcher Verzerrungen verantwortlich ist. Diese Arbeit widmet sich der Messung, Analyse und Bewertung von Symptomen, die auf die Entstehung von Verzerrungen hinweisen. Dabei wird im ersten Schritt konkret geprüft, welche Aussagekraft die Kompression im Luftschallfeld diesbezüglich hat. Im nächsten Schritt, dem größeren Teil dieser Arbeit, soll untersucht werden, inwieweit sich der Gleichanteil über der Abstrahlfläche hinweg verändert. Hierzu wurden 2 Verfahren zur Berechnung des Gleichanteils entwickelt, die hier auch vorgestellt werden.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wurde sich mit mehreren Simulationen befasst, bei denen die Auswirkungen von Laserbestrahlung auf biologisches Gewebe untersucht werden sollten. Zur Verwendung kam dabei die Finite-Elemente-Methode, ein numerisches Lösungsverfahren, bei dem ein Körper in mehrere Teilkörper unterteilt wird.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Leitfadens, der die Mitarbeiter der Produktion der Firma Hartmann GmbH in Hainichen befähigt, selbstständig eine Werksprüfung an der elektrischen Ausrüstung einer Reinstwasseranlage durchzuführen. Dieser Leitfaden basiert auf der gültigen Norm DIN EN 60204-1. Verbunden mit dieser Arbeit ist auch die Ermittlung von Risiken, die im Rahmen einer Risikobeurteilung festgestellt und eingeschätzt werden. Die Notwendigkeit von sicheren Produkten ist gerade auch im Bereich der Reinstwasseranlagenherstellung sehr hoch, da mit Strom gearbeitet wird. Die aktuellen Zahlen der Stromunfälle beweisen, dass die Arbeit mit diesem Medium nicht zu unterschätzen ist und es immer wieder zu tragischen Unfällen kommt.
Der vorliegende Leitfaden ermöglicht es, systematisch alle möglichen Gefahrenquellen zu bearbeiten und nach menschlichem Ermessen auszuschließen. Dabei gilt es aufgrund der Vielzahl von Gefahren eine ganze Reihe von gesetzlichen Richtlinien und Durchführungsanweisungen einzuhalten. Nicht zuletzt können bei Nichtbeachtung dieser Vorschriften auch hohe Buß- und Strafgelder verhängt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzeption und Konstruktion einer Vorrichtung zum sicheren Wenden von Büromöbel-Rollcontainer um 180°. Diese Vorrichtung ist ein Bestandteil einer Montagelinie, in der diese Position integriert wird. Anhand der bestehenden Anforderungen und Aufgabenstellung wird eine Lösung erstellt, sowie deren verwendeten Materialien und Komponenten wirtschaftlich und funktionsbedingt ausgewählt. Dies beinhaltet die Auswahl und Dimensionierung der Antriebs- sowie Führungssysteme aller Achsen. Die Konstruktion der Vorrichtung wird mittels des 3D-Konstruktionsprogramm Inventor erstellt und anschließend werden die technischen Baugruppen- und Bauteilzeichnungen, sowie die Stücklisten angefertigt.
Diese Dokumentation befasst sich mit der Datenübertragung zwischen Mikrocontroller und Windows-PC. Für die dabei genutzte USB-Schnittstelle existiert bereits Treibersoftware, welche allerdings Optimierungspotential hinsichtlich Qualität und Quantität der Datenübertragung bietet. Deshalb gilt es, neue Treibersoftware für diese Schnittstelle auf Basis des USB-2.0-Protokolls zu entwickeln und dadurch die Datenübertragung stabiler und schneller zu gestalten.
Durch die Revision der DIN EN ISO 13485:2015 wurde der Abschnitt des Risikomanagements wesentlich ausführlicher erweitert. Aus diesem Grund müssen alle Prozesse innerhalb eines Unternehmens, welche Einfluss auf das Medizinprodukt haben, analysiert, überprüft und kontrolliert werden. Eine Prozessanalyse kann beispielsweise mit Hilfe eines Werkzeuges in Form einer Prozess - FMEA durchgeführt werden.
In der Literatur findet sich ein großes Spektrum an möglichen Ansätzen und Vorlagen, in welcher Form eine Prozess – FMEA darzustellen und zu bearbeiten ist. Mit Hilfe der internen Anforderungen und Dokumente, sowie der verschiedenen Literatur wird eine, auf das Unternehmen angepasste, Prozess – FMEA entwickelt.
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Arbeitsmittel erstellt, anhand dessen alle geforderten Prozesse, innerhalb des mittelständischen Unternehmens OHST Medizintechnik AG, einzuordnen und zu bewerten sind. Zusätzlich wird eine Risikopolitik erstellt, welche als Hilfestellung für die Bewertung fungiert. Diese „Best Practice“ - Variante wird an einem ausgewählten Prozess veranschaulicht. Anschließend folgt die Implementierung des Vorganges in das Unternehmen.
In dieser Arbeit wird die Bremsenergierückgewinnung bei Straßenbahnen, anhand von Betriebsströmen analysiert. Es werden die mit dem Thema zusammenhängenden theoretischen Grundlagen betrachtet. Die Beschreibung der Bestandsanlagen und der rückspeisefähigen Schienenfahrzeuge der Chemnitzer Verkehrs-AG gelten als technische Voraussetzungen. Im Rahmen der Untersuchung werden die aktuelle Nutzung der Rekuperation und das weitere Rekuperationspotential ermittelt.