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Ziel und Inhalt dieser Arbeit ist die bereits in C++ umgesetzte Steuerungsapplikation avGo für das Avalon-System nach Java zu portieren, um so zukünftig eine Plattformunabhängigkeit der Steuerungsapplikation zu gewährleisten. Dabei soll der bestehende Funktionsumfang von avGo abgedeckt und durch weitere Funktionen angereichert werden. Die Sicherstellung verschiedenster Funktionalitäten, setzt eine Manipulation bzw. Kommunikation der Steuerungsapplikation mit dem intern durch das Avalon-System abgebildeten Szenegrafen voraus. Das System bietet für diesen Service unter anderen das sogenannte External Authoring Interface (EAI) an. Um zusätzlich die Knotenstruktur der in VRML-Syntax notierten 3D-Objekte zu visualisieren, setzt die Steuerungsapplikation den VRML-Parser pw ein. Alle für die Arbeit der Steuerungsapplikation nötigen Einstellungen werden betriebssystemspezifisch in der Registry des Laufsystems hinterlegt. Die durch den Nutzer angelegten Sessions können in XML-konformen Dateien persistent abgespeichert werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen bei Medienproduktionen und die Debatte um eine Novellierung des Jugendarbeitsschutzgesetzes, im speziellen Paragraph 6 „ Ausnahmen für Veranstaltungen“. Nach Schilderung der Ausgangslage, werden die Ziele und Forderungen der unterschiedlichen Interessengruppen gefiltert und deren Argumentationen in der Diskussion um die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen bei Film- und Fernsehproduktionen gegenüber gestellt.
Die Entscheidungsprozesse und der Rahmen der Studienwahl nehmen für Studieninteressierte, bewusst oder unbewusst, eine essenzielle Rolle bezüglich der Wahl des nachschulischen Werdeganges ein. Die Positionierung einer Bildungseinrichtung oder eines Studienganges kann entscheidend sein, um diese Prozesse anzuregen oder zu lenken, sodass auf dem umkämpften Ausbildungsmarkt genügend qualifizierte Studienbewerber rekrutiert werden können. Wie eine an die Bedürfnisse der potenziellen Studienanfänger ausgerichtete Positionierung eines Studienganges im Bereich MNI bzw. MINT entwickelt werden kann, wird in dieser Arbeit aufgeführt und spiegelt sich in einer Auswahl von Marketingmaßnahmen wieder.
Die vorliegende Bachelorarbeit bezieht sich auf die Verkaufsförderung von Automobilniederlassungen mit dem Schwerpunkt auf Aktivitäten im Vertrieb und im Kundenbindungsmanagement seitens der Vertragshändler. Es werden die verschiedenen Vertriebswege in der Automobilbranche beleuchtet. Daraufhin wird auf die Relevanz von Kundenloyalität eingegangen, welche Auswirkungen diese für Automobilhäuser hat und wie sich dadurch ein Vertragshändler als Marke etablieren kann. Anschließend wird anhand eines Praxisbeispiels erläutert, welche Marketingmethoden ein Autohaus nutzen kann, um effektiv das Interesse potenzieller und bestehender Kunden auf das Unternehmen oder ein angebotenes Produkt beziehungsweise eine Dienstleistung zu lenken.
In Deutschland werden jährlich 2,6 Billionen Euro vererbt. Die Angehörigen der Generation Z haben weder Grund noch Ambitionen, ihr Geld in einer so harten Branche wie die der Hotellerie zu verdienen. Zudem haben Sie, auch befördert durch den technischen Wandel, andere Vorstellungen von der Arbeitswelt. Strenge Hierarchien und ein militärähnlicher Umgangston - dafür steht die Hotellerie heute. Daraus resultiert bereits seit Jahren ein wachsender Fachkräftemangel, für den keine Lösung in Sicht zu sein scheint. Gerade Hotels bedarf es an neuen Möglichkeiten zur Mitarbeitermotivation und -bindung, um ein zukünftiges Bestehen am Markt zu garantieren. Welchen Aufgaben müssen sich Hotels in Zukunft stellen? Und wie werden sich diese auf die bestehenden Strukturen auswirken? Das Ziel der Arbeit war es, das Konzept des Positive Leadership theoretisch darzustellen und die bisherige Umsetzung auf dem Berliner Hotelmarkt zu prüfen. Repräsentativ für den Berliner Hotelmarkt wurde dazu der Hotelmanager des Hotel Adlon Kempinski Berlin in einem qualitativen Interview befragt. Der Autor nimmt weitergehend Bezug auf die Generation Z als neuste Herausforderung für den Arbeitsmarkt und beschreibt Lösungsansätze, basierend auf dem Konzept des Positive Leadership Ansatzes. Aufbauend auf den Ergebnissen der Befragung wurden Handlungsempfehlungen für das Hotel Adlon Kempinski Berlin abgeleitet, die auch auf andere Grand Hotels anwendbar sind. Die Bachelorarbeit ist sowohl für Mitarbeiter der Hotellerie als auch für Führungskräfte interessant. Eine Übertragung des Konzepts auf andere Branchen ist nicht ausgeschlossen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild der postpartalen Depression. Dabei soll vor allem die Geburt eines Kindes als lebenskritisches Ereignis betrachtet und erörtert werden. Um dabei die Umstrukturierungsprozesse im Leben einer Frau verstehen zu können, wird geklärt, wie man aus psychosozialer Sicht zur Mutter wird und welche Risikofaktoren auf Mütter einwirken und eine postpartale Depression begünstigen.
Ziel dieser Arbeit ist es einen kostengünstigen Postproduktionsworflow zu finde, der das Stitchen von 360° Videos fehlerfrei, trotz Parallaxen im verwendeten Kamerarig, ermöglicht. Dies wird durch die Verwendung der Software PTGui in Kombination mit After Effects erreicht. Weiterhin soll die Arbeit einen Überblick über theoretische Grundlagen für Panoramavideos geben und den Produktionsablauf im Vergleich zu gewöhnlichem 2D Videos beschreiben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Posttraumatischen Belastungsstörungen, bei Soldaten in Folge von Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, zur Klärung von verschiedenen Fragestellungen zum Thema Posttraumatische Belastungsstörung (Definition, Symptome, Auslöser, Behandlung) im Zusammenhang mit dem Beruf des Soldaten. Desweiteren befasst sich die Arbeit mit den Aufgaben der Bundeswehr zur Posttraumatischen Belastungsstörung. Der erstellte Fragenkatalog, zur Arbeit eines Sozialarbeiters bei der Bundeswehr, sowie verwendete Interviews in Bild und Ton stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.