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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich damit, das Erscheinungsbild der Eventagentur Jolly Dash durch ein visuelles Orientierungssystem nach innen und außen klarer zu strukturieren und zu vereinfachen. Ziel ist es, eine klare Aussage treffen zu können, in welchem Ausmaß sich die Entwicklung eines visuellen Orientierungssystems im Corporate Identity auf die Eventagentur auswirkt und wie damit umgegangen werden kann. Um dieses Thema anschaulicher darzustellen, wurde ein Styleguide entwickelt, welches später Mitarbeitern, Partnern und Werbeagenturen zur Verfügung gestellt wird und als Leitfaden dient. Anhand von Rechercheergebnissen diverser Studien, Internetquellen sowie einer Online-Befragung kann belegt werden, dass es durchaus sinnvoll ist, ein visuelles Leit- und Orientierungssystem in eine Eventagentur zu integrieren.
Ziel der Masterarbeit ist es, Überblick über die Besonderheiten sozialer Unternehmen, insbesondere Unternehmen der Aus- und Weiterbildung, zu geben. Hauptbestandteil soll dabei die Betrachtung von Prozessen in wachsenden Unternehmen in Wechselwirkung auf die Besonderheiten sozialer Unternehmen sein. Im Ergebnis sollen sensible Bereiche für soziale Unternehmen in Wachstumsprozessen herausgearbeitet werden, welche von erheblicher Bedeutung für die Unternehmenskultur sowie Leitbild- und Corporate-Identity-Prozesse in den Unternehmen sind. Dabei zeigen sich vier Schwerpunkte, die in Wachstumsprozessen sozialer Unternehmen beachtet werden sollten: Eine einheitliche Außendarstellung, unklare Erfolgskriterien bei sozialer Arbeit, fehlende Anerkennung von Führungs- und Leitungsaufgaben sowie der Einfluss von Wachstumsprozessen auf die Mitarbeiter. Es wird zudem deutlich, dass vor allem die Besonderheit der politischen und gesellschaftspolitischen Abhängigkeit sozialer Unternehmen und der damit notwendigen einheitliche Außendarstellung des Unternehmens gegenüber seinen Anspruchsgruppen zu den prägnantesten Gründen für die Wichtigkeit einer Leitbildentwicklung führen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Nutzenpotenzialen eines Social Media Einsatzes in der Kommunikationspolitik eines Unternehmens. Dabei ist auch die Corporate Identity Bestandteil dieser Arbeit, da es die Unternehmenspersönlichkeit ist, die durch Kommunikationsmaßnahmen vermittelt wird. Weiterhin werden ausgewählte Social Media Dienste und deren Nutzenpotenziale vorgestellt, um anschließend zu beschreiben, ob und wie der Erfolg von Social Media Aktivitäten zu messen ist. Abschließend wird mit dem gesammelten Wissen für ein Unternehmen der IT- Branche ein Social Media Konzept erarbeitet.
Schrift als optische Markenzeichen, unter diesem Gesichtspunkt soll die vorliegende Arbeit das Kommunikationspotenzial von Schrift umfassend analysieren. Das Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutung von Schriftzeichen besonders im Rahmen der Corporate Identity von Marken herauszustellen. Neben den allgemeinen Grundsätzen zum Thema Markenkommunikation, Corporate Identity und Typografie werden die Anforderungen und Rahmenbedingungen zur Auswahl einer geeigneten Corporate Typography betrachtet. Den Kern der Arbeit bildet eine differenzierte Analyse der Wahrnehmung und Wirkung von Schriftzeichen. Am Ende der Arbeit werden praktische Markenbeispiele die bisherigen Ausführungen verdeutlichen und die Untersuchung abrunden
Im Bereich der digitalen Kunst gibt es eine Fülle von talentierten Künstlern und erstaunlichen Kunstwerken, die vor allem im Internet zu sehen sind. Traditionelle Galerien sind für diese Künstler oft nicht notwendig, um internationale Bekanntheit zu erlangen, da es Online dafür genügend Möglichkeiten gibt. Um aus dieser Masse herauszustechen, bedarf es an einigen marketingtechnischen Maßnamen.
In dieser Arbeit beschäftige ich mich daher mit der erfolgreichen Vermarktung von Künstlern, wie sie insbesondere für den Bereich der digitalen Kunst angewandt werden kann. Dafür wird einerseits der Frage nachgegangen, welche theoretischen Grundlagen für Künstlermarketing relevant sind. Andererseits soll die Frage, welche Erfolgsfaktoren es bei der Vermarktung eines Künstlers im Bereich der digitalen Kunst gibt, beantwortet werden. Es gibt eine große Anzahl von Fachliteratur über Marketing und Markenführung, die sich vorwiegend auf große Unternehmen bezieht.
Das Corporate Design gilt als ein wesentlicher Bestandteil der Corporate Identity und ist Voraussetzung für die positive Vermittlung von Unternehmens- und Markenidentität. Dass durch das Corporate Design vermittelte Image eines Unternehmens schafft Vertrauen beim Rezipienten und ist somit essentiell für den Unternehmenserfolg. Auch für Hochschulen besteht in diesem Bereich die Notwendigkeit, sich mittels eines einheitlichen optischen Auftretens gegenüber der Vielzahl an Mitbewerbern am Markt hervorzuheben. Inhalt vorliegender Arbeit ist die Überarbeitung, Weiterentwicklung und Modernisierung des Corporate Designs der Hochschule Mittweida unter Berücksichtigung der Ziele, Stärken und Wertvorstellungen. Speziell soll hier auf die Printprodukte (Flyer, Plakate, Broschüren etc.) eingegangen werden, wobei das Hauptaugenmerk vor allem auf der Überarbeitung einzelner Gestaltungselemente liegt. Neben einer theoretischen Einführung in das Thema erfolgt eine Analyse und Überarbeitung des derzeitigen Erscheinungsbildes. Die sich daraus ergebenden Gestaltungsregeln und -komponenten werden in einem Corporate-Design-Handbuch definiert, dokumentiert und mittels Anwendungsbeispielen visuell veranschaulicht. Das im Rahmen der Arbeit erstellte, flexiblere Corporate-Design-Manual ist ein Kompromiss zur Erschaffung eines ansprechenderen und benutzerfreundlicheren Erscheinungsbildes der Hochschule, ohne sich dabei zu weit von dem bisherigen Auftritt zu entfernen.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurden erste Grundsteine für die Corporate Identity für die Fakultät Medien der Hochschule Mittweida entwickelt. Als Basis dienten nicht repräsentative empirische Umfragen unter Studenten, Lehrbeauftragten, Mitarbeiter und Externen. Vorschläge für ein erstes Corporate Design wurden unterbreitet.
Folgende Arbeit handelt von dem Problem des Fachkräftemangel in Deutschland und dem daraus folgenden Wandel vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehehmermarkt. Aus dieser Problematik entsteht die Notwendigkeit der Entwicklung einer Employer Branding Strategie. In Zeiten von Personalknappheit ist es von enormer Bedeutung sich als Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt zu positionieren, um somit im “War of Talents” mithalten zu können. Das Ziel ist es durch gezielte Maßnahmen sich ins Blickfeld der gewünschten Bewerber zu rücken und damit eine Abgrenzung von anderen Unternehmen zu bewirken Trotz des Bewussteseins um die Wichtigkeit von Employer Branding setzen viele Unternehmen dieses noch nicht aktiv um. Die Thematik wird am Beispiel einer Strategieentwicklung für das Unternehmen Sybit erarbeit.