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Diese Arbeit beschäftigt sich mit funktionalem Sound am Arbeitsplatz. Es wird der Frage nachgegangen, ob funktionaler Sound am Arbeitsplatz genutzt werden kann, um das Stresslevel von Mitarbeitern zu senken und Entspannung zu fördern. Zudem werden weitere positive Auswirkungen von funktionalem Sound auf den Arbeitsplatz untersucht. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über das Thema „funktionaler Sound am Arbeitsplatz“, seine Wirkung und Bestandteile zu geben, und so die oben genannte Frage zu beantworten. Anhand einer umfassenden Literaturstudie werden der Forschungsstand vermittelt und Erkenntnisse dargelegt. Die Arbeit beschäftigt sich mit funktionalen Sounds wie binauralen und monauralen Beats, isochronen Tönen, Naturgeräuschen sowie mit Musik, auch unter Verwendung von Sprache. Die Ergebnisse der Literaturrecherche verdeutlichen, dass bestimmte funktionale Sounds eingesetzt werden können, um die Entspannung am Arbeitsplatz zu fördern.
Am Vorbild der Zustandsüberwachung von Maschinen werden für die Prozessüberwachung objektive und psychoakustische Signalparameter zusammengestellt. An einer Werkzeugmaschine wird exemplarisch der Prozess Tiefziehen mithilfe von Luft- und Körperschallsensoren aufgenommen und mit Python und PULSE Reflex von Brüel & Kjaer der Prozess anhand des Bauteilzustandes mithilfe der Signalparameter charakterisiert. Die Auswertung der objektiven und psychoakustischen Signalparameter erfolgt anhand der Nutzbarkeit für die Prozessüberwachung. Schlussendlich kann aufgezeigt werden, dass an einer großen Zahl einfacher Signalparameter vor allem materialspezifisch, aber auch an einigen materialübergreifend der Werksprozess charakterisiert werden kann. Ebenso wird die Relevanz von psychoakustischen Kenngrößen bei der Prozessüberwachung gezeigt.
In Immissionsprognosen sind oft Tonzuschläge zu vergeben, welche sich auf die Im-missionsorte beziehen. Es wurden daher die am häufigsten auf Recyclinghöfen genutzten Anlagen wie Siebanlagen, Schredder und Brecher in verschiedenen Abständen auf ihre Tonhaltigkeit untersucht. Ebenfalls wurde mittels einer Ausbreitungsrechnung geprüft, ab welcher Entfernung auf einen Tonzuschlag verzichtet werden kann. Gleichzeitig sind die Maschinen hinsichtlich tieffrequenter Geräuschanteile überprüft worden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der zentralen Frage: Wie erzeugt man eine virtuelle Schallquelle über ein Beschallungssystem um ein Hörereignis hervorzurufen, das dem einer natürlichen Quelle an diesem Ort möglichst weitgehend entspricht?
Um der Lösung dieser Frage näher zu kommen, werden Erkenntnisse aus der Psychoakustik auf den Aufbau von Beschallungssystemen bezogen. Der aktuelle Stand der Entwicklung in dieser Richtung wird dargestellt und die Lösungsansätze von Produkten auf dem Markt verglichen.
Einleitend werden Grundlagen der Psychoakustik vermittelt. Unterschiede in den Wahrnehmungskapazitäten zwischen Ohr und Auge werden beschrieben und es wird eine Erklärung dafür gesucht, warum “Sounds” in Werbung und Marketing lange Zeit nicht verwendet wurden. Die Rolle von Produkt Sounds soll in geläufige Marketing-Schemata eingeordnet werden und von anderen Bereichen der auditiven Kommunikation abgegrenzt werden. Die Arten von Produkt Sounds werden dabei als Teil einer wissenschaftlichen Hypothese neu kategorisiert. Das Sound Design wird mit seinen Problemen, Zielen und Methoden anhand von Beispielen aus der aktuellen Industrie vorgestellt. Zuletzt werden Grenzen des Sound Designs markiert und ein Blick in die Zukunft von Produkt Sounds geworfen.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird die Entwicklung eines VST-Spektralanalyse-Plugins beschrieben, das neben der Fourier- auch die Wavelet-Transformation zur Bestimmung der spektralen Bestandteile eines Audiosignals nutzt. Den Ausgangspunkt stellen die theoretischen Grundlagen auf dem Gebiet der Spektralanalyse und der Psychoakustik dar. Diese Grundlagen fließen in die praktische Umsetzung der Software ein, welche ausgehend von der Aufgabenstellung, über das Konzept bis hin zur Implementierung detailliert beschrieben wird.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie das menschliche Ohr als Sinnesorgan den akustischen Schall aufnimmt, wie er kognitiv wei-terverarbeitet wird und wie er am Ende vom Menschen wahrgenommen wird. Weiterhin wird untersucht, wie bei der Unternehmenskommunikation die Erkenntnisse der Psychoakustik genutzt werden, um die Konsumenten in gewünschter Weise zu beeinflussen. Im Laufe dieser Arbeit werden die aktuellen Kenntnisse der Psycho-akustik erfasst und erklärt. Gesetzmäßigkeiten aus diesem Gebiet werden benannt und deren Effekte beschrieben. Verschiedene akustische Kommunikationsmittel werden dabei analy-siert. Die Methoden bei der Umsetzung werden beschrieben, mit denen bestimmte Emotionen mit Hilfe des Wissens um die Psychoakustik beim Konsumenten hervorgerufen werden können. Vor allem soll hierbei auf den Corporate Sound von Unternehmen Bezug genommen werden. Auch die Vorgehensweisen und Strategien im kreativen und konzeptio-nellen Prozess der Entwicklung einer Klangidentität für ein Unternehmen sollen dargestellt und analysiert werden. Die Methoden dieser Konzeptent-wicklung werden benannt und erläutert.