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Die Bachelorarbeit befasst sich mit Konflikten, welchen sich Jugendliche gegenübersehen sehen, wenn sie in ihrer Familie eine Scheidung erleben. Weiterhin wird thematisiert, welche Bewältigungsformen in diesem Lebensalter dabei u.a. genutzt werden und wie sie in ihrer Bewältigung von außen unterstützt werden können. Mithilfe von der Darstellung des Lebensalters Jugend wird dabei verdeutlicht, welche Herausforderungen und Veränderung speziell für diese Entwicklungsphase eine Rolle spielen.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei bei der Entwicklung von Jugendlichen in der Familie und was mögliche Auswirkungen der Scheidung auf sie sein können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Betreuungsform des Wechselmodells. Dieses zeigt sich als eine Form des derzeitigen Zeitgeschehens für Eltern die getrennt leben und ihren Kindern eine Möglichkeit bieten wollen, normal und gesund aufzuwachsen. Hierbei wird das Wechselmodell mit der am häufigsten nach Scheidung gelebten Betreuungsform des Residenzmodells verglichen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Das Hauptanliegen der vorliegenden Bachelorarbeit ist die familienbegleitende Unterstützung von Eltern im Prozess der Trennung und Scheidung innerhalb der Institution Kindertagesstätte.
Die Ausarbeitungen veranschaulichen ooperationsmöglichkeiten mit betroffenen Paaren die sich eine positive Zusammenarbeit während der Trennung ausdrücklich wünschen. Um diesen idealen Fall zu entsprechen wird von der optimalen Situation ausgegangen, dass Mütter und/ oder Väter sich ErzieherInnen frühzeitig öffnen. Dabei geht es keineswegs um therapeutische Hilfeleistungen durch frühpädagogische Fachkräfte sondern um einrichtungsinterne Anforderungen, welche die fachlich kompetente und professionelle Begleitung bzw. Unterstützung ermöglicht
Die Bachelorarbeit befasst sich ausgehend von Literaturrecherche mit der Untersuchung der These höherer Belastungen durch Ehescheidungen bei Menschen, die verbindlich in religiös determinierten Gruppen leben und sich deren moralische Regeln aneignen. Damit geht eine Beeinträchtigung der Teilhabe am sozialen Leben einher. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf Literaturstudien, teilweise über die Notwendigkeit für diese Arbeit hinaus, wodurch vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden. Zu diesem Zweck wurden Betroffeneninterviews durchgeführt. Die Interviews stellen keine umfassende empirische Untersuchung im Sinne einer abschließenden Beweisführung dar. Sie dienen der Typenbildung und untermauern aus ungesättigtem Setting heraus die erarbeitete These. Des Weiteren verdeutlichen, differenzieren und erweitern sie Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur.
Empirisch wird aus soziowissenschaftlichen Daten anerkannter Längs- und Querschnittsstudien deutlich, dass mit ihnen quantitativ keine Erkenntnisse in der Forschungsfrage gewonnen werden können. Daher werden Anregungen für weiterführende empirische Forschung gegeben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Kinderbetreuung nach einer elterlichen Trennung oder Scheidung. Mit Hilfe einer intensiven Literaturrecherche werden die in Deutschland vorherrschenden Betreuungsformen das Wechsel- und Residenzmodell, mit einander verglichen. Dabei wird analysiert welche Herausforderungen und Anpassungsleistungen sich für Eltern und Kinder in diesen beiden Betreuungsmodellen ergeben. Die Sicht von Fachexperten des Jugendamtes und einer kommunalen Familienberatungsstelle in Dresden, zu den beiden Betreuungsmodellen, werden mit Hilfe einer qualitativen Interviewanalyse verdeutlicht.
Abwesende Väter : Aspekte des Kontaktabbruchs zwischen Vätern und Kindern nach einer Elterntrennung
(2011)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Gründen des Kontaktabbruchs zwischen Vätern und Kindern nach einer Trennung der Eltern. Dabei wird aus der Perspektive der Väter argumentiert, welche Faktoren verhindern eine engagierte Vaterschaft und was beeinflusst ihre fehlende Präsenz? Bei einer Vielzahl von möglichen Faktoren werden hier neun Gründe ausführlich beschrieben. Ergänzt wird die Untersuchung durch einführende Bemerkungen zur Bedeutung des Vaterseins für den Mann sowie durch Anregungen für sozialpädagogische Maßnahmen zur Verhinderung einer Väterabwesenheit. Die methodische Grundlage bildet eine Literaturanalyse, wobei der Blickwinkel auf die Väterseite bisher nur eingeschränkte wissenschaftliche Beachtung fand.