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Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wandel des Altersbildes in Ab-hängigkeit unterschiedlicher Lebensalter. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Erforschung aktueller Wahrnehmungen und Vorstellungen der gesellschaftlichen Konstruktion Alter und deren Auswirkungen auf das bestehende Altersbild der verschiedenen Generationen. Mithilfe von Fragebögen werden dazu Altersbilder von Frauen und Männern im Alter von 18 bis 88 Jahren auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht und interpretiert. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden im Anschluss Schlussfolgerungen für einen professionellen Umgang mit aktuellen Bildern und Perspektiven von Alter und Handreichungen für die praktische soziale Arbeit formuliert.
Diese Arbeit setzt sich mit der Lebenssituation pflegebedürftiger Menschen in Altenpflegeheimen auseinander. Dabei wird die jetzige Situation in Altenpflegeheimen und die Fragestellung der Bachelorarbeit: „Welche empirisch nachweisbare Bedeutung hat der Einbezug der Biographie in den Pflegeprozess der stationären Altenpflege?“ untersucht. Die Bedeutung von biographischen Wissen wird anhand von Kompetenz, Potentiale und subjektiven Gesundheitserleben versucht zu belegen. Außerdem wird ein Abriss der zeitgeschichtlichen Erfahrungen des Nationalsozialismus, Zweiten Weltkrieg und Nachkriegszeit und der Spätfolgen für die Geburtskohorte 1930-1934 wieder gegeben. Nach einen Blick auf die Lebens- und Arbeitswelt Altenpflegeheim werden am Ende Rückschlüsse in Bezug auf die Fragestellung gezogen.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen Suizidalität im Alter zu betrachten. Es sollen begriffliche Bestimmungen vorgenommen werden, um die Vielschichtigkeit des Suizids, speziell bei alten Menschen verständlich darzustellen. Erläutert werden weiterhin Prozesse, Modelle und Faktoren, welche einen alten Menschen dazu bewegen können, belastet durch eine Krisensituation oder physische sowie psychische Einschränkungen bzw. Krankheiten scheinbar freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Es werden Möglichkeiten der Suizidprävention aufgezeigt. Einfließen werden weiterhin gesellschaftliche Bedingungen, unter denen Prävention stattfindet. Abschließend wird der Aspekt der Legitimation zur Suizidprävention im Alter näher betrachtet werden.