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Die Bachelorarbeit bezieht sich auf Deutschland und greift Inhalte entlang des Armutsbegriffs, bis hin zu besonderen Risikogruppen, auf. Anhand dessen werden mögliche Grenzen für die berufliche Entwicklung durch Armut im Jugendalter abgeleitet und Themen sozialer Ausgrenzung in diesem Kontext bearbeitet. Ziel der Arbeit ist es, anhand der gewonnenen Erkenntnisse, sozialpädagogische bzw. sozialpolitische Handlungsansätze, abzuleiten.
Diese Arbeit basiert auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
In dieser Arbeit betrachtet die Autorin die Bedeutung von Sozialen Netzwerken, sowohl die online, als auch die offline auftretenden sozialen Beziehungen Jugendlicher. Um eine theoretische Fundierung herzustellen, werden anfangs die Ursprünge und die Entwicklungslinien des sozialen Netzwerkkonzepts dargestellt. Anschließend werden die technischen Entwicklungen des Internets herausgearbeitet, um auf die daraus resultierenden Angebote des sogenannten Social Web einzugehen, die für die Jugendlichen neue Plattformen darstellen, in denen sie sich neuen Entwicklungsaufgaben und -räumen stellen müssen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Jugendlichen, die eine Hemiparese haben und der Fragestellung, ob diese aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen in der Adoleszenz ausgegrenzt werden. Der theoretische Teil der Arbeit befasst sich mit den Begriffen Adoleszenz, Hemiparese und Ausgrenzung. Die Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz und die Ausgrenzung werden in Kontext gestellt zu Jugendlichen, die eine Hemiparese erlitten haben. Zwei Interviews mit betroffenen Jugendlichen sollen die theoretischen Ausführungen untermauern.
In den zurückliegenden Jahren ist ein zunehmendes Interesse an achtsamkeitsbasierten Verfahren in der Psychotherapie zu verzeichnen. Ein exponentielles Wachstum an Studien kann beobachtet werden - das Forschungsinteresse nimmt stetig zu. Erste empirisch abgesicherte achtsamkeitsbasierte Ansätze konnten sich bereits in Bezug auf einige psychischen Erkrankungen als wirksam erweisen und sich in der Psychotherapie etablieren. In Bezug auf Zwangsstörungen gestaltet sich die Studienlage jedoch noch unzureichend. Die vorliegende Masterarbeit verdeutlicht anhand einer Literaturarbeit, dass achtsamkeitsbasierte Ansätze gleichfalls in der verhaltenstherapeutischen Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen eine bereichernde Ergänzung darstellen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Einfluss der Musik von den „Fantastischen Vier“ bei Heranwachsenden und dessen nutzen für die Jugendarbeit.
Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Auswertung quantitativer und qualitativer Daten zur Ermittlung von Möglichkeiten den Einfluss der Musik der „Fantastischen Vier“ bei Jugendlichen in der Jugendarbeit gezielt einzusetzen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der unterschiedlichen Sportpartizipation von Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit ihrer Schichtzugehörigkeit. Dazu werden die positiven und negativen Sozialisationsmöglichkeiten von sportlicher Aktivität dargestellt. Weiterhin werden Chancen und Risiken der Zusammenarbeit von Sportvereinen und der Jugendhilfe, und das Verhältnis von Sport und Sozialer Arbeit betrachtet. Als Mittel der Bearbeitung wurde eine intensive Literaturrecherche in Verbindung mit der Durchführung eines Experteninterviews gewählt. Das Interview wurde mit dem Initiator und langjährigen Mitarbeiter des Projektes Volleyballclub Dresden, Karsten Blume, durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung haben nicht den Anspruch einer beweisführenden empirischen Untersuchung sondern dienen zur Verdeutlichung, Differenzierung und Erweiterung der verwendeten wissenschaftlichen Literatur. Die Betrachtungen dienen als Anhaltspunkt, wie hilfebedürftige bzw. problematische Kinder und Jugendliche durch sportlich orientierte Arbeit erreichbar sind.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Berufswahl Jugendlicher. In den Mittelpunkt rücken neben den gesellschaftlichen Faktoren des vorherrschenden Wandels von einer Produktions- zu einer Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft, auch verschiedene Ausbildungsoptionen und psychologische Ansätze der Berufswahl. Es wird analysiert, welche Anforderungen dieser Prozess der Tertiärisierung an den Jugendlichen stellt, wie er die Veränderungen wahrnimmt und wie er mit diesen umgeht. Einen wichtigen Teil der Arbeit nimmt somit auch die Betrachtung der Lebensphase Jugend ein. Es handelt sich um eine Literaturanalyse, welche theoretischen Fragestellungen nachgeht. Darüber hinaus wird mit einer Sekundäranalyse vorhandener Daten der BIBB-Studie 2006 und ergänzend Shell 2010 explizit vom Jugendlichen ausgegangen. Die Forschungsergebnisse, welche Einblick in die praktische Realität geben, werden in Beziehung zu den theoretischen Erkenntnissen gesetzt. Ein weiteres Kernthema bildet die Frage nach der Freiheit der Berufswahl. Die zentrale Schlussfolgerung der vorliegenden Arbeit ist, dass gesellschaftliche Veränderungen stattgefunden haben, aktuell vorhanden sind und vom Jugendlichen wahrgenommen werden. Der Umgang mit erhöhten Anforderungen und Veränderungen ist abhängig vom sozialen und familiären Umfeld. Ausbildungsoptionen werden maßgeblich durch den Bildungsabschluss beeinflusst und die Freiheit der Berufswahl kann lediglich formaljuristisch als frei betrachtet werden. Die vorliegende sozialwissenschaftliche Arbeit ist auf Grund ihrer Komplexität darauf ausgerichtet, einen gesamtheitlichen Überblick über die Wechselwirkung von Faktoren und Individuum zu geben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Konflikten, welchen sich Jugendliche gegenübersehen sehen, wenn sie in ihrer Familie eine Scheidung erleben. Weiterhin wird thematisiert, welche Bewältigungsformen in diesem Lebensalter dabei u.a. genutzt werden und wie sie in ihrer Bewältigung von außen unterstützt werden können. Mithilfe von der Darstellung des Lebensalters Jugend wird dabei verdeutlicht, welche Herausforderungen und Veränderung speziell für diese Entwicklungsphase eine Rolle spielen.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei bei der Entwicklung von Jugendlichen in der Familie und was mögliche Auswirkungen der Scheidung auf sie sein können.