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Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Faktoren, die die Gesundheit der ErzieherInnen bei ihrer Arbeit in der Kindertagesstätte beeinflussen. Untersucht wird die gesundheitliche Situation in der Kindertagesstätte „Pfiffikusland“. Der Schwerpunkt dieser Arbeit beruht auf der Datenrecherche bei verschiedenen Krankenkassen mit Blick auf den aktuellen Krankenstand in den verschiedenen Berufsgruppen sowie die durchschnittliche Krankentage im Jahr. Meine Betrachtung liegt dabei speziell auf dem Problem Rückengesundheit bei ErzieherInnen. Durch eine Befragung aller MitarbeiterInnen der Einrichtung mit Hilfe eines Fragebogens wird der aktuelle IST – Stand in unserer Einrichtung beleuchtet. Durch spezielle Angebote sollen Lösungsmöglichkeiten geschaffen werden, welche der Gesunderhaltung sowie der Verbesserung der Arbeitsbedingungen dienen sollen. Die Befragung fand nur im Rahmen der Einrichtung „Pfiffikusland“ statt, da die betriebliche Gesundheitsförderung und deren Maßnahmen speziell für diese MitarbeiterInnen erstellt und aufgebaut werden sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Arbeitsbedingungen in Kindertageseinrichtungen und dem Einfluss dieser auf die Umsetzung des sächsischen Bildungsplanes als wesentliche Arbeitsaufgabe der pädagogischen Fachkräfte in KITAs. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zum sächsischen Bildungsplan und arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen zum Verhältnis von Arbeitsaufgaben und Arbeitsbedingungen. Durch eine schriftliche Befragung an den genannten Institutionen soll der aktuelle Stand in der Praxis untersucht werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Konzept der"Offenen Arbeit" als frühkindliche Bildungs- und Entwicklungsbedingungen am Beispiel der Kindertagesstätte "Haus der Lebenshilfe". Die Schwerpunkte der Arbeit liegen auf einer intensiven Literaturrecherche, Hospitationen und Dokumentationen zur "Offenen Arbeit" in der benannten, bei denen die Bildungs- und Entwicklungspotenziale der "Offenen Arbeit" ermittelt werden. Die Arbeit soll Fragen und Probleme im Zusammenhang mit "Offener Arbeit" in Kindertagesstätten aus wissenschaftlicher Literaturverdeutlichen, bereichern und differenzieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik Inklusion im Bereich der Frühpädagogik. Innerhalb der Fachwelt stehen verschiedene Definitionen für Inklusion nebeneinander. Der Schwerpunkt der Arbeit ist es, inklusive Kennzeichen, Konzepte und die damit verbundenen pädagogischen Herausforderungen für Fachkräfte herauszuarbeiten. Einerseits besteht ein Rechtsanspruch auf gemeinsame Bildung von Kindern in Kindertagesstätten im Sinne der Gleichbehandlung. Andererseits werden Kinder mit Besonderheiten traditionell in Spezialeinrichtungen verwiesen. Der Index für Inklusion soll diesem Problem begegnen, in dem Fragen mit allen Beteiligten diskutiert und bearbeitet werden, um eine inklusive Kindergartenwelt immer weiter zu entwickeln.
In der Bachelorarbeit werden die Lebenslagen und Lebenswelten der Familien beleuchtet, welche durch die sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen eine große Herausforderung darstellen. Es wird deutlich, dass ein Familienzentrum eine Möglichkeit für die Beratung und Unterstützung von Familien sein kann.Der Arbeit liegt eine Literaturrecherche zugrunde, welche die Gründe der veränderten Lebenslagen verdeutlichen und die Elternpartnerschaft im Rahmen eines Familienzentrums näher erläutern. Die Erhebung der Familienformen des Montessori-Kinderhauses stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar. Sie soll lediglich die Evaluation des Statistischen Bundesamtes verdeutlichen.
Im Rahmen der Masterarbeit sollen die notwendigen Anforderungen sowie Umsetzungs-und Gestaltungsmöglichkeiten von partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern untersucht werden. Im Hinblick darauf werden zunächst einmal die gesetzlichen Rahmenbedingungen betrachtet. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden eine intensive theoretische Auseinandersetzung sowie eine praktische Untersuchung mittels Interviews, die mit einer Erzieherin und zwei Müttern durchgeführt wurden. Anhand dieser, soll beispielhaft erforscht werden, inwieweit der Ansatz unter Fachkräften und Eltern bekannt ist und welche Chancen und Schwierigkeiten sich aus der Umsetzung von Erziehungspartnerschaft ergeben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Kindeswohlgefährdung in der Kindertagesstätte „Am Märchenweg“ in Rackwitz. In der vorliegenden Arbeit geht es darum zu erfahren, welchen Kenntnisstand die pädagogischen Fachkräfte in der genannten Einrichtung haben. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt darin, anhand von Befragungen zu evaluieren, ob die Fachkräfte in der Lage sind eine Kindeswohlgefährdung zu erkennen und ob es hilfreich ist, nach einem vorgelegten Handlungsschema zu arbeiten. Die Befragungen stellen eine empirische Untersuchung dar. Es soll abgeleitet werden, welche Anforderungen an pädagogische Fachkräfte gestellt werden müssen, um professionell bei Kindeswohlgefährdung handeln zu können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Zusammenarbeit von Institutionen innerhalb der Integration behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder in Kindertagesstätten. Anhand eines Leitfadeninterviews und der Auswertung von Fragebögen werden der Ablauf, ausgewählte Institutionen und deren Aussagen zur Zusammenarbeit aufgezeigt. Der letzte Abschnitt dieser Arbeit stellt die Ansichten, der an der Befragung Beteiligten, über den Begriff Integration dar und vergleicht die Sichtweisen.