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Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Faktoren, die die Gesundheit der ErzieherInnen bei ihrer Arbeit in der Kindertagesstätte beeinflussen. Untersucht wird die gesundheitliche Situation in der Kindertagesstätte „Pfiffikusland“. Der Schwerpunkt dieser Arbeit beruht auf der Datenrecherche bei verschiedenen Krankenkassen mit Blick auf den aktuellen Krankenstand in den verschiedenen Berufsgruppen sowie die durchschnittliche Krankentage im Jahr. Meine Betrachtung liegt dabei speziell auf dem Problem Rückengesundheit bei ErzieherInnen. Durch eine Befragung aller MitarbeiterInnen der Einrichtung mit Hilfe eines Fragebogens wird der aktuelle IST – Stand in unserer Einrichtung beleuchtet. Durch spezielle Angebote sollen Lösungsmöglichkeiten geschaffen werden, welche der Gesunderhaltung sowie der Verbesserung der Arbeitsbedingungen dienen sollen. Die Befragung fand nur im Rahmen der Einrichtung „Pfiffikusland“ statt, da die betriebliche Gesundheitsförderung und deren Maßnahmen speziell für diese MitarbeiterInnen erstellt und aufgebaut werden sollen.
Möglichkeiten und Grenzen der Förderung psychischer Gesundheit durchehrenamtliches Engagement
(2013)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen ehrenamtlicher Tätigkeit auf die psychische Gesundheit. Untersucht werden die Zusammenhänge am Beispiel Ehrenamtlicher in der Projektarbeit des Lichtpunkt e.V. Freiberg – Verein zur Förderung kultureller und sozialer Strukturen. Der Schwerpunkt liegt dabei neben grundlegenden Informationen zur Thematik des Ehrenamts in der Auswertung der Untersuchungsergebnisse und ihrer Deutung für psychische Gesundheit und Lebenszufriedenheit der Ehrenamtlichen. Die Auswertung stellt keine besonders auffälligen Ergebnisse vor, deckt sich aber mit anderen wissenschaftlichen Studien zu diesem Themenkomplex.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Arbeitsbedingungen in Kindertageseinrichtungen und dem Einfluss dieser auf die Umsetzung des sächsischen Bildungsplanes als wesentliche Arbeitsaufgabe der pädagogischen Fachkräfte in KITAs. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zum sächsischen Bildungsplan und arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen zum Verhältnis von Arbeitsaufgaben und Arbeitsbedingungen. Durch eine schriftliche Befragung an den genannten Institutionen soll der aktuelle Stand in der Praxis untersucht werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Arbeitsfeld des Pflegekinderwesens und dem Bereich Hilfen zur Erziehung. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von zwei Geschwisterkindern nach der Unterbringung in einer jeweils anderen Pflegefamilie. Sie soll, daraus resultierende Problemlagen aufzeigen. Ich habe analysiert, welchen Entwicklungsstand die Kinder zum Zeitpunkt der Herausnahme im Dezember 2010 aufwiesen und wie die Entwicklung zum jetzigen Zeitpunkt Mai 2013 ist. Der Schwerpunkt der Arbeit, liegt dabei nicht auf einer intensiven Literaturrecherche. Die Literaturrecherche, war für mich notwendig, um gut in dieses Thema herein zukommen um einen Leitfaden für das Leitfadengestützte Interview erstellen zu können und die Fragestellung eingrenzen zu können. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Analyse und Beobachtung der Entwicklung der Kinder. Es war interessant zusehen, ob durch die Unterbringung in einer jeweils anderen Pflegefamilie auch eine unterschiedliche Entwicklung zu erkennen war. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne der Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Masterarbeit befasst sich mit den vorhandenen und benötigten Unterstützungsmöglichkeiten von Kindern psychisch kranker Eltern in Leipzig. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Vorstellung vorhandener Helferstrukturen in Leipzig. In diesem Zusammenhang wurde ein Experteninterview durchgeführt, um den weiteren Bedarf in Leipzig zu ermitteln. Zu Beginn erfolgt eine Literaturrecherche, um die Situation Kinder psychisch kranker Eltern aufzuzeigen, sowie Bedingungen für eine gelingende Eltern-Kind-Beziehung zu verdeutlichen.
Alkoholkonsum ist ein gesellschaftlich gewolltes und gut etabliertes Ritual. Beginn, Ende und Menge des Alkoholkonsums nicht steuern zu können weicht allerdings von der sozialen Norm ab. Nimmt man die von der Allgemeinbevölkerung gewünschte soziale Distanz gegenüber psychisch Kranken als Indikator für Stigmatisierung, so gehören Menschen mit Alkoholabhängigkeit zu einer stark stigmatisierten Gruppe. Ausgehend von kulturhistorischen Aspekten des Alkoholkonsums und der Entwicklung des Krankheitsverständnisses sowie Ergebnissen der Stigmaforschung soll die Stigmatisierung alkoholabhängiger Menschen beleuchtet werden. Die Sichtweise Betroffener fließt Anhand einer Befragung in diese Arbeit ein. Diese stellt aber keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweis-führung dar, sondern soll Aspekte der Stigmatisierung alkoholkranker Menschen verdeutlichen und konkretisieren.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Fachkräftemangel der Metall- und Elektroindustrie als Folge des demografischen Wandels. Untersucht wird, ob durch die demografische Entwicklung und des damit zusammenhängenden Fachkräftemangels, eine Integrationschance für Jugendliche mit Förderbedarf besteht. Schwerpunkt der Arbeit liegt in einer intensiven Literaturrecherche unter Einbeziehung der eigenen beruflichen Erfahrungen. Es wurde eine Befragung zum Fachkräftemangel in Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie durchgeführt und untersucht ob Jugendliche mit schwieriger Bildungsbiografie eine Chance auf berufliche Ausbildung haben und welche Unterstützungsmaßnahmen den Ausbildungsprozess sinnvoll begleiten können. Die Arbeit enthält einen Modellprojektvorschlag alsHandlungsempfehlung zur beruflichen Integration von Jugendlichen und der Unterstützung von Unternehmen in diesem Prozess.