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Die vorliegende Bachelorarbeit bildet eine Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Macht im Kontext frühkindliche Bildung und Betreuung – Kindertagesstätten. Sie setzt sich mittels einer Literaturrecherche mit der Begrifflichkeit von Macht auseinander und betrachtet schließlich deren Relevanz hinsichtlich des Arbeitsfeldes.
Des Weiteren fragt sie nach subjektiven Handlungsmotiven der Pädagog*innen bzw. deren subjektiver Wahrnehmung von Machtverhältnissen im Kontext professioneller Arbeit in Kita und versucht dabei die Frage nach möglichen Einflussfaktoren zu beantworten.
Die verwandte Literatur kann, auf Grund des begrenzten Umfanges der Bachelorarbeit, nur als ein erster Einblick in das Thema gesehen werden.
Die Arbeit soll einen Denkanstoß zu Sensibilisierung und reflektierenden Handlungsbewusstsein pädagogischer Fachkräfte hinsichtlich Machthierarchien im Arbeitsfeld Kita geben.
Die Bachelorthesis befasst sich inhaltlich mit der Gesundheit sowie Gesundheitsprävention von pädagogischen Fach- und Leitungskräften in sächsischen Kindertagesstätten. Die Thematik reflektiert ein brisantes Problemfeld in der gegenwärtigen Arbeitswelt. Als selbst tätige Führungskraft, möchte der Autor dieser Abschlussarbeit, Bedingungsfaktoren für Arbeitsbelastungen ergründen und Präventionsmodelle für das praktische Tätigkeitsfeld ableiten. Methoden zur Abmilderung von Arbeitsbelastungen stellt die Zielstellung dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Beratung im Aufgabenfeld der Kita – Sozialarbeit und wurde mit einer intensiven Literaturrecherche bearbeitet. Im ersten Teil der Arbeit soll ein Überblick über die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft als Voraussetzung für eine gelingende Beratung in der Kita – Sozialarbeit gegeben werden. Anschließend wird der Fokus auf die Beratung, als eine Methode in der Zusammenarbeit mit Eltern gelegt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darauf, wie Beratung in einer Kindertageseinrichtung gestaltet werden kann.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Rolle und Funktion der Leitung einer Kindertagesstätte im Kontext der Zusammenarbeit mit Eltern. Dieser Zusammenarbeit kommt eine immer größer werdende Bedeutung zu. Auf Grund des Wandels der Familiensysteme und den neuen Herausforderungen, denen sich Eltern heute gegenübersehen, werden den Kindereinrichtungen verstärkt begleitende, unterstützende, entlastende, aber auch präventive Aufgaben übertragen. Es ist notwendig sich mit den Auswirkungen dieser Wandlungen auf unsere pädagogische Arbeit auseinanderzusetzen. Diese Auseinandersetzung ist ein Ziel dieser Arbeit. Dabei geht es speziell um die Wahrnehmung und Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedarfe der Elternund deren Positionierung in dieser Zusammenarbeit. In dieser Arbeit findet eine Auseinandersetzung mit der Forderung nach einer Erziehungspartnerschaft mit Eltern statt. Im weiteren Verlauf rückt die Bedeutung des Konzepts der Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit für diese Zusammenarbeit in den Vordergrund und wird anschließend in der Begleitung des Übergangs des Kindes von der Familie in die Kindertagesstätte konkretisiert. Jede Einrichtung hat für die Begleitung dieses Übergangs ein entsprechendes Aufnahmeverfahren entwickelt. Mit diesem Verfahren und dem darin eingebundenenAufnahmegespräch befasst sich der letzte Abschnitt dieser Arbeit. Es wird hier mit dem Konzept der Lebensweltorientierte Sozialen Arbeitin Zusammenhang gebracht.
In dieser Bachelorarbeit wird vorgestellt, durch welche Einflüsse sich bei Vorschulkindern Vorstellungen über das Thema Tod entwickeln, welchen Einfluss dabei die Gesellschaft hat und auch Erwachsene durch ihre Kommunikation mit den Kindern haben. Des Weiteren wird darauf geblickt, welchen pädagogischen Auftrag Fachkräfte in Kindertagesstätten verfolgen, um das Thema Tod in den Einrichtungen zu bearbeiten und welche Auswirkungen das alles auf die tägliche Arbeit der Fachkräfte in Kindertagesstätten mit den Kindern und den Eltern bei der Bearbeitung des Themas Tod hat. Zur Bearbeitung des Themas wurde Literaturrechere betrieben, Aussagen von Kindern im Vorschulalter eingearbeitet sowie eine Elternbefragung mittels eines Fragebogens zur Kommunikation Erwachsener mit den Kindern durchgeführt und ausgewertet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Ermittlung des Ist-Standes im Bereich Soziale Bildung im Prozess der Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes in zwei ausgewählten Kindertagesstätten in Sachsen. Dies wird jeweils durch eine Grup-pendiskussion mit den Fachkräften dieser Kindertagesstätten untersucht. Die Auswertung der Gruppendiskussionen stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer beweiskräftigen Studie dar, sondern es soll anhand der Analyse ermittelt werden, über welches Wissen Fachkräfte im Bereich Soziale Bildung verfügen und wie der Bildungsplan in diesem Bereich im Alltag umgesetzt wird. Entsprechend des ermittelten Ist-Standes werden Möglichkeiten zur Weiterentwick-lung der Sozialen Bildung herausgearbeitet und Schlussfolgerungen für die Führungskräfte abgeleitet. Dabei fließen Ideen der Reggio-Pädagogik mit ein.
Der wissenschaftliche Fokus dieser Masterarbeit liegt im Feld der Geschlechterforschung. Im Zentrum steht das Thema Geschlechtersensibilität in der Alltagspraxis von Kita-Teams. Hierzu wurden Leiter*innen von Kindertageseinrichtungen mittels Online-Fragebogen sowie geschlechterhomogene und geschlechterheterogene Kita-Teams in Gruppendiskussionen befragt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der aktuell sehr thematisierten Situation männlicher Fachkräfte im Bereich von Kindertagesstätten. Vor dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen stellte ich mir die Frage nach der Bedeutung männlicher Erzieher für Mädchen und Jungen in Kindertagesstätten. Im ersten Teil dieser Arbeit werden wichtige Aspekte einzelner Grundlagen-themen, wie Sozialisation, Gender und Kindertagesstätten, behandelt. Im sich anschließenden Teil folgt ein Einblick in die aktuelle Situation des Bundesprogrammes „Mehr Männer in Kitas“, das sich mit der Thematik männlicher Erzieher im Bereich der Elementarpädagogik näher befasst. Darauf folgt im abschließenden Teil eine Auseinandersetzung mit der Frage um die Bedeutung von männlichen Fachkräften als erweitertes Angebot für die (geschlechtersensible) Bildung und Erziehung von Mädchen und Jungen in Kindertageseinrichtungen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der besonderen Situation von Männern im Erzieherberuf. Dabei wird sich auf den Bereich der Kindertagesstätten beschränkt. Gegenstand der Untersuchung sind besondere Belastungssituationen für Erzieher im Berufsfeld. Die Arbeit gliedert sich in einen Teil mit Li-teraturrecherche zu den Themen Sozialisation und Gender. Dieser bildet die Grundlage für die Entwicklung der Forschungsfrage. Den zweiten Teil bildet eine praktische Erhebung mittels fünf leitfadengestützter Interviews in Chemnitzer Kindertagesstätten und deren Auswertung. Die Ergebnisse der Untersuchung tragen keinen Beweischarakter, sondern sind als exemplarisch zu werten. Sie sollen in der Literatur erwähnte Problemstellungen verdeutlichen und Hinweise geben, wie Belastungssituationen einzuschätzen sind und ihnen entgegengewirkt werden kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Personalsituation im ehemaligen Landkreis Löbau - Zittau, welche durch Kriterien wie der Altersstruktur, der gesetzlichen Vorgaben in Bezug auf Personalschlüssel, der Wochenarbeitszeit und vor allem durch die Qualifikationen der Beschäftigten beeinflusst wird und sich in der pädagogischen Arbeit widerspiegelt. Der Schwerpunkt der Bachelorarbeit liegt dabei auf der Untersuchung der Qualifikationen des pädagogischen Personals in den Kindertageseinrichtungen. Die empirische Untersuchung erfolgt durch einen eigenständig entwickelten Fragebogen. Anhand der ermittelten Daten, werden Vergleiche mit bereits bestehenden Untersuchungen und Aussagen zu diesem Thema vorgenommen.