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In der vorliegenden Bachelorarbeit wird ein Einblick in die Luxusmodebranche, in ihr Management, Kommunikation und der Funktion der Marken gewährt. Die Lektüre bietet Aufschluss über den Wandel und Arten von Trends der letzten 20 Jahre, wie auch ihre gesellschaftliche Ausrichtung und wie sie Einfluss darauf nimmt. Weiterhin wird die Identifikation der Trends und Innovationen bearbeitet. Am Praxisbeispiel von Prada wird die Auswirkung, wie auch die Einführung von Trends, dem Wandel und der Interpretation der Luxusmarken deutlich.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bildung einer Marke und ihrer Übertragung auf einen Profifußballspieler, mit Hilfe einer Analyse der gängigen Markenbildungsstrategien. Darüber hinaus werden die engen Wechselbeziehungen zwischen Fußballprofis, Sponsoren und Fußballvereinen dargestellt und untersucht.
Die vorliegende kompilatorische Arbeit befasst sich mit der Entstehung und Wirkung von Marken. Diesbezüglich gibt sie einen systematischen Überblick über theoretische Erklärungsansätze anhand der praktischen Veranschaulichung einer ausgewählten Markentheorie. Somit ist das Ziel der Arbeit, eine Handlungsempfehlung bezüglich der neu entwickelten Strategie und des Social Media Auftritts der ausgewählten Marke, in Betrachtung aktueller Gegebenheiten, zu generieren. Um dieses Ziel zu erreichen, wird im gleichen Zuge die Frage, inwiefern eine Markenstrategie die Wirkung des Unternehmens aus der Perspektive eines Konsumenten beeinflusst und welche Anforderungen Marken erfüllen müssen um langfristig erfolgreich zu sein, beantwortet. Auf Basis aktueller Forschungen ist zu erkennen, dass der Kunde und dessen individuelle Wahrnehmung bezüglich der Kommunikation und der Positionierung eines Unternehmens essenziell für Kaufentscheidungen oder Weiterempfehlungen ist.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Begehrlichkeit im Luxusmarkensegment. Dazu sollen zunächst die Hintergründe des Luxusmarktes untersucht werden, um dann auf die Besonderheiten der Markenbildung- und -führung einzugehen.
Dabei soll insbesondere auf die markensoziologische Komponente eingegangen werden. Anschließend sollen die daraus abgeleiteten Kommunikationsstrategien untersucht werden, unter besonderer Berücksichtigung der künstlichen Verknappung. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, wie man eine Luxusmarke erfolgreich aufbaut und führt und welche Strategien zur Weckung von Begehrlichkeit geeignet sind. Zur Herstellung des Bezugs zur Praxis werden anschließend die theoretischen Erkenntnisse auf die Fallbeispiele Hermès und Peso angewendet, um herauszufinden, inwieweit diese in traditionellen und neuen Geschäftsmodellen umgesetzt werden. Abschließend sollen Handlungsempfehlungen und ein Ausblick in die Zukunft gegeben werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Luxusmarketing in der Modebranche, mit einem Hauptfokus auf das Testimonial Branding. Ziel der Arbeit ist es auf der einen Seite herauszustellen, was die Besonderheiten und Schwierigkeiten des Luxusmarketings sind. Auf der anderen Seite wird beleuchtet welche Auswirkungen das Marketing, insbesondere das Testimonial Branding, auf das Image einer Luxusmarke hat. Da Mode und das Marketing einen erhöhten Einfluss auf die gesellschaftlichen Normen und Werte haben, wird zusätzlich der Aspekt des Gendermarketings in der Arbeit thematisiert. Anhand dieser theoretischen Grundlagen folgt eine Inhaltsanalyse zweier Testimonials von Chanel N° 5. Das Marketing von Chanel N° 5 und die Gegenüberstellung zweier Testimonials werden anhand folgender Gesichtspunkte analysiert: Unternehmensgeschichte Coco Chanel, Veränderung der Werbeanzeigen von Chanel N° 5, Gendermarketing im Testimonial Branding von Chanel N° 5 und eine kritische Betrachtung des eingesetzten Gendermarketings. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einsatz von Gendermarketing Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat. Bei der Gesellschaftskritischen Betrachtung wird deutlich, dass das Gendermarketing widersprüchlich mit der Gender Study ist und die stereotypischen Geschlechterrollen dadurch mehr in der Gesellschaft verankert werde.
Des Weiteren zeigt die durchgeführte quantitative Befragung, inwiefern das Marketing insbesondere das Testimonial Branding Einfluss auf das aufgefasste Image der Marke nimmt. Die Befragung stellt heraus, dass ein einheitliches Markenbild auf Seiten von Chanel, unabhängig von demographischen Merkmalen, kommuniziert wird.
Vergleich und Bewertung des Corporate Brand Managements am Beispiel von Lufthansa und Emirates
(2021)
Die Unternehmen auf dem Luftverkehrsmarkt haben mit der zunehmenden Homogenität zu kämpfen. Um aus der Masse an Anbietern herauszustechen, sind starke Unternehmensmarken unverzichtbar, da die Kunden diese als Anhaltspunkte in ihrer Entscheidungsfindung nutzen können. Aus diesem Grund ist es wichtig zu wissen, wie das Markenimage gegenüber den Kunden gesteigert werden kann. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung eines geplanten und durchdachten Corporate Brand Managements zu betonen und aufzuzeigen, wie ein Unternehmen gegenüber seinen Kunden im Idealfall kommunizieren sollte. Diesbezüglich wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Inwieweit erfüllen die Luftverkehrsunternehmen Lufthansa und Emirates kundenbezogene Erfolgskriterien des Corporate Brand Managements, wie bspw. Authentizität, Kontinuität und Verständlichkeit, in der Kommunikation der Inhalte ihrer Unternehmensmarken?
Um diese Frage zu beantworten, wurde eine qualitative Literaturrecherche und -analyse durchgeführt. Hierzu wurden, im praktischen Teilbereich, vorrangig die Informationen der Unternehmenswebsites genutzt. Aus dieser Recherche ging hervor, dass beide Unternehmen, vor allem in der letzten Zeit, die Erfolgskriterien nur bedingt erfüllen, was teils zu einer negativen Einstellung der Kunden gegenüber den Marken geführt hat. Dies bedeutet, dass die Kommunikation als Teil des Corporate Brand Managements tatsächlich das Image einer Unternehmensmarke beeinflussen kann. Aus diesem Grund sollten sich beide Konzerne mit der eigenen Kundenkommunikation beschäftigen und ihr Auftreten optimieren.
Mit der vorliegenden Arbeit wird die Beantwortung der Frage verfolgt, wie strategische Markenführung in Sozialen Medien mit einem Bezug auf die Geschichte der Marke eine Zielgruppe binden kann. Die Beantwortung der Frage wird beispielhaft an dem Luxusunternehmen Chanel und dem Sozialen Medium Instagram demonstriert.
Dazu wurde die folgende Forschungsfrage gestellt: Welchen Einfluss hat die strategische Markenführung mit dem Fokus auf die integrierte Kommunikation in dem Sozialen Medium Instagram auf die Markenbindung und Loyalität der Generation Z, gemessen am Beispiel der Medialen Inszenierung der Luxusmarke Chanel.
Zur Beantwortung dieser Frage wurde eine quantitative Datenerhebung durchgeführt, die die Bindung der Befragten an die Marke gemessen hat. Teilnehmer der Befragung waren der Generation Z zugehörig. Die Ergebnisse der Erhebung zeigten, dass die Gründerfigur Coco Chanel wahrgenommen wurde und Chanel in seiner Medialen Inszenierung von anderen Marken trennbar war. Die Bindung der Befragten zeigte sich als abhängig von der allgemeinen Einstellung gegenüber der Marke und einem positiven Image.
Dies zeigt insgesamt, dass die Kommunikation der Gründerfigur und Geschichte erfolgreich verläuft, wenn auch nur Coco Chanel und nicht Gabrielle Chanel genannt wurde. Um die Bindung zu stärken, darf man sich nicht nur auf die Bekanntheit der Marke fokussieren, sondern auf die aktive Wahrnehmung und das positive Image bei den Kunden.
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, Markentheorien sowie entsprechende Ansätze einzuordnen und zu erläutern. Somit wird ein systematischer Überblick geschaffen, welcher hinsichtlich einer Vielzahl von Disziplinen differenziert wird. Im Anschluss wird der identitätsbasierte Ansatz herangezogen und die Markenrelevanz diesbezüglich dargestellt. Daraufhin findet die umfassende Beschreibung der Markenidentität des Fallbeispiels statt. Durch den Überblick an Markentheorien sowie die praxisorientierte Beschreibung der Identität wird die folgende Forschungsfrage beantwortet: „Mit Hilfe welcher Theorien und Ansätze können die Entstehung und Wirkung von Marken beschrieben werden und inwiefern können Unternehmen ihre Markenidentität im Kontext der Modeindustrie erfolgreich gestalten?“ Abschließend folgt die kritische Bewertung dieser Identität, die daraus abgeleitete Handlungsempfehlung und das Äußern von Schlussworten. Es handelt sich hierbei um eine komparativ-kompilatorische Arbeit. Hauptbestandteil der umfassenden Recherche sind die Literaturen nach Baumgarth und Burmann sowie die Website der Marke Burberry. Die Beschreibung Markenidentität von Burberry zeigt, dass sich einzelne Identitätsbestandteile gegenseitig beeinflussen und, dass die Gestaltung einer erfolgreichen Identität dem Aspekt der Einzigartigkeit und Authentizität unterliegt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Content Marketing und Storytelling in der Modebranche und bringt hierzu Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen hervor. Dies geschieht mit der Analyse der heutigen Modebranche, der Beleuchtung von Markenmanagement und Markenkommunikation, sowie vor dem Konsumentenverhalten und der Erläuterung von Content Marketing und Storytelling. Diese Faktoren werden im Laufe der Arbeit auf das Praxisbeispiel Stella McCartney bezogen.
In der Markenforschung gibt es heute zahlreiche verschiedene Theorien und Modelle, mit deren Hilfe versucht wird die Entstehung und Wirkung von Marken zu erklären. Diese Arbeit liefert einen Überblick über den aktuellen Stand in der Markenforschung, wozu eine Auswahl bekannter und wichtiger Markentheorien mittels einer Literaturanalyse zusammengestellt wird. Zudem wird analysiert, wie das identitätsbasierten Markenmanagement von der Marke Red Bull umgesetzt wurde. Grundlage dieser Betrachtung ist die Wahrnehmung der Website von Red Bull. Des Weiteren werden anhand dieser Analyse Handlungsempfehlungen für die Marke Red Bull abgeleitet. Insgesamt zeichnet sich Red Bull bereits durch eine starke Markenidentität aus. Damit diese gewahrt werden kann, sollte das Management der Marke weiterhin auf eine hohe Authentizität, Individualität und Widerspruchsfreiheit der Markenidentität achten und zusätzlich weiterhin hohe Investitionen in die Markenpflege tätigen.