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Bewertung der Vergaben hinsichtlich Einzelgewerkvergabe und Generalunternehmervergabe unter dem Gesichtspunkt der Gewährleistung und der monetären Bewertung unter dem Blickwinkel der Auftraggebers. Beleuchtet werden hierbei einerseits die Möglichkeiten der Vergabe als auch die Erstellung von Leistungsverzeichnissen im Sinne der ÖNORM. Andererseits die Abwägung der Vor- und Nachteile hinsichtlich den Überlegungen der Einzelgewerkvergabe vs. Generalunternehmervergabe bezüglich Gewährleistung und monetärem Aufwand.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Mitarbeitermotivation in Großunternehmen“. Einleitend werden die grundlegenden Begriffeerläutert und abgegrenzt. Anschließend werden ausgewählteMotivationstheorien dargestellt, welche speziell für Großunternehmen von Nutzen sein könnten. Die Faktoren der Arbeitszufriedenheit werdendefiniert sowie die aktuelle Situation in Österreich dargestellt. Anhand der Methoden zur Mitarbeitermotivation wird beschrieben, welche Möglichkeiten es gibt, um eine Motivationssteigerung der Arbeitnehmer zu erzielen. Es werden verschiedene Anreizsysteme vorgestellt sowie in einem Exkurs die Begriffe Burnout und Boreout näher betrachtet. Anhand einer Mitarbeiterbefragung wird eine empirische Untersuchung zum Thema Mitarbeitermotivation in Großunternehmen erstellt. Abschließend werden die Ergebnisse analysiert und mögliche Verbesserungspotenziale aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage in welcher Beziehung Kultur und Marketing, im Rahmen von nationalen und besonders von internationalen Marketing- und Werbekampagnen, stehen. Es wird dabei auf die beiden derzeit gängigen widersprüchlichen kulturtheoretischen Ansätze bezüglich der verstärkten Ausprägung von nationalen Subkulturen einerseits und der Bildung einer „Weltkultur“ auf der anderen Seite eingegangen. Anhand praktischer Fallbeispiele aus dem Marketingbereich international agierender Unternehmen wird schlussendlich die enge Beziehung von Kultur und Marketing, sowie die Abhängigkeit des Letzteren von Erstere aufgezeigt. Es werden dabei Beispiele für, durch die Berücksichtigung der kulturellen Aspekte der Zielgruppen, gelungene Marketingstrategien angeführt, aber auch Risiken und Problemfelder anhand, aufgrund der Nichtbeachtung kultureller Faktoren, gescheiterter Marketingaktivitäten erläutert.
Ziel der Masterarbeit ist, anhand eines Praxisbeispiels auf einfache Art und Weise zu zeigen, wie Projektcontrolling in einem Unternehmen der Fahrzeugzulieferindustrie mit Schwerpunkt von automobilen Komponenten in Leichtbauweise funktionieren kann. Als
Basis für diese Masterarbeit gilt die Forschungsarbeit „Aufbau eines Projektmanagementsystems in einem Fahrzeugzulieferunternehmen“, auf die auch
gelegentlich verwiesen wird. Es werden nicht alle Möglichkeiten des Projektcontrollings erwähnt und beschrieben, sondern nur jene, die in dieser Arbeit auch angewendet werden.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich in erster Linie mit der Herausarbeitung sowie Dokumentation eines Lösungsansatzes zum Aufbau eines internen Kontrollsystems (kurz: IKS) in einer genossenschaftlich-strukturierten Kleinbank in Österreich. Die in dieser Arbeit nachfolgend aufgearbeiteten Ansatzpunkte sollen einen durchaus bereits fachkundigen Leser in die Lage versetzen, unter Zuhilfenahme der entsprechenden Ressourcen, ein Kontrollsystem in einer mittelständischen Genossenschaftsbank zu implementieren. Ziel des internen Kontrollsystems soll jedoch nicht nur der Aufbau an sich sein, sondern dieser Leitfaden soll auch sämtlichen bisher geltenden gesetzlichen und bankregulatorischen Anforderungen des heutigen Wirtschafts- und Bankenlebens Genüge tun.
In der komplexen Wirtschaftswelt von heute ist es für jedes Unternehmen von Bedeutung alle Risiken und Chancen zu erkennen und zu steuern. Dazu wurde, neben anderen, vom Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission,ein kompaktes und mittlerweile weltweit anerkanntes Kompendium
zur Einführung eines internen Kontrollsystems entwickelt. Das Internal Control -
Integrated Frameworkwurde erstmals im Jahr 1992 veröffentlicht und durch die richtungsweisenden Veränderungen in den letzten Dekaden im Jahr 2013 in einer neu überarbeiteten Version herausgegeben, um Unternehmen bei der Risikoerkennung in Bezug auf die Einhaltung von geltenden Gesetzen, Normen, Vorschriften und die Wahrung der sozialen Verantwortung des Unternehmens zu
unterstützen.
Die Anzahl an verschiedenen Gütesiegeln auf dem Lebensmittelmarkt hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend vergrößert. Konsumenten fühlen sich dadurch meist überfordert und mangels Informationen oft auch verunsichert. Fast schon im Jahreszyklus kommt es zu Lebensmittelskandalen, die dazu beitragen, dass Qualität bei Nahrungsmitteln für die Konsumenten immer wichtigerwird. Diejenigen, die es sich finanziell leisten können, geben auch gern mehr Geld für qualitativ hochwertige Produkte aus. Einen besonders sensiblenSektor der Ernährungsbranche stellt der Markt für Babynahrung dar. Gerade für den Nachwuchs stellen Eltern meiste sehr hohe Ansprüchean die Nahrungsmittelqualität und greifen daher seit einigen Jahren vermehrt auch zu Bio-Produkten. Doch auch für den Nachwuchs gibt es mehrere Gütesiegel, die oft verwirren, woraus sich dringendein Handlungsbedarf ergibt.
Bauen bedeutet in der heutigen Zeit, auch bei kurzem Termin ein Bauwerk von hoher Qualität ohne Unfälle und Sachschäden zu errichten. Die Aufgaben, die im Rahmen einer Baustellenabwicklung bewältigt werden müssen, sind zudem so vielfältig, komplex und risikoreich geworden, dass es notwendig ist, hier einen Wandel vom „Machen“ zum „Managen“ einzuleiten und für die Durchsetzung dieser neuen Zielausrichtung zu sorgen. Von Seiten des Gesetzgebers sowie von beratenden Institutionen wurden zudem Regelwerke geschaffen, die begleitend zu den baubetrieblichen Abläufen anzuwenden sind und dadurch wesentlich zur Einhaltung sowie Prävention der Sicherheit am Bau beitragen. Dem Baustellenmanagement und dem dafür verantwortlich genannten Perso-nenkreis kommt somit eine Schlüsselrolle zur Abwicklung einer störungsfreien wie sicheren und unfallfreien Realisierung der Bauprojekte zu. Die für die Arbeitssicherheit und Gesundheitsförderung zuständigen Führungs-kräfte sind es auch, die über den Stellenwert und damit über den Erfolg im Arbeitsschutz und letztlich über den betriebswirtschaftlichen wie volkswirtschaftlichen Nutzen entscheiden.
Der Kern der vorliegenden Masterthesis ist eine Geschäftsidee im Bereich der Betriebswirtschaft und des Marketings, deren praktische Umsetzbarkeit auf der folgenden These beruht: „Durch eine standardisierte Grundlagenermittlung ist auch eine standardisierte Designlösung möglich.“ Unter Zuhilfenahme von bereits vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien werden das Design und die Features eines Produkt-Konfigurators erarbeitet. Anhand der Methodik eines Businessplanes werden die Vermarktungspotentiale geprüft, wird die praktische Umsetzbarkeit der Geschäftsidee bewiesen und damit die These bestätigt.