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Weltweite Krisen, Empörungswellen in den Medien und massive Glaubwürdigkeitsverluste in der Gesellschaft, verändern die Umwelt der Unternehmen immer stärker. Gesellschaftliche Legitimationen ganzer Branchen, werden öffentlich diskutiert. Das Vertrauen der Bevölkerung in Institutionen und Unternehmen sinkt. Macht Verschiebungen und Turbulenzen auf den Märkten nehmen zu. Unternehmen haben große Schwierigkeiten sich diesem Wandel anzupassen, geschweige denn Veränderungen in ihrem Sinne zu steuern oder zu produzieren.
Unternehmen müssen sich mit permanent ändernden Wettbewerbsbedingungen auseinandersetzen.
Durch neuartige Technologien entstehen neue Märkte und neue Chancen. Wer den Anschluss verliert, hinkt dem Produktlebenszyklus hinterher und kann das Marktpotential nicht nutzen. Als Unternehmen muss man seine Programmbreite und -tiefe erweitern, die Potentiale erkennen und die Entwicklung rechtzeitig den Kundenbedürfnissen anpassen um Umsätze, Gewinne und die Marktkapitalisierung zu erhöhen. Da die Kosten stetig steigen und die Gewinnmargen bei bestehenden Produkten sinken, müssen rechtzeitig neue Margenbringer entwickelt werden. Die Neu- und Weiterentwicklung von Produkten benötigt aber wertvolle und nur begrenzt zur Verfügung stehende Ressourcen, vor allem Zeit und Geld. Der oftmals gewählte Weg „wir machen das, weil wir glauben es ist richtig“ führt nur in den seltensten Fällen zum Erfolg.
Einen Leitfaden zu geben, welche Risken in Entwicklungsprojekten stecken und wie man diese durch Diversifizierung erkennen und vermeiden kann, ist die Zielsetzung dieser Arbeit. Sie soll einen Überblick in Steuerungsmöglichkeiten durch Aufteilung in einzelne Fachbereiche im Segment Forschung & Entwicklung, mit dem Fokus auf Risikoreduzierung vermitteln. Einige projektspezifische Ansätze wurden in einem Klein- und Mittelbetrieb in Österreich vom Verfasser umgesetzt, wie der praktische Teil der Arbeit wiedergibt.
Das Ziel dieser Arbeit ist zu bestimmen, welchen Einfluss personalisiertes Signature Branding als Marketinginstrument der Unternehmenskommunikation auf die Wahrnehmung einer Marke hat. Dazu wurde folgende Forschungsfrage gestellt: Besteht eine Kausalität zwischen personalisiertem Signature Branding
und der Resonanz einer Marke? Als Fallbeispiel wurde die Marke Adidas verwendet.
Bei dem Folgenden handelt es sich um eine literaturbasierte Arbeit, welche sich mit dem Thema Suchtmittelprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement befasst. In der Theoretischen Einführung werden die Fragen geklärt, um was sich bei Sucht handelt, wie man eine Sucht entwickelt und welche Rolle Sucht am Arbeitsplatz spielt. Weiterhin werden Gründe für Suchtmittelprävention in der betrieblichen Gesundheitsförderung erläutert und anhand von Beispielen die Möglichkeiten und Grenzen von betrieblicher Suchtmittelprävention aufgezeigt. Die Arbeit wird der Erkenntnis geschlossen, dass betriebliche Suchtmittelprävention sinnvoll ist, aber ausschließlich im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses verfügbar gemacht werden kann, wobei kleine und Kleinstbetriebe oftmals die nötigen finanziellen Mittel für betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliche Suchtmittelprävention bereitstellen können.
Immer mehr Berufstätige leiden an einer Suchterkrankung, aufgrund dessen, dass die Herausforderungen und der Druck in der Arbeitswelt größer werden. Um mit dem Stress und den Herausforderungen besser umgehen zu können, werden Alkohol, Medikamente oder Nikotin zum Stressabbau zu sich genommen. Die Einnahme von Alkohol und Medikamenten, sowie das Rauchen von Tabak helfen den Betroffenen kurzfristig zu entspannen.
Aber bei dauerhafter Einnahme kommt es zur Abhängigkeit, welche sich negativ auf die Gesundheit des Menschen auswirkt. Daher ist es wichtig präventiv zu arbeiten. In der vorliegenden Arbeit werden, sowohl primär-, sekundär- als auch tertiärpräventive Maßnahmen, die in der betrieblichen Suchtmittelprävention genutzt werden können, vorgestellt. Die Maßnahmen wurden dazu auch in verhältnis- und verhaltenspräventive Maßnahmen unterteilt. Neben den Möglichkeiten gibt es auch Grenzen in der betrieblichen Suchtmittelprävention, welche ebenfalls aufgezeigt werden. Außerdem wurden alle möglichen Maßnahmen in Form von Handlungsempfehlungen zusammengefasst.
Diese Publikation befasst sich mit der Erarbeitung und Umsetzung von Maßnahmen, welche zur Klima- und Umweltgerechtigkeit von Unternehmen in Deutschland beitragen sollen. Der Fokus wird hierbei auf die Umsetzung von Managementsystemen in den jeweiligen Organisationen gelegt, die zu einer Klima- und Umweltgerechtigkeit beitragen. Die Inspiration für diese Publikation ist unter anderem auf die aktuelle Klimadebatte, aber auch auf die bis dato gesammelten Erfahrungen des Berufslebens zurückzuführen. Die Firma EQMS hat einen nicht unwesentlichen Teil dazu beigetragen, dass diese Publikation in die Tat umgesetzt werden konnte. Das Leistungsspektrums des Unternehmens liefert Schnittmengen mit der aktuellen Klimadebatte. Daher lag der Gedanke nahe, beide Themen miteinander zu verknüpfen und adäquate Anforderungen und Maßnahmen für die Klima- und Umweltgerechtigkeit zu erarbeiten.
Implementierung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement : Zero Tolerance und andere Verfahren
(2020)
Viele Unternehmen stehen aufgrund der Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt vor großen Herausforderungen. Durch die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), kann ein Unternehmen auf die Steigung von psychischen und physischen Belastungen am Arbeitsplatz reagieren. Ziel dieser Arbeit ist es, die primären Erfolgsfaktoren zu bestimmen, die bei der Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements vonnöten sind. Folgende Forschungsfrage soll erörtert werden: Was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren bei der Implementierung und Umsetzung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements? Im Zuge dessen, werden die grundlegenden Bestandteile eines ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements dargestellt, als auch die einzelnen Schritte einer Implementierung beschrieben
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, herauszufinden, wie ausgeprägt die Gesundheitsmotivation der Belegschaft des SeniorenWohnen München Kieferngarten in den ersten drei Stufen des transtheoretischen Modells der Verhaltensänderung bzw. in den Motivationsprozessen und die präaktionale Phase der Voltionsprozesse im HAPA Modell sind. Dafür wurde eine quantitative Untersuchung am SeniorenWohnen München Kieferngarten durchgeführt. In den Ergebnissen zeigte sich, dass besonders die Stufe der Absichtsbildung vor der Stufe der Absichtslosigkeit und der Vorbereitung stark ausgeprägt sind. Dadurch lassen sich Rückschlüsse für das betriebliche Gesundheitsmanagement ziehen. Es wurden Empfehlungen gegeben, wie das SeniorenWohnen München Kieferngarten die betriebliche Gesundheitsförderung effektiver bewerben kann und welche Maßnahmen sich für Angebote eignen würden. In der Arbeit wurde empirisch auf Basis der theoretischen Modelle geforscht. Die Ergebnisse wurden deskriptiv dargestellt.
Fitnessangebote für MitarbeiterInnen : Analyse von Vorteilen und möglicher Probleme für Unternehmen
(2020)
Den thematischen Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit bilden die Vorteile und mögliche Probleme von „Fitnessangeboten für MitarbeiterInnen“ und deren Implementierung. Die Erkenntnisgewinnung dieser Arbeit dient als Handlungsleitfaden vor allem für alle Anbieter von bewegungsförderlichen Interventionen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. In den letzten Jahren nahm die Relevanz von Sportangeboten für MitarbeiterInnen erheblich zu. Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszukristallisieren, welche Vorteile und mögliche Probleme „Fitnessangebote für MitarbeiterInnen“ mit sich bringen und wie diese erfolgversprechend implementiert werden können. Dieser Fragestellung wird anhand einer literaturbasierten Analyse in Form von Textanalysen sowie Umfrageergebnissen nachgegangen. Die Untersuchung zeigt, dass es sowohl Vorteile, als auch Nachteile bei der Einführung von Fitnessangeboten für MitarbeiterInnen gibt. Infolgedessen kann konstatiert werden, dass die Vorteile von Fitnessangeboten für MitarbeiterInnen gegenüber den möglichen Problemen, überwiegen.