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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Kommunikationsstrategie der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2007. Im ersten Schritt soll ein kurzer Überblick über die Geschichte sowie die Institutionen der Europäischen Union gegeben werden. Anschließend wird die deutsche EU-Ratspräsidentschaft präsentiert. Danach werden die Reaktionen der einzelnen Medien auf die deutsche EU-Ratspräsidentschaft vorgezeigt und analysiert. Abschließend wird die Kommunikation der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt, durchleuchtet und bewertet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Berichterstattung der Ost- und Westmedien in der Zeit von 1961 bis 1989. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung des Umgangs der Medien mit der Mauer, der innerdeutschen Grenze. Ziel der Arbeit ist es, die unterschiedliche Handhabung der journalistischen Arbeit der Ost- und Westmedien herauszuarbeiten. Schwerpunkte sind dabei die geschichtlichen Ereignisse Mauerbau und Mauerfall. Mit voranschreitenden Kapiteln soll die These - „Die Medien öffneten die Mauer“ in den Vordergrund rücken. Dies soll am Ende der Arbeit bewiesen werden. Neben der Aufarbeitung der Mediengeschichte wird die Auswirkung von Berichten und Reportagen auf die gesellschaftliche Lage und das politische System dargestellt. Im Jahr 2009, in dem sich das Jubiläum des Mauerfalls zum 20. Mal jährt, ist es ein willkommener Anlass, die eigene Geschichte aufzuarbeiten.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert, woher die werberelevante Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen stammt, wie sich diese entwickelt und auf dem deutschen Fernsehwerbemarkt etabliert hat. Um die Notwendigkeit ihrer Anwendung nach heutigen Kriterien zu bestimmen, wird diese Zielgruppe hinsichtlich ihrer Demographie, Fernsehnutzung, Werbeakzeptanz, Lebenseinstellung, Kaufkraft und ihrem Konsumverhalten untersucht und mit dem Potenzial der über 49- Jährigen verglichen. Im weiteren Verlauf werden alternative Zielgruppenmodelle beschrieben und hinsichtlich ihrer Erfolgschancen analysiert. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die werberelevante Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen aufgrund der hier untersuchten Kriterien zunehmend an Bedeutung verliert und zukünftig neue Zielgruppenmodelle die Vermarktungsstrategien von Media- und Programmplanern leiten müssen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Grundlagen derFilmfinanzierung in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf den Möglichkeiten der Filmfinanzierung und deren Anwendung in der Praxis. Die Finanzierung eines Spielfilms kann sich aus einer Vielzahl von Bausteinen zusammensetzen. Zu den klassischen Bausteinen zählen öffentliche Fördermittel, Garantiezahlungen im Rahmen von Vorabverkäufen, Koproduktionsbeiträge, eigene Mittel, Rückstellungen und die Kreditgewährung von Banken. Die wichtigste Finanzierungsquelle stellt dabei die Filmförderung dar. Sowohl auf Bundes-, als auch auf Länderebene werden Förderungen für nahezu alle Phasen des Herstellungs- und Verleihprozesses vergeben. Anhand des Films „Gegen die Wand“ von Fatih Akin wird ein vollständiger Finanzierungsablauf exemplarisch dargestellt. Ziel der Arbeit ist, das komplexe Thema der Filmfinanzierung zu veranschaulichen und transparent am Fallbeispiel nachzuvollziehen, um dem Leser einen umfassenden Überblick über die aktuellen Verfahrensweisen zu geben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Dopings und seiner Bekämpfung im deutschen Spitzensport. Zur Herleitung auf die Gegenwart wird die Geschichte des Dopings überblickartig dargestellt. Das System Sport mit seiner Struktur und Organisation als Rahmen für den Dopingbetrug wird betrachtet. Abschließend wird die Dopingbekämpfung mit den zwei Wegen – Kontrolle und Prävention – auf Effektivät und ihre Entwicklungsmöglichkeit überprüft. Ziel der Arbeit ist, es den derzeitigen Entwicklungsstand der Dopingbekämpfung in Deutschland darzustellen und mögliche zukünftige Tendenzen und Entwicklungen anzudeuten.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der derzeitigen Finanzkrise im Bezug auf die deutsche Werbeindustrie. Sie beinhaltet die Reaktion der Unternehmen unterschiedlicher Branchen hinsichtlich ihrer Werbung und die daraus resultierenden Auswirkungen auf den Werbemarkt im Allgemeinen. Die Entstehung und die Entwicklung der Krise werden zum leichten Verständnis dargestellt und mit den einschlägigsten Ereignissen und betroffenen Sektoren beschrieben. Es werden antizyklische Strategien vorgestellt, welche aufzeigen, wie Unternehmen in Krisenzeiten handeln sollten. Auch die Auswirkungen auf die Werbeeinnahmen, den Werbeträgermarkt und den Arbeitsmarkt werden mit aktuellen Zahlen verdeutlicht und anschließend mit Beispielen aus der Praxis belegt
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, die Sitcom als eigenständiges Genre im Fernsehen auf ihre Wirkung in unterschiedlichen Kulturkreisen zu prüfen. Um sich der Sitcom in verschiedenen Fallbeispiel nähern zu können, ist es im ersten Teil der Arbeit wichtig, eine genaue Begriffserklärung für dieses Format zu finden, um dann die der Sitcom zugrunde liegenden Narrationsmuster ausführlicher zu beschreiben. Um die Sitcom als eigenständiges Genre verstehen zu wollen, bedarf es einen Exkurs in die ein halbes Jahrhundert zurückreichende geschichtliche Entwicklung dieses Fernsehformates in den USA, dem Vaterland der Sitcom. Und auch die deutsche Entwicklung auf diesem Gebiet wird näher beleuchtet, angefangen bei den Lizenzimporten, über gelungene und weniger erfolgreiche Adaptionen, bis hin zu den eigenen Formaten. Der zweite Teil der Arbeit betrachtet dann vier Fallbeispiele gründlicher. Zwei amerikanische und zwei deutsche Produktionen werden auf ihren Inhalt, ihren Aufbau, aber auch auf ihr Wirken in den USA beziehungsweise in Deutschland hin untersucht. Anhand dieser harten und weichen Faktoren werden schließlich die vier Sitcoms miteinander verglichen, um letztendlich Gründe für ihren Erfolg oder ihr Scheitern im deutschen Fernsehen zu suchen.
Durch kürzlich verübte Terroranschläge, besonders die des 11. Septembers 2001, ist der Terror als Thema heutiger Spiel- und Dokumentarfilme auch in Deutschland wieder aktuell geworden. Ausgehend von einer wahrheitsgetreuen Wiedergabe der Geschehnisse für ein klares gesellschaftliches Verständnis der jungen Geschichte des Terrorismus in Deutschland untersucht die Bachelorarbeit zwei Filme aus verschiedenen Zeiten die sich mit dem RAF-Terrorismus beschäftigen. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Filme: “Deutschland im Herbst” und “Der Baader Meinhof Komplex”. Anhand dieser beiden Filme soll gezeigt werden, dass sich seit 1977 die mediale Sicht auf den Terrorismus grundlegend geändert hat.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich von Werbeanzeigen im Wandel der Zeit. Hierbei wird vor Allem der Zusammenhang von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen und den Auswirkungen auf die allgemeine, sowie textliche Gestaltung der Anzeigen verdeutlicht. Um die Wechselwirkung zwischen den Faktoren Gesellschaft und Werbung deutlich zu machen, werden in der Arbeit Werbeanzeigen verschiedener wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Epochen, sowie Besonderheiten dargestellt und analysiert. Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, dass Werbeanzeigen sich in höchstem Maße an gesellschaftlichen Umständen, Werten und Trends orientieren müssen, um zu funktionieren. Gleichzeitig wird herausgestellt, wie geschickt die Werbeanzeigen Zeitgeist und vorgegebene Notwendigkeiten einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen. Neben den Veränderungen der Werbeanzeigen in Kriegszeiten,Wirtschaftsaufschwung und Wirtschaftskrise, wird außerdem ein – manchmal kritischer- Blick in die Zukunft geworfen.“
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Direktmarketing von Sportveranstaltungen für die Zielgruppe der Unternehmenskunden. Ziel der Arbeit ist, die spezifischen Merkmale des Sports und deren Folgen für das Direktmarketing zu untersuchen und daraus eine Handlungsempfehlung für den Einsatz von Direktmarketing durch Sportbetriebe zu geben. Anhand einer umfangreichen theoretischen Analyse werden eine ökonomische Betrachtung des Sports sowie die Untersuchung von Sport-veranstaltungen als Dienstleistungen vorgenommen. Des Weiteren wird auf spezifische Angebote für Unternehmenskunden und deren Nachfrage eingegangen. Folgend werden grundlegende theoretische Aspekte des Marketings sowie deren Besonderheiten in der Sportbranche benannt, welche durch eine Eingrenzung auf die Kommunikation von Sportbetrieben zu dem Marketinginstrument des Direkt-marketings hinleitet. Unter Berücksichtigung der spezifischen Merkmale von Sportveranstaltungen als Dienstleistungen und den daraus resultierenden Konsequenzen für das Marketing im Sport, wird folgend der Einsatz von Direktmarketing begründet und die Handlungsempfehlung abgeleitet. Anhand dieser Ausarbeitung soll herausgearbeitet werden, ob und in welcher Form der Einsatz des Direktmarketings für Sportbetriebe sinnvoll ist.