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Das Internet weitet seinen Einfluss auf das Fernsehen immer mehr aus. Diese Arbeit zeigt im ersten Teil wie das Fernsehen mit dem Internet zusammengewachsen ist und welche internetbasierten Möglichkeiten für die Fernsehbranche bereits bestehen. Der zweite Teil befasst sich mit dem Format „The Voice of Germany“ und in welcher Form sich die Show im Internet präsentiert bzw. präsentierte. Ziel dieser Arbeit war es zu klären, inwieweit ein TV-Format auch im Internet aktiv werden sollte.
Diese Bachelorarbeit untersucht, ob Werbung die gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland im Verlauf der 1950er Jahre bis heute gespiegelt oder vorangetrieben hat. Mithilfe der Analyse von Werbespots ausgewählter Produkte und der Darstellung der deutschen Geschichte sowie der Frauenrolle, erfolgt ein Abgleich, ob es sich bei den durch Werbung kommunizierten Rollenbildern um die vorherrschenden Verhältnisse innerhalb der Gesellschaft handelt. Insgesamt eignet sich Werbung mit umfassenden Untersuchungen sehr gut, um die Mentalität einer Gesellschaft darzulegen.
Die Kritik an ihrer Arbeit ist so alt, wie das Fußballspiel selbst. Kaum ein Berufsfeld polarisiert so stark wie das des Fußball-TV-Kommentators. Oftmals werden den Sprechern mangelnde Fachkompetenz, Emotionslosigkeit und wenig Gespür für Neutralität unterstellt. Andererseits würden sie durch ihren Humor nerven und das Spiel nur dazu missbrauchen, um sich zu profilieren. Über Kriterien für erfolgreichen Fußball-TVKommentar ist bislang nur wenig bekannt. Welche Voraussetzungen muss ein guter Kommentator heutzutage erfüllen? Welches ist das wichtigste Merkmal? Aber auch andere Aspekte gilt es zu beleuchten: Wirkt sich eine gute Vorbereitung auf die Qualität aus, inwieweit nimmt der Assistent Einfluss und wie gehen Kommentatoren mit der Verantwortung gegenüber Zuschauern um? Welche Rolle spielt die Bildung und gibt es ein allgemeines Erfolgsrezept? Diesen Fragen wird in qualitativen Intensiv-Interviews mit derzeit aktiven und erfolgreichen Fußball-Kommentatoren, wie u. a. Tom Bayer, Kai Dittmann, Wolff-Christoph Fuss und Wolf-Dieter Poschmann nachgegangen
Die Arbeit bietet einen geschichtlichen Abriss darüber, wann in welchen US-Serien homo-/bisexuelle weibliche Charaktere abgebildet wurden. Dabei besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit, sondern darauf, alles zu beschreiben, das zum jeweiligen Zeitpunkt der Erstausstrahlung ein Novum darstellte, wie zum Beispiel der erste Kuss oder die erste Heirat zweier weiblicher Seriencharaktere sowie die erste kontinuierlich abgebildete langfristige lesbische Beziehung. Weiterhin wird das Phänomen der Nutzung lesbischer Küsse zur kurzfristigen Quotensteigerung beschrieben. Die Handlungsstränge der als Beispiel gewählten Serien werden partiell nacherzählt, hinsichtlich ihrer Skandalträchtigkeit bewertet und die Reaktionen der Rezipienten ausgewertet. Außerdem wird herausgearbeitet, warum eine ausführliche, langfristige Darstellung lesbischer/bisexueller Charaktere aus moralischer Sicht wünschenswert und für wirtschaftliche Interessen förderlich ist. Dabei wird sich auf die meinungsbildende Wirkung von TV-Serien sowie die potenzielle Steigerung von Werbeeinnahmen bezogen. Als Referenzen zur Bewertung dienen unter anderem die Publikationen der Gay and Lesbian Alliance Against Defamation (GLAAD) und die Blog-Artikel der lesbischen Entertainment-Website Afterellen.com. Die Fallbeispiele stammen aus folgenden Serien: Buffy – Im Bann der Dämonen, Dr. House, Ellen, Friends, Glee, L.A. Law, O.C., California, Queer as folk, The L word.
In der vorliegenden Arbeit soll die Frage geklärt werden, welche Funktion die Verwendung des „human factor“ in der deutschen TV-Serie aufweist. Durch die vergleichende Analyse wird ebenfalls der Frage nachgegangen, welche gestalterischen Mittel die beiden Serienformate einsetzen und welche Unterschiede sie aufweisen. Insgesamt wurden sechs Folgen Der TV – Serien Unter Uns und Anna und die Liebe aus dem Internet aufgezeichnet und gestreamt, analysiert und ausgewertet. Vor der Analyse werden die theoretischen Grundlagen zum Thema deutsche TV-Serie und zum „human factor“ dargelegt. Die Analyseergebnisse legen dar, dass beide TV – Serien „human factor“- Elemente anwenden, um die Zuschauer nachhaltig zu binden.