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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Dabei wird aufgezeigt, wie soziale Netzwerke bestmöglich genutzt werden können und welchen Mehrwert die Nutzung für Städte innerhalb des Stadtmarketing-Konzepts aufweisen. Verdeutlicht wird das Thema anhand des Praxisbeispiels der freien und Hansestadt Hamburg. Dabei wird sich mit den Themen Stadtmarketing, städtische Wirtschaftsförderung sowie Social Media und Mobile Communication befasst. Im Abschluss werden die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für einen erfolgreichen Einsatz von Social Media im Stadtmarketing vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Einblick in die gängige Zielgruppenkommunikation verschiedener Jugendformate. In der sich ständig wandelnden Zeit verändert sich die Ansprache neu gebildeter Zielgruppen. Demographischer Wandel und der Trend der Jugendlichkeit erschaffen eine Zielgruppe, deren Bedürfnisse erkannt und befriedigt werden muss. Anhand des Fallbeispiels wird die moderne Ansprache der jungen Zielgruppe veranschaulicht und anschließend werden die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erklärt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen touristischer Anbieter. Ziel ist es zu ermitteln, welche Wirkung diese Kommunikationsmethoden auf die Kunden haben. Dazu werden die Maßnahmen der drei größten deutschen Anbieter verglichen. Anhand der gewonnenen Ergebnisse wird eine Prognose über die zukünftige Bedeutung von Nachhaltigkeit erstellt. Anschließend werden Handlungsempfehlungen formuliert.
Filme sind allgegenwärtig. Dabei werden diese nicht nur aus Unterhaltungszwecken produziert, sie können auch eine wichtige Rolle in der Unternehmenskommunikation eines jeden Unternehmens einnehmen. Dazu werden zunächst die grundlegenden Erkenntnisse der Unternehmenskommunikation aufgezeigt und erklärt, um in einem
zweiten Schritt die spezifische Rolle des Businessfilms in der
Unternehmenskommunikation darzustellen. Es wird darauf eingegangen welcher enorme Aufwand hinter den Herstellungsprozessen von Filmproduktionen steckt und wie dieser auch von Unternehmen mit geringerem Budgetrahmen bewältigt werden kann.
The Topic and aim of this research is to find out the impressions that the media hold about veganism, in which context this term is used as a medial and whether the vegan lifestyle is future-oriented. After discussing vegetarianism and veganism, this research investigates how often the term veganism and vegetarianism has been used in print media during the years 2000 to 2015. In Following, three political magazines are contend analysed and evaluated. The techniques of „Mayring“ and „Jäger“ were used for the basis of the qualitative content analysis. The research paper concludes that the reader will not notice the main definition of veganism in the researched media and that the term is used entirely independent of food scandals, mostly in a negative context. Nevertheless, the emergence of the thread increases in the media. In recent years, the coverage has more than quadrupled. Although the medial pay should be reduced in the coming years, the number of vegetarian will rise und create a high purchasing power.
Image als Problem im Sponsoring, dargestellt an ausgewählten Beispielen im deutschen Profifußball
(2016)
Bereits seit einigen Jahren entwickeln sich professionelle Fußballvereine immer mehr zu wirtschaftlichen Unternehmen. Ein Mittel zur Verbesserung der finanziellen Möglichkeiten ist dabei das Sponsoring. Da beide Parteien der Kooperation einen möglichst großen Profit aus der Zusammenarbeit erhalten wollen, stellt sich die Frage, ob Sponsor und Gesponserter als strategischer Partner bezogen auf das Image immer gut zusammen passen müssen. Dies wird in der Arbeit anhand von drei Vereinen aus der 1. Bundesliga ermittelt.
Analyse des Destinationsmanagements und Destinationsmarketing am Beispiel der Destination Stuttgart
(2016)
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert das Destinationsmanagement und Destinationsmarketing am Beispiel von Stuttgart. Nachdem die Grundlagen der theoretischen Kenntnisse über den Tourismus, des Destinationsmanagements und Destinationsmarketing dargelegt wurden, wird das Konzept und die Strategie der Stuttgart Marketing GmbH analysiert. Um eine Handlungsempfehlung auszuarbeiten, wurden Experteninterviews durchgeführt.
Die vorliegende Masterarbeit gibt einen Überblick über die strategische Nutzung von Social Media als Kommunikationsinstrument an Opernhäusern im deutschsprachigen Raum. Hierfür sind folgende vier Opernhäuser als Fallbeispiele ausgewählt worden: Opernhaus Zürich, Wiener Staatsoper, Bayerische Staatsoper München und Deutsche Oper Berlin. Die Basis der Arbeit bilden vor allem die Begriffsbestimmung von Social Media sowie die theoretische Erläuterung der einzelnen Elemente einer Social Media Marketingstrategie. Den Hauptteil der Untersuchung stellen die Fallbeispiele dar, welche mit Hilfe von Experteninterviews bearbeitet worden sind. Aus diesen Interviews hat sich ein erster Eindruck ergeben, wie die Opernhäuser im deutschsprachigen Raum im Bereich Social Media Marketing aufgestellt sind.