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Da in der Nuklearmedizin die diagnostische Bildgebung unter Verwendung eines Radiopharmazeutikums stets mit einer Strahlenexposition des Patienten verbunden ist, muss für jedes neue Radiopharmazeutikum eine Abschätzung der Strahlenexposition für dieses Präparat vorgenommen werden. Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Abschätzung der Strahlenexposition, die durch Inkorporation des neuen Radiopharmazeutikums (-)[18F]NCFHEB entsteht. Mittels der Positronenemissionstomografie soll dieses neue Präparat zur Diagnostik bei Demenzerkrankungen eingesetzt werden. Die Abschätzung der Strahlenexposition, die durch die Anwendung dieses Radiopharmazeutikums für einen Patienten entsteht, wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie anhand von drei gesunden Probanden vorgenommen. Die Bestimmungen der Organdosen und der effektiven Dosis erfolgten nach dem MIRDSchema. Die ermittelten Werte, die zur Abschätzung der Strahlenexposition dienen, wurden mit anderen 18F-Tracern verglichen. Dieser Vergleich ließ eine Aussage über den Stellenwert des Radiopharmazeutikums bezüglich der Strahlenexposition zu. Weiterhin wurde ein Vergleich der erhobenen Daten dieser Studie mit den ermittelten Daten der früheren präklinischen Studie durchgeführt. Dies ermöglicht eine Wertung der präklinischen Daten hinsichtlich ihrer Aussagekraft und ihres prädiktiven Wertes für die Verhältnisse am Menschen.
Die Dienstleister auf dem Gebiet der Automobilentwicklung sind ständig wachsenden Anforderungen und Kostendruck der OEMs ausgestellt. Um sich gegen die Konkurrenz behaupten zu können, müssen die Unternehmen ihre Prozesse effizient gestalten. Dabei müssen die Unternehmensstrukturen und Prozesse kritisch hinterfragt und ständig optimiert werden. Es gilt, sich ständig den ändernden Marktbedürfnissen anzupassen.
Der Wissenstransfer ist ein wesentlicher Faktor zur Steigerung der Wettbe-werbsfähigkeit eines Entwicklungsdienstleisters. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Optimierung des Wissensmanagements in der Abteilung Türen/Dachsysteme bei Magna Steyr Engineering. Neben der Analyse des bisherigen Umgangs mit dem Wissen in der Abteilung soll eine Plattform zur Entwicklung von neuen und Bereitstellung des vorhandenen Wissens geschafft werden, damit dieses bei Bedarf auch wirklich von allen Mitarbeitern genutzt werden kann. Die bereits vorhandenen, ähnlichen Lösungen aus früheren Projekten, Berichte, Dokumente und die damit in Verbindung stehenden kompetenten Ansprechpartner im gesamten Unternehmen sollen schnell gefunden werden und so von den vorhandenen Erfahrungen bei der Bewältigung der Projektaufgaben zu profitieren.
Die Diplomarbeit "AccuControlCenter" von Maximian Geyer beschäftigt sich mit der Erweiterung einer in C# programmierten Software zur Steuerung, Überwachung und Dokumentation von Prozessen in der Endmontage von Akkumulatoren. Das Hauptziel der Arbeit ist die Automatisierung der Endmontage, um Fehleranfälligkeit zu reduzieren, Arbeitsschutz zu erhöhen und Kosten zu senken. Durch eine Effizienzsteigerung in der Endmontage wird der wertschöpfende Prozess der Akkumulatorenaufbereitung optimiert. Das Kernelement des ACC ist das Beschreiben und Auslesen von Mikrocontrollern auf intelligenten Akkupacks. Die Arbeit gliedert sich in sechs Hauptkapitel, die Einleitung, Grundlagen, Planung, Implementierung, Deploymentprozess und Fazit. Dabei werden theoretische Grundlagen, technische Aspekte und die praktische Umsetzung der Softwareerweiterung behandelt. Die Arbeit liefert einen detaillierten Einblick in die Programmierung des ACC, die verwendeten Technologien und Protokolle sowie die Systemarchitektur und Anforderungen an die Software. Abschließend werden die Einsparungen in wirtschaftlicher Hinsicht beleuchtet um den Nutzen herauszukristallisieren und mögliche künftige Erweiterungen erörtert.
Achskinematiktool
(2012)
The objective of this diploma thesis is to analyse the results of functional tests carried out on hydraulic valve blocks at Wujin Plant of Bosch Rexroth (Chang-zhou) Co., Ltd., (China). Based on this analysis, tests could be checked for systematic errors and root causes of failures be identified. Finally, this helped i n-crease the first pass yield of testing to release resources so far bound in inefficient testing processes. Furthermore, a tracking mechanism was established to monitor the function of crucial sensors at test benches.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der zusätzlichen Übertragung von bahnspezifischen Daten innerhalb des, auf einem internationalen und nationalen „Home Printing“–Bahntickets aufgebrachten Barcodes. Es wird der Herstellungsprozess dieser Barcodes analysiert. Auf dieser Basis werden verschiedene Strategien zur optimalen Datenübertragung erarbeitet. Das Hauptziel ist es, eine Strategie zu finden welche eine Datenübertragung mit dem höchst möglichen Dateninhalt realisiert.
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt das Thema „Additive Fertigung“, welches immer mehr an Bedeutung gewinnt. Diese Arbeit soll dem Leser einen Überblick über die verschiedenen additiven Fertigungsverfahren geben und ihm gleichzeitig die Kosten- und Leistungsrechnung näherbringen. Es werden außerdem Grundlagen in Prozessmanagement und Fabriksplanung vermittelt, denn diese sind für die Definition des Modellbetriebs, welcher innerhalb dieser Arbeit modelliert wird, notwendig. Abschließend werden die Herstellkosten bestimmt des Betriebs und mittels einem Produktbeispiel erklärt.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, Prototypen einer Messeinrichtung, mithilfe des Fused Deposition Modeling-Verfahrens (FDM), auf eine metallische Oberfläche zu drucken. Dabei soll zwischen der gedruckten Messeinrichtung und der jeweiligen Kontaktfläche eine dauerhafte Verbindung entstehen. Daraus ergibt sich die Zielsetzung, die metallischen Werkstoffe, mit bekannten Verfahren aus der Oberflächentechnik, so zu modifizieren, dass diese eine starke Verbindung zu dem aufgedruckten Kunststoff eingeht. Durch das Vorbehandeln bzw. durch die Veränderung der Eigenschaften der metallischen Oberfläche, soll das Aufkleben von Sensoren auf diese Kontaktfläche als zusätzlicher Fertigungsschritt eingespart werden. Weiterhin muss getestet werden wie die Verbindung zwischen
Metall und Kunststoff gestaltet werden kann, dass eine spätere praktische Nutzung der Messeinrichtung möglich ist. Auf Basis des Hauptziels soll außerdem eine für die AF geeignete Konstruktion der Sensoren entwickelt und getestet werden. Dabei sollen die Druckbarkeit und die Funktionsfähigkeit des ausgewählten Sensorlayouts überprüft werden. Anschließend soll ein Vergleich zwischen dem theoretischen elektrischen Widerstand und dem tatsächlichen elektrischen Widerstand der gedruckten Leiterbahnen gezogen werden. Aus den genannten Zielen ergeben sich folgende Themenschwerpunkte für die Arbeit:
Im zweiten Kapitel erfolgt die Grundlagenarbeit wo die wichtigsten Begriffe und Prozesse näher erklärt werden. Darunter zählen die Themengebiete der AF, Sensorik und Oberflächenbehandlung. Im Kapitel drei erfolgen die grundlegenden Haftungsuntersuchungen von ausgewählten FDM-Kunstoffen auf entsprechend bearbeiteten Metallplatten. Die Untersuchungen bestehen aus Probedrucken von Kunststoffstempeln auf den unterschiedlich behandelten Platten und einer objektiven Einschätzung ihrer Druckqualität. Außerdem wird, mit dem sogenannten Stirnabzugverfahren, die Verbundhaftung genauer überprüft. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen sollen im vierten Kapitel Prototypen von Messeinrichtungen, mit Hilfe des FDM-Verfahrens, gefertigt werden. Zudem befasst sich das Kapitel mit der Funktionsprüfung dieser Messeinrichtungen. Abschließend erfolgt im Kapitel 5 ein zusammenfassendes Fazit und eine Limitation der Arbeit.