Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (225) (remove)
Year of publication
Keywords
- Unternehmen (225) (remove)
Trotz aller Differenzen der Parteien Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Politik, möchte jeder ein und dasselbe globale Ziel für sich, seine Mitbestreiter und die ganze
Umwelt erreichen – die Sicherung der einzelnen und gesamtheitlichen Bedürfnisse. Die heutige Ansicht zur personellen Besetzung, eines produzierenden und stark frequentierenden Großunternehmens mit Sitz in Deutschland, ist allerdings alles andere als klar und einfach zu handhaben. Tariflich geregelte Mindestlöhne, zeitlich vordefinierte Vertragsbindungen oder auch stets geprüfte Arbeitszeitenregelungen, beeinflussen durch ihre Mindestverpflichtungen die wirtschaftliche Flexibilität eines Unternehmens. Daraus resultierende soziale Unsicherheiten für den betroffenen Mitarbeiter gilt es, mit dem Ziel des wirtschaftlichen Erfolgs, in gesellschaftlicher Verantwortung, zu kombinieren. Hierfür steht der Code of Conduct, eine – wie indes beschriebene – Sammlung von Richtlinien und Regelungen, welche sich Unternehmen im Rahmen einer freiwilligen Selbstbindung selbst auferlegen. Diese Regelungen sind ein fester Bestandteil des Wertesystems des, in dieser Arbeit beschriebenen, Musterunternehmens, der Druckunternehmen GmbH & Co. KG. Inhaltliche Fakten entstammen meiner persönlichen Erfahrung in einem solchen Unternehmen. In der Zusammenarbeit
des, durch mich vertretenen Zeitarbeitsunternehmens Bruni Polke Zeitarbeit Nord GmbH und dem Druckunternehmen, konnte ich, nicht zuletzt im Zuge dieser Arbeit, meine Erfahrungswerte festigen und stetig optimierend anwenden.
Ich bedanke mich deshalb besonders für die Unterstützung bei der Bruni Polke Zeitarbeit Nord GmbH.
Vom World Wide Web zum Web 2.0 : wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?
(2015)
Die Bachelorarbeit mit dem Titel „Vom World Wide Web zum Web 2.0 – wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?“, verfasst von Julia Spreng, widmet sich dem Phänomen des Web 2.0 und seinen spezifischen Anwendungen.
Beim Web 2.0 handelt es sich um eine Plattform, auf welcher die Nutzer miteinander interagieren und selbst Inhalte veröffentlichen können. Hierbei spricht man vom sogenannten „user generated content“, der die Frage nach Glaubwürdigkeit und Authentizität aufwirft.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Identifizierung und Ausarbeitung relevanter Auswirkungen der Digitalisierung auf die Kommunikationsinstrumente von Unternehmen. Ein besonderer Fokus wurde auf die Termini Digitalisierung, Unternehmenskommunikation und Kommunikationinstrumente gelegt. Mithilfe der Analyse von Fachliteratur und Experteninterviews wird die Fragestellung beantwortet. Hierzu wurden sechs Führungskräfte und Experten aus verschiedenen, internaltionalen Unternehmen befragt. Anschließend wurden die Daten analyisert. Ziel der Auswertung war es die Gemeinsamkeiten in den Aussagen der Befragten in allgemeine Hypothesen zu formulieren. Festzstellen ist, dass die Digitalisierung einen enormen Einfluss auf die Unternehmen und die Unternehmenskommunikation hat und weiterhin haben wird. Organisationen müssen die Zielgruppen gezielter definieren und ihren Service und ihre Produkte darauf spezialisieren. Kommunikationsinstrumente, die von Unternehmen zielgerichtet eingesetzt werden, können einen sehr großen Vorteil für Unternehmen darstellen.
Banken verkaufen keine physisch produzierten Produkte, sondern eine Dienstleistung. Um Kunden zu gewinnen, müssen sie daher erreichen, dass die Kunden ihrem Unternehmen Vertrauen entgegenbringen. Dieses Vertrauen versucht das Unternehmen durch seine Unternehmenskommunikation zu gewinnen. In dieser Arbeit wird dargestellt, welchen Einfluss das neu entwickelte BIAF Modell auf die Unternehmenskommunikation haben kann, besonders bei Unternehmen, die eine Dienstleistung verkaufen. Daher wird in dieser Arbeit das Beispiel der Targobank verwendet, die nach der Pleite der Lehman Brothers mit Imageschäden zu kämpfen hatte und durch ein Rebranding wieder am Markt etabliert wurde.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Umgang der Medienunternehmen bei der Einführung des Apple-Geräts iPad. Der Tablet- Computer bietet den Verlagshäusern neue Möglichkeiten in den Bereichen Content und Distribution sowie veränderte Erlösmodelle. Ziel der Arbeit ist, die Reaktion der Verlage auf die neue technische Innovation zu dokumentieren. Dies wird am Beispiel des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL genauer analysiert. Die Entwicklung und Produktion der SPIEGEL-iPad-App wird im Gespräch mit Experten herausgearbeitet und dokumentiert. Dabei zeigt sich, dass die Euphorie um den Tablet-Computer noch verfrüht ist.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist eine Begründung der theoretischen Aspekte, die mit Festlegung des Begriffs „Organisationskultur“ und Modellierung der Wege zur Verbesserung der Organisationskultur von ukrainischen Unternehmen verbunden sind.
Die Ergebnisse der durchgeführten Forschung und aufgeführten Empfehlungen werden wie folgt zweckmäßig für Unternehmen, die planen, ihre Investitionsattraktivität zu erhöhen; Investoren, die planen, ihr Kapital in die Entwicklung der ukrainischen Unternehmen anzulegen; Unternehmensspitze und Stakeholders von GmbH „Kolibri“.
Die Digitalisierung ermöglicht Modeunterhemen diverse Möglichkeiten. Sie stellt sie jedoch auch vor viele Herausforderungen und Änderungen. User Generated Content ist als Folge des stetig informierten, digitaleren und aktiven Kunden nicht mehr aus der Kommunikationsstrategie eines Modeunternehmens wegzudenken. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie sich die Einbindung von User Generated Content gestaltet und welche Chancen und Risiken aus der Unternehmenssicht zu erwarten sind. Die literaturbasierten Erkenntnisse werden empirisch durch ein leitfadengestütztes Experteninterview überprüft und verglichen.
Andauernde gesellschaftliche sowie technologische Entwicklungen zwingen Firmen dazu, neue Kommunikationskanäle zu nutzen. Offenheit und Transparenz gegenüber Stakeholdern bestimmen immer öfter über Erfolge oder Misserfolge einer Unternehmung. Die Kommunikation wird daher interaktiver. Um mit Stakeholdern in Kontakt zu treten, werden im Rahmen der Unternehmenskommunikation auch digitale Kommunikationskanäle verstärkt genutzt. Eine offene und zugleich transparente Kommunikation gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Unternehmen nutzen die Möglichkeit, mit Hilfe von User Generated Content mehr über die jeweilige Anspruchsgruppen zu erfahren und diese gleichzeitig individueller und stärker an das eigene Unternehmen zu binden. User Generated Content kann somit als Bestandteil der nachhaltigen Unternehmenskommunikation gesehen werden. Nachhaltige Kommunikationsmaßnahmen können Unternehmen helfen, den direkten Dialog zusätzlich zu fördern. In wie weit das Kommunikationsinstrument User Generated Content für Unternehmen als Mittel der Wahl in der heutigen sowie zukünftigen Organisationskom-munikation anzusehen ist, wird durch Quellenrecherchen sowie eine empirische Datenerhebung in der vorliegenden Arbeit untersucht.
Bei Unternehmensreputation handelt es sich um die Summe der subjektiven Wahrnehmungen der Stakeholder bezüglich einer Organisation. Reputationsmanagement, also die Analyse und Steuerung von Unternehmensreputation, kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für ein Unternehmen sein. Die vorliegende Arbeit liefert eine Übersicht und Evaluation der bedeutendsten Messverfahren und deren zugrunde liegenden Modellannahmen. Die evaluierten Verfahren sind das vom amerikanischen Fortune Magazine herausgebrachte Ranking der America’s Most Admired Companies (AMAC) und Global Most Admired Companies (GMAC) und das vom deutschen manager magazin publizierte Reputationsranking Gesamtreputation. Neben den praxisorientierten Reputationsrankings werden die wissenschaftlichen Konzepte der Reputationsforschung dargelegt: Reputation Quotient, Rep Trak TM und das Reputationsmessmodell von SCHWAIGER.
Da das soziale Netzwerk Facebook eine immer größere Rolle in der Gesellschaft einnimmt, stellt sich immer häufiger die Frage, ob Unternehmensprofile bei Facebook wirklich eine sinnvolle Ergänzung im Marketing -Mix darstellen. Um für ein Unternehmen sinnvoll zu sein, müssen die Fanpages deutlich nachvollziehbare und messbare Nutzen hervorbringen. Experteninterviews, eine Umfrage unter Facebook-Nutzern und die Analyse von erfolgreichen Facebook-Fanpages sowie von Methoden zur Erfolgsmessung konnten klarstellen: Handelt das Unternehmen nach einer Strategie, verfolgt es klar definierte Ziele und bietet es seinen Fans einen Mehrwert, können mit einer Fanpage besonders eine stärkere Kundenbindung und Umsatzsteigerungen erreicht werden. Mithilfe verschiedener Ansätze können diese und weitere Nutzen sowie monetäre Erfolge gemessen werden. Bei richtiger Handhabung und der Beachtung einiger Erfolgsfaktoren, sind Unternehmensprofile bei Facebook den klassischen Marketinginstrumenten in der Möglichkeit der immer wichtiger werdenden individuellen Kundenbetreuung, dem nachhaltigen Kontakt zum Kunden und der hohen Reichweite zur richtigen Zielgruppe überlegen und stellen so eine sinnvolle Ergänzung im Marketing-Mix dar.