Refine
Document Type
- Master's Thesis (18)
Year of publication
- 2016 (18) (remove)
Language
- German (18)
Keywords
- Bauträger , Finanzierung , Crowdfunding (1)
- Bauwirtschaft , Bodenbearbeitung , Prozessmanagement , Nachhaltigkeit (1)
- Charakterdesign , Videospiel , Comic , Cartoon (1)
- Elektrofahrzeug, Nachhaltigkeit (1)
- Europa , Energiewende (1)
- Frau , Fußball , Publikumsforschung , Zuschauer , Motivforschung (1)
- Lineares System , Fernsehen (1)
- Management , Nachhaltigkeit (1)
- Nachrichtenübertragungstechnik (1)
- Nonprofit-Organisation , Kommunikation , Bewegtes Bild , Media-Mix (1)
Institute
- Sonstige (18) (remove)
Durch Globalisierung, den immer schneller voranschreitenden Produktinnovationen und Käufermärkten sind Unternehmen mit einer hohen Marktdynamik konfrontiert. Zudem sind die GRC-Disziplinen gegenwärtig von großer Bedeutung für eine Vielzahl von Unternehmen. Eine kontinuierlich wachsende Zahl von Gesetzen, Regularien und Standards zwingt die Mehrheit der Unternehmen sich verstärkt mit diesen Anforderungen auseinanderzusetzen. GRC-Management in die Geschäftsprozessen zu integrieren, kann zur Erreichung der Unternehmensziele und dem nachhaltigen Unternehmenserfolg beitragen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Integration von GRC-Management in das Geschäftsprozessmanagement. Das Hauptziel besteht darin, ein Vorgehensmodell zur integrierten Implementierung von Prozessen mit den GRC-Disziplinen zu entwerfen, um damit aktuelle Anwendungsdefizite im Vorgehen zur Einführung von GRC- und Geschäftsprozessmanagement zu adressieren und Unternehmen zu einem Wettbewerbsvorteil zu verhelfen. Dazu werden die Grundlagen des GRC- und des Prozessmanagement analysiert und aus ausgewählten Vorgehensmodellen zur Einführung von GPM und GRC-Management Kenntnisse für das zu erstellende integrierte Vorgehensmodell im Bereich des Geschäftsprozessmanagement abgleitet.
Als Grundlage für die Erstellung und Implementierung eines individuell ausgerichteten BGM-Konzeptes, werden Informationen und überzeugende Argumente benötigt, um die Leitungsebenen in öffentlichen Einrichtungen ausreichend zu sensibilisieren. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass eine gewissenhaft durchgeführte Gefährdungsbeurteilung nicht nur rechtliche Vorgaben erfüllt, sondern auch den Gesundheitszustand der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes positiv beeinflusst
Die Arbeit hat das Bodenaushubmanagement in Abgrenzung zum einfachen Bodenmanagement zum Thema. Anspruch der Arbeit ist die Erarbeitung des Hauptstrangs der Argumente für die Entwicklung eines Konzepts zum nachhaltigen Bodenaushubmanagement für KMU. InOrientierung an Nachhaltigkeitsstrategien und der Umsetzung der Circular Economywerden u.a. neue Konzepte für die Vermeidung externer Effekte und einem Modell des Prozessmanagements vorgeschlagen. Ziel ist die Implementierung des Bodenaushubmanagements in KMU, welches auf einer umfassenden Wissensbasis fundiert.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Nachhaltigkeit und wie dieses das Wirtschaftsleben beeinflusst, besonders das von Unternehmen. Es soll untersucht werden, ob Unternehmenswerte durch das Engagement für Nachhaltigkeit generiert werden können, oder ob diese zur Stabilisation des Unternehmenserfolgs beitragen. Dazu wird zuerst definiert, was man unter Ökologie bzw. Ökonomie versteht, wie sich die beiden Disziplinen entwickelt haben und welche Wechselwirkungen es gibt. Weiter wird die Thematik um Unternehmenswerte beleuchtet, denn diese, so die These, werden durch nachhaltiges Engagement beeinflusst. ...
Innerhalb der vorliegenden Masterarbeit werden Bewegtbild-Angebote von Non-Profit-Organisationen umfassend erörtert. Die Basis hierfür bildet die theoretische Betrachtung einer modernen Verbandskommunikation, welche auf einer Corporate Identity Strategie aufbaut und durch eine Integrierte Kommunikation in Verbindung mit einem crossmedialen Ansatz umgesetzt wird. Der Begriff eines verbandlichen Bewegtbild-Angebots im Internet wird in der Folge definiert und mit seinen elementaren Eigenschaften in den beschriebenen Bezugsrahmen eingeordnet. Aufbauend auf diesen Überlegungen erfolgt eine empirische Untersuchung. Mittels eines qualitativen Benchmarks, der aus den Untersuchungsinstrumenten Beobachtung sowie problemzentrisches Experteninterview besteht, werden vier Best-Practice-Beispiele sowie zwei weitere Umsetzungsmöglichkeiten anhand zuvor definierter Analysefelder untersucht. Aus den Ergebnissen der Untersuchung erarbeitet der Autor ein umfassendes Konzept, welches Verbände künftig für die Entwicklung verbandseigener Bewegtbild-Kanäle nutzen können.
Um den praxisbezogenen Mehrwert der vorliegenden Arbeit zu erhöhen, wird abschließend eine Konzeption am konkreten Fallbeispiel des Sächsischen Fußball-Verbands e. V. durchgeführt.
Das Trendwort des 21. Jahrhunderts ist zweifellos der Begriff Nachhaltigkeit. Nachhaltige Unternehmensführung mit den gleichwertigen Dimensionen Ökonomie, Ökologie und Soziales ist ein Balanceakt, der einen grundlegenden Paradigmenwechsel erfordert, um der Verantwortung in der Gegenwart und in der Zukunft gerecht zu werden.
Die Entwicklung vom homo oeconomicus hin zur nachhaltigen Unternehmensführung, ist nicht nur als steter und logischer Prozess zu sehen, sondern gibt dem „Ehrbaren Kaufmann“, den Eugen Schmalenbach zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts beschrieben hat, in seiner modernen Version, die Chance sein Unternehmen als Gewinner in die Zukunft zu führen.
Die veränderten Sehgewohnheiten im TV-Bereich befruchten das Zusammenspiel von sozialen Medien und meist mobilen Endgeräten. Während einer Fernsehsendung wird beispielsweise auf Facebook diskutiert und kommentiert – und im Idealfall partizipiert die Redaktion der Fernsehsendung gleich mit. Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Veranstalter und Nutzer. Durch den Einzug der technologisch fortgeschrittenen Möglichkeiten bilden sich im Umkehrschluss neue Herausforderungen für Programmverantwortliche und TV-Sender. Das Bestreben dieser, mit der Entwicklung durch eine Reform der Programm- und Inhaltestruktur mitzuhalten, dürfte kaum genügen. Wird während einer TV-Sendung der Laptop, das Smartphone oder das Tablet dank Apps wie Twitter oder Facebook zum Second Screen, gibt es bereits einige Ansätze von Sendern und Programmmachern, um den Zuschauer mittels Second-Screen-Angeboten und eigens dafür programmierten Apps einzubinden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Satus Quo von Second Screen und untersucht wissenschaftlich fundiert, wo Risiken, Chancen und Potenziale in der Zukunft für Anbieter und Nutzer liegen.