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In der Spielsuchtforschung ist man sich einig, dass Glücksspiele, besonders im Internet, durch immer einfachere Einzahlungsmethoden, dem Wegfallen der sozialen Kontrolle, und der Möglichkeit, zeit- und ortunabhängig zu spielen, ein besonders hohes Gefahrenpotential haben. Die steigende Zahl an registrierten Kunden der Glücksspielanbieter zeigt, dass das Glücksspiel im Internet weltweit, aber speziell auch in Deutschland, zu einer starken Wirtschaftskraft geworden ist. Die Welt der Wetten ist gepflastert mit solchen Geschichten des Ruins, darüber gesprochen wird kaum. Es schadet dem Ruf der Buchmacher, die nicht müde werden, die Welt des Glücksspiels als erholsamen und spaßigen Zeitvertreib zu preisen. Es ist zu einem ernsthaften Business geworden. Die wachsende Anzahl der Glücksspielsüchtigen verdeutlicht das. Erst das Geld verleiht dem Glücksspiel seine eigentliche Bedeutung. Es sorgt für einen hohen Spielanreiz und verkörpert das Maß aller Dinge in unserer Gesellschaft. Weiterhin ermöglicht es die Befriedigung vielfältiger Bedürfnisse, lässt Wünsche in Erfüllung gehen und Träume wahr werden. Der finanzielle Gewinn lockt aber nicht nur die Spieler, sondern auch die Veranstalter. Während die Spieler mit ihrem Einsatz ein Risiko eingehen, winkt den Glücksspiel-Betreibern ein sicheres, äußerst einträgliches Geschäft. Es stellt sich daher die Frage, wie ein so sensibles, möglicherweise suchtförderndes Produkt, in der Werbung angepriesen werden soll. In dieser Arbeit wird daher die Rolle der Werbung (speziell im Fernsehen) privater Wettanbieter bei der Förderung von Glücksspielen und der Ausbreitung von pathologischem Spielen beleuchtet, Merkmale unterschiedlicher Spots definiert, und ein etwaiger Zusammenhang von Glücksspielsucht und der Werbung der Glücksspielanbieter untersucht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der Überprüfung und Interpretation der aus den Forschungsfragen abgeleiteten Hypothesen.
Die Parteien in Deutschland kämpfen um jedes neue Mitglied, denn ihr Al-tersdurchschnitt steigt stetig. Ohne geeignete Werbung werden sie die Poli-tikverdrossenheit des deutschen Volkes nicht überwinden. Diese Arbeit soll zeigen, ob der Wahlkampf dem Internetzeitalter hinterher hängt und Schritte aufzeigen, wie das Internet den Parteien bei der Mitglieder- und Stimmenge-winnung im Wahlkampf helfen kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle die Nachhaltigkeit im Marketing einnimmt. Anhand des deutschen Schokoladenherstellers, der Alfred Ritter GmbH & Co. KG, werden die Konzepte der nachhaltigen Entwicklung mit der Implementierung in die Kommunikationskanäle des Unternehmens verglichen.
Die Grundlagen werden zuerst mit den Informationen zur Schokolade im Allgemeinen und den Begriffserklärungen zur Nachhaltigkeit gelegt. Darauf folgt der Einstieg in die Analyse, mit der Erarbeitung des Stellenwerts der Nachhaltigkeit im Unternehmen. Im weiteren Verlauf wird der Inhalt der Kommunikationskanäle von Ritter Sport Schokolade auf die Aspekte der zuvor erarbeiteten Modelle untersucht. Das Ende bildet eine Schlussbetrachtung, bei der die Ergebnisse der Analyse kritisch wiedergegeben werden. Die Nachhaltigkeit ist in allen Unternehmensbereichen zu finden, aber es gibt Optimierungsvorschläge für das Marketing nach Ansicht des Verfassers.
Die vorliegende Arbeit diskutiert den Einfluss der Massenmedien im Fall von politischen Skandalisierungen. Dabei wird auf das mediale System in Deutschland und seinem Verhältnis zu Politik und Wirtschaft eingegangen. Es werden Möglichkeiten genannt und erklärt, die als Mittel zur Skandalisierung genutzt werden können. Auf die Darlegung warum Skandale für Personen des öffentlichen Lebens existenzbedrohende Krisen werden, folgt eine Analyse von zwei bedeutenden Affären deutscher Politiker.
Nicht zuletzt wegen des Rücktritts von Bundespräsident a.D. Christian Wulff aufgrund einer deutschlandweiten Medienkampagne stehen deutsche Massenmedien seit Jahren zunehmend unter kritischer wissenschaftlicher Beobachtung. Die Ausführungen widmen sich der Frage, inwiefern Massenmedien ihren vom Grundgesetz, aber auch von vielen Experten zugewiesenen
Aufgaben bzw. Funktionen nachkommen. Dabei werden verschiedene Einflüsse auf die massenmediale Berichterstattung wie die zunehmende Technisierung der Medienlandschaft sowie die fortschreitende Ökonomisierung von Medienunternehmen im Hinblick auf eine mögliche Boulevardisierung der publizierten Informationen beleuchtet. Zum Abschluss sollen Lösungen für
skizzierte Probleme bei der Berichterstattung von Skandalen aufgezeigt werden, ehe ein Ausblick Aufschluss über die Zukunft der Koexistenz von Massenmedien und einer demokratischen
Gesellschaft liefert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen der Kundenzufriedenheit und der damit in Verbindung stehenden Kundenbindung. Darauf aufbauend sollen diese theoretischen Grundlagen mit der Praxis im Bereich der Wintersportevents verglichen werden. Dazu wird als Beispiel der Biathlon-Weltcup in Ruhpolding genutzt. Im Fokus steht dabei die Frage, wie groß die Rolle der Kundenzufriedenheit im Bereich der Wintersportevents ist und welche Unterschiede es zwischen Theorie und Praxis gibt. Desweiteren soll überprüft werden, ob ein Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung besteht. Die Fragestellungen werden zunächst anhand der aktuellen Fachliteratur und anschließend durch die Auswertung von Experteninterviews diskutiert.
Im Ergebnis wird deutlich, dass viele Theorien zum Thema Kundenzufriedenheit aufgestellt und zahlreiche unterschiedliche Arten zur Messung der gleichen entwickelt wurden. Die Organisatoren des Biathlon-Weltcups in Ruhpolding nutzen diese Methoden in ihrer Praxis allerding wenig bis gar nicht, obwohl Kundenzufriedenheit ein zentraler Faktor für die Organisation dieses Großevents darstellt. Hier wird eher auf Erfahrungswerte und Emotionen gesetzt. Die Möglichkeit zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen gegenüber konkurrierenden Standorten bei Umsetzung der theoretischen Grundlagen wird noch nicht genutzt.