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Die vorliegende Masterarbeit gibt einen Überblick über die verschiedenen Rendering-Verfahren für fotorealistische Visualisierungen in 3D Softwareanwendung. Ein Problem von fotorealistischen Renderings sind die realistische Darstellung und die damit verbundenen hohen Renderzeiten. An Hand von Beispielen sollen zwei verschiedene Renderer evaluiert werden. Mit Hilfe von Experimenten und einer Probandenbefragung sollen die Renderzeiten und der Grad des Realismus gemessen werden. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die neuesten Verfahren für die Erstellung von fotorealistische Visualisierungen zu analysieren und zwei Renderer anhand eines Kriterienkatalogs zu vergleichen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Optimierung der Prozesse und Organisationsstrukturen im Gebäudemanagement der WISAG am Objekt des „ehem. Flughafen Tempelhofs“. Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse der vertraglichen Leistungen der WISAG und den vorhandenen Prozessablauf der Instandsetzungsbearbeitung. Nach meiner Einjährigen Berufserfahrung am Standort „ehem. Flughafen Tempelhof“, ist mir Bewusst geworden, dass der Auftraggeber sehr auf die vertraglichen Gegebenheiten achtet. Aus diesem Grund, werden die vertraglichen Leistungen in die Arbeit einbezogen und in die Prozesse und Organisationsstrukturen eingebunden. Diese Arbeit soll nicht nur die Gegebenheiten im Objektteam darstellen sowie ein Überblick der vertraglichen Leistungen verschaffen, sondern das Ziel der Arbeit besteht darin, Maßnahmen zur Optimierung der Prozesse herzuleiten, um die Organisationsstrukturen im Objektteam zu verbessern sowie die Kundenzufriedenheit des Auftraggebers zu steigern.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden Softwarefunktionalitäten systematisch erarbeitet, die die Umsetzung des PDCA-Zyklus‘ im Rahmen betrieblicher Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001 unterstützen sollen. Bestehende Softwareprodukte aus dem Bereich Energiemanagementsysteme werden hinsichtlich der Bereitstellung der erarbeiteten Werkzeuge bewertet
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die Lebenszufriedenheit von Studierenden der Hochschule Mittweida unter geschlechtsvergleichender Perspektive empirisch untersucht. Für die Studie wurde ein quantitatives Verfahren, in Form des modifizierten Fragebogens zur allgemeinen Lebenszufriedenheit von Fahrenberg und Kollegen (2000), genutzt. Dabei wurden neben dem Geschlecht weitere soziodemografische Faktoren berücksichtigt, welche für die Auswertung jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielen. Mittels Querschnittstudie, die eine Stichprobengröße von 397 Studierenden umfasst, wurde neben der allgemeinen Lebenszufriedenheit auch die bereichsspezifische Lebenszufriedenheit untersucht. Die Daten wurden mit Hilfe einer Onlinebefragung erhoben. Die allgemeine Lebenszufriedenheit wurde zunächst separat erfasst. Bezüglich der bereichsspezifischen Lebenszufriedenheit wurden Daten aus folgenden Lebensbereichen ermittelt: Gesundheit, Studium, Finanzielle Situation, Freizeit, Partnerschaft, Eltern und Familie, Eigene Person, Soziales Umfeld, Wohnsituation und Hochschule. Die Ergebnisse der deskriptiven Auswertung zeigen hinsichtlich der allgemeinen Lebenszufriedenheit einen positiven Trend – nach der Einzelbewertung sind die Studierenden mit ihrem Leben insgesamt eher zufrieden. Bei den Lebensbereichen zeigt sich ein gegenteiliges Bild. Bis auf die Hochschule bewerten die Studierenden alle Bereiche tendenziell negativ. Dies spiegelt sich auch im Gesamtmittelwert (FLZ-M), der sich aus den Bereichszufriedenheiten ergibt, wider. Am unzufriedensten sind die Studierenden dabei mit ihren Eltern und ihrer Familie. Die Hochschule beurteilten sie hingegen äußerst positiv. Zwischen Frauen und Männern waren keine signifikanten Mittelwertunterschiede festzustellen. Aufgrund der Querschnittserhebung konnte nicht belegt werden, ob die Lebenszufriedenheit über einen längeren Zeitraum stabil bleibt. Ebenso konnten aus den Ergebnissen ausschließlich allgemeingültige Handlungsempfehlungen für die Hochschule abgeleitet werden, da die Daten nur quantitativ erhoben wurden.