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Die Masterarbeit befasst sich mit einer Untersuchung von Etappen, welche Förderschüler_innen mit dem Förderschwerpunkt Lernen durchlaufen können, um eine berufliche Inklusion zu erreichen. Untersucht wird die berufliche Entwicklung am Beispiel der Gemeinnützigen Aus-, Fortbildungs- und Umschulungsgesellschaft mbH in Oberlungwitz. Die Schwerpunkte der Arbeit stellen sowohl eine theoretische Literaturrecherche als auch die praktische Untersuchung im Forschungsfeld dar. Dafür wurden Expert_inneninterviews in der genannten Institution durchgeführt.
Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung des weltweiten Automobilmarktes, skizziert theoretische Grundlagen zum Markenmanagement und zu Internationalisierungsstrategien und beschreibt die Praxis mit Hilfe des Fallbeispiels BMW. Eine Expertenbefragung zu den Trends in der Automobilindustrie rundet die Arbeit ab.
Kern dieser Masterarbeit ist eine empirische Studie über den Einfluss des Clean Labels „ohne Geschmacksverstärker“ bei Fertigprodukten auf das Kaufverhalten von Konsumenten mit einem „Lifestyle of Health and Sustainability“ (LOHAS). Die Ergebnisse dieser Onlinebefragung mit 214 Teilnehmern legen nahe, dass das kontrovers diskutierte Clean Label „ohne Geschmacksverstärker“ nur eine untergeordnete Rolle bei der Kaufentscheidung von LOHAS spielt. Andere Produkteigenschaften sind ausschlaggebend und führen in den meisten Fällen zur Ablehnung des Produktes, allen voran die Tatsache, dass es sich bei den Beispielprodukten in der Befragung um Fertigprodukte handelt. Diese Studie hinterfragt die Rolle der Konsumenten in einem hochkomplexen Markt, der maßgeblich von Misstrauen geprägt ist und gibt Anlass dazu, die Entscheidungsheuristiken von Verbrauchern, die zunehmend Eigenverantwortung zeigen, in einem neuen Licht zu sehen.
It is possible to obtain a common updating rule for k-means and Neural Gas algorithms by using a generalized Expectation Maximization method. This result is used to derive two variants of these methods. The use of a similarity measure, specifically the gaussian function, provides another clustering alternative to the before mentioned methods. The main benefit of using the gaussian function is that it inherently looks for a common cluster center for similar data points (depending on the value of the parameter s ). In different experiments we report similar behaviour of batch and proposed variants. Also we show some useful results for the “alternative” similarity method, specifically when there is no clue about the number of clusters in the data sets.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema Inklusion von Menschen mit besonderen Bedarfen auf dem 1. Arbeitsmarkt, im speziellen im Handwerk. Es wird der Forschungsfrage nachgegangen, wie eine Umsetzung eines Sozialen Dienstes möglich ist um Jugendliche mit besonderen Bedarfen im Handwerk zu integrieren und welche Faktoren dies beeinflussen. Ziel ist es einen theoretischen Überblick über vorhandene Angebote zugeben, um diese als Zugang für die Überprüfung einer praktischen Umsetzung zu nutzen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf leitfadengestützten Experteninterviews. Die Untersuchungseinheit besteht aus einem Sozialpädagogen und zwei Handwerksmeistern. Auf Grund eines hypothesenfreienund erfahrungsarmen Zugangs wurde die Grounded Theory Methodology gewählt. Abschließend wurde eine theoretische Sättigung erreicht, welche die aktuelle Situation und die daraus resultierenden Ergebnisse darlegt.
Die vorliegende Abhandlung bietet eine theoretische Konfrontation zum existenten Diskurs um kritische Sozialarbeit und systemische Sichtweisen, sowie den von mir explizit für diese Arbeit durchgeführten Interviews, deren Auswertung und der daraus folgenden Hypothesenbildung von erlangten Erkenntnissen. Aufgrund meiner persönlichen Berufsbiografie als Sozialarbeiterin im Bereich der Sozialpädagogischen Familienhilfe, mit der Zusatzausbildung der Systemischen Beratung und gegenwärtig Systemischen Therapie, möchte ich eine hinterfragende Betrachtungsweise auf die eigene Profession und die Kongruenz zwischen praktischer, kritischer Sozialarbeit und systemischer Handlungsansätze vornehmen.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die Modifizierung von Titanoberflächen mit Kalziumphosphatbeschichtungen unter Einbeziehung der biologisch aktiven Spurenelemente Strontium und Kupfer untersucht. Hierfür bildet die Methode der elektrochemisch gestützten Abscheidung (ECAD) von Kalziumphosphaten aus wässrigen Elektrolyten die Grundlage. Mit der Modifizierung der Kalziumphosphatbeschichtung soll die Einheilphase der Implantate verkürzt werden, indem durch sukzessive Degradation sowie der Phasenumwandlung der unter Bruschitbedingung abgeschiedenen Beschichtungszustände die immobilisierten Ionen in das Umgebungsgewebe freigesetzt werden. Für die Bruschitabscheidung mit bzw. ohne Strontium wurden drei unterschiedliche Beschichtungsstrategien zur Immobilisierung von Kupfer in die Kalziumphosphatbeschichtung angewendet. Diese spurenelementhaltigen Beschichtungen wurden hinsichtlich der Belegungsdichten der Hauptkomponenten der Kalziumphosphatmatrix sowie der eingelagerten Spurenelemente sowie der Morphologie der Beschichtungsoberfläche untersucht. Zur weiteren Oberflächencharakterisierung wurden der chemische Status von Kupfer und Strontium sowie die Phasenzusammensetzung der abgeschiedenen Beschichtung analysiert. Weiterhin wurde untersucht, inwieweit unterschiedliche Belegungsdichten bzw. die verschiedenen Beschichtungsvarianten das Freisetzungsverhalten der Spurenelemente unter annähernd physiologischen Verhältnissen beeinflusst. Die kupferhaltigen Beschichtungszustände wurden hinsichtlich ihres antimikrobiellen Potentials untersucht.
In meiner Masterarbeit habe ich mich mit Wasserlinsen als neuartige Energieträger für die Energiebranche beschäftigt. Dazu wurden im Labor Wasserlinsen in kleinen Becken angezüchtet und später dann als Substrat für die Biogasherstellung verwendet. Hierzu wurde ein Kleinfermentersystem im Labormaßstab aufgebaut, in dem erste Tests zur Erzeugung von Biogas aus Wasserlinsen erfolgten. Durch verschiedene Analysen wurde im Anschluss
bewertet, inwieweit sich Wasserlinsen zur Biogasproduktion eignen und welchen Einfluss Indol-3-Essigsäure auf die Synthese hatte.
Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, darzustellen wie Fußballvereine die Lizenzspielerabteilungen in eine Kapitalgesellschaft ausgliedern können. Anhand einer Aktiengesellschaft und einer GmbH & Co. KGaA werden mögliche Vor- und Nachteile dargestellt sowie durch ein praxisnahes Beispiel beschrieben.